„Das von der Stadt gewählte Konzept wird der Bundesstraße Adenauerallee nicht gerecht, wie sich während des Verkehrsversuchs klar gezeigt hat. Unsere gemeinsame Datenauswertung mit dem ADAC zeigt, dass sich die Fahrtzeiten für den motorisierten Verkehr in den Hauptverkehrszeiten deutlich verlängert haben. Dabei gibt es für Radfahrende mit Kaiserstraße und Rheinufer attraktive Alternativen. Wir werden uns die Daten der Stadt genau anschauen und weiter den Dialog suchen. Wichtig ist dabei, dass sogenannte besondere Ereignisse wie Straßensperrungen nicht einfach aus der Bewertung genommen werden sollten. Sanierungsarbeiten, etwa beim Endenicher Ei, werden in den kommenden Jahren immer wieder für Einschränkungen sorgen. Das dürfen wir bei der Beurteilung der Auswirkungen des Verkehrsversuchs auf die Belastbarkeit des Bonner Straßennetzes nicht ausblenden. Hinzu kommt, dass durch den Wegfall einer Fahrspur für den motorisierten Verkehr und die zu geringe Anzahl von Ladezonen das Laden-und-Liefern auf der Adenauerallee zu sehr erschwert wird. So wie in den vergangenen Monaten darf es deshalb auf dieser wichtigen Verkehrsachse nicht weitergehen. Die Kompromissvorschläge liegen auf dem Tisch.“
Die an der Initiative Vorfahrt-Vernunft beteiligten Institutionen kritisieren, dass die Stadt Bonn trotz der negativen Auswirkungen auf den Wirtschaftsverkehr an der neuen Spuraufteilung auf der Adenauerallee festhalten will. „Neben den Fahrtzeitverlänger
zum Artikel gehenDie Fahrzeiten für den motorisierten Verkehr haben sich während des Verkehrsversuchs auf der Adenauerallee insbesondere zu Spitzenverkehrszeiten deutlich verlängert. Das belegen Verkehrsdaten, die die Initiative Vorfahrt-Vernunft in Kooperation mit dem AD
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zum Artikel gehenLeider wurde erst jetzt bekannt, dass Berthold Hille am 8. Juli 2024 im Alter von 79 Jahren verstorben ist.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg verfolgt mit Sorge den Trend, dass viele Kommunen in der Region die Kommunalsteuern weiter erhöhen. „Die Steuerbelastung in unserer Region ist im bundesweiten Vergleich zu hoch und schon jenseits der
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