Die US-amerikanische Umweltschutzbehörde EPA hat vorgeschlagen, die Emissionen neuer Pkw und Nutzfahrzeuge drastisch zu senken. Konkret sollen die Pkw-Emissionen bis 2032 um 56 Prozent reduziert werden, was eine deutlich größere Verbreitung von Elektrofahrzeugen erfordern würde. Laut dem US-Nachrichtensender Reuters sei der Vorschlag, der bislang weitreichendste der Behörde und erfordert eine durchschnittliche Reduzierung der Umweltverschmutzung im Verkehrssektor um 13 Prozent pro Jahr. Die EPA geht davon aus, dass in zehn Jahren zwei von drei Neuwagen in den USA rein elektrisch angetrieben werden. Sie schätzt, dass die Umsetzung der Vorgaben bei der Anschaffung etwa 1.200 Dollar Mehrkosten pro Fahrzeug verursachen würde, aber insgesamt über einen Zeitraum von acht Jahren im Durchschnitt mehr als 9.000 Dollar an Kraftstoff-, Wartungs- und Reparaturkosten eingespart werden könnten. Die Regelungen sollen bis ins Jahr 2055 mehr als neun Milliarden Tonnen CO₂ einsparen. Emissionsvorgaben sind kontrovers Die Reaktionen auf den Vorschlag sind gemischt. Der Direktor der „Safe Climate Transport Campaign“, Dan Becker, fordert sogar strengere Auflagen während John Bozzella, CEO der „Alliance for Automotive Innovation“, Bedenken hinsichtlich Ladeinfrastruktur, Lieferketten, Netzstabilität und Verfügbarkeit von kohlenstoffarmen Kraftstoffen äußert. Insgesamt gehen die Vorschläge der Umweltbehörde über das Ziel der US-Regierung unter Joe Biden hinaus. Diese peilt einen E-Fahrzeuganteil an Neuzulassungen von 50 Prozent bis 2030 an. Die EPA hat zudem Vorschläge für Elektroantriebe bei Nutzfahrzeugen gemacht, darunter 50 Prozent Elektroantrieb. Interessiert an der Thematik, erfahren Sie hier mehr zu Emissionseinlagerungen.
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