Strohballenbau im Kloster Plankstetten.fusion-body .fusion-button.button-7{border-color:#ffffff;border-radius:0px 0px 0px 0px;background:#3e5c72;}.fusion-body .fusion-button.button-7 .fusion-button-text,.fusion-body .fusion-button.button-7 i,.fusion-body .fusion-button.button-7:hover .fusion-button-text,.fusion-body .fusion-button.button-7:hover i,.fusion-body .fusion-button.button-7:focus .fusion-button-text,.fusion-body .fusion-button.button-7:focus i,.fusion-body .fusion-button.button-7:active .fusion-button-text,.fusion-body .fusion-button.button-7:active i{color:#ffffff;}.fusion-body .fusion-button.button-7:hover,.fusion-body .fusion-button.button-7:active,.fusion-body .fusion-button.button-7:focus{border-color:#ffffff;background:#396272;}zum Zeitungsartikel Ganzheitlicher Ansatz im Hinblick auf die Nachhaltigkeit und Minimierung von C02 Emissionen Klostermauern kennt man als wuchtige dicke Mauem, die wohl für die Ewigkeit gebaut sind. Wie kommt es daher, dass im Kloster Plankstetten ein Haus aus Holz und Stroh neu erbaut wird? Im Prospekt kann man lesen, welche Forderungen hier gestellt wurden. Es geht um das Haus St. Wunibald. Das Kloster wächst und erneuert sich. Als ein Teil der Generalsanierung wird ein Gebäude mit Holz aus dem klostereigenen Forst und mit Stroh von den ökologisch bewirtschafteten Feldern des Klosters gebaut. Dieser Neubau sieht neben einem Kindergarten und der Pfarrverwaltung 30 Gästezimmer vor, um die vorhandenen Übernachtungsmöglichkeiten zu erweitern. Es geht also hier nicht um ein kleines Haus, sondern um einen Komplex mit mehreren Stockwerken. Energiesparkonzept soll Heizwärmebedarf minimieren Die Gebäude des Klosters sollen generell unter Berücksichtigung des ganzheitlichen Ansatzes der Abtei Plankstetten energetisch saniert bzw. neu errichtet werden, um allfällige Treibhausgas-Emissionen zu minimieren. Das im ersten Bauabschnitt der Generalsanierung des Klosters umgesetzte Energiesparkonzept soll unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses Gebäudehülle zu Anlagentechnik weiterentwickelt werden. Angestrebt wird ein jährlicher Heizwärmebedarf von maximal 30kwh/m2 für die Bestandsbauten und 15kwh/m2 für den Neubau. Lebenszyklus der Gebäude soll verlängert werden Das Konzept sieht die Verwendung möglichst C02 neutraler, ökologischer Baustoffe vor, bzw. Baustoffe die als C02 Speicher dienen können (z.B. Holz). Ebenso wird versucht, Materialien vor dem Hintergrund der für die Produktion des Baustoffes aufgebrauchten Energie zu betrachten (Graue Energie) und entsprechend auszuwählen. Transportwege sollen möglichst kurz gehalten werden z.B. durch den Einsatz von Holz aus eigenen Forsten, Nutzung des Baustoffes Lehm aus der Umgebung und den Einbau des Dämmstoffs Stroh aus der eigenen Landwirtschaft des Klosters. Durch die gezielte Auswahl von dauerhaften, gut alternden Materialien soll der Lebenszyklus der Gebäude verlängert werden, d.h. der Betrachtungszeitraum für die C02 Bilanz verlängert sich dementsprechend. Es haben sich zwischenzeitlich einige findige Unternehmen auf das Bauen mit Holz und Stroh spezialisiert. Federführend ist z.B. hier im Kloster die Fa. BOGNER HOLZBAU GMBH aus 92358 Seubersdorf. Mit „UP STRAW, einem Projekt des Interreg-Programms North-West-Europe, fördert die EU das private wie öffentliche Bauiep mit Stroh. Welche Gründe sprechen für das Bauen mit Stroh ?! Hervorragende Wärmedämmung Ausgeglichenes Raumklima Dreifacher Klimaschutz Besonders nachhaltig Regional und reichlich verfügbar Ausgereifte Technik Der Beitrag Strohballenbau im Kloster Plankstetten erschien zuerst auf Bogner Holzbau.
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