Stumpenkerzen nach wie vor gefragt

Haben sie im Zeitalter von LED Lampen und Leuchten nicht längst ausgedient? Nein, haben sie nicht. Sie kommen gerade im großen Stil zurück. Die Rede ist nicht von Glühlampen, sondern von Kerzen. Dabei muss man jedoch auch unterscheiden. Teelichter werden wie eh und je gebraucht, nicht zum Warmhalten von Tee selbstverständlich. Auch in Gläsern aus Buntglas werden sie immer noch gerne verwendet, um angenehmes Licht zu spenden. Doch auch die Stumpenkerzen kommen zurück. Kerzenfabriken erfreuen sich einer großen Nachfrage nach klassischen als auch neumodischen Kerzen in verschiedenen Formen. Hochwertige Kerzen haben eine lange Brenndauer und werden aus gutem Wachs hergestellt. Dieses gibt es auch in verschiedenen Farben und kann in alle möglichen Formen gedrückt werden. Sehr beliebt sind in der letzten Zeit auch Kerzen wo das Wachs direkt in ein Einmachglas gefüllt ist. Dies bietet eine sehr hübsche Optik. Doch auch aromatisiertes Kerzenwachs ist sehr gefragt. Duftkerzen stehen überall und schaffen in jedem Raum ein angenehmes Klima. Ebenso beliebt sind verzierte Stumpenkerzen. Mit LED Lichtern zur Kommunion oder Konfirmation? Undenkbar. So sind es vor allem die handverzierten Kommunionkerzen die nach wie vor gefragt sind. Handverziert mit Zierwachs, Symbolen, Namen und Zahlen macht eine solche Kerze mit religiösem Charakter schon einiges her. Häufig kann man Kerzen auch selber handverzieren. Individuell wird’s aber auch wenn man dies bei einem Profi in Auftrag gibt. Beliebt sind in den letzten Jahren vor allem Taufkerzen und Kommunionkerzen individualisiert mit Namen und Geburtsdatum des Täuflings bzw. des Kommunionkindes. Anfertigen lassen kann man sich diese in einer Kerzenmanufaktur. Diese fertigt die Kerze dann von hand nach den individuellen Vorstellungen des Kunden an. So erhält das Taufkind eine schöne und hochwertige Kerze mit langer Brenndauer. Denn auch nach der Taufe wird ein solches Stück gerne für längere Zeit aufbewahrt. Als Andenken etwa. Das gleiche gilt natürlich auch für Hochzeitskerzen oder Konfirmationskerzen. Die Zeit der Kerzen ist also noch lange nicht abgelaufen. Sicherlich haben LED Kerzen auf Grund ihrer Sicherheit gerade bei jungen Familien oder auch älteren Menschen den konventionellen Stumpenkerzen den Rang abgelaufen. Aber insbesondere wenn es formschöne, symbolträchtige Andenken sein sollen, ist eine echte, hochwertige Stumpenkerze auch heute einfach nicht zu ersetzen. Tipp: Sie möchten sich über Dekorationsmöglichkeiten von Kerzen informieren? Innenarchitektin Sophie Schindel gibt Ihnen Tipps zur Dekoration mit Kerzen für private und gewerbliche Räumlichkeiten. Besonders im Herbst und Winter sorgen Kerzen mit ihrem unnachahmlichen Licht für ein besonders gemütliches Flair. The post Stumpenkerzen nach wie vor gefragt appeared first on absolut-friedenau.

zum Artikel gehen

Gestern war die Hölle los!..

Gestern war die Hölle los! Ich hab mindestens 20 Zombies niedergestreckt. Aber wieso um himmels willen haben die alle nur nach Süssigkeiten gefragt?

zum Artikel gehen

Zum Gedenken

Für Grabstätten und Grabkreuze sind immer wieder die unterschiedlichsten Schilder gefragt auch mit eingebranntem Foto und liebevollen Texten.

zum Artikel gehen

Aus dem Podcast direkt auf Tiktok und Insta

Viele Podcaster setzen auf Social Media. Besonders gefragt sind momentan kurzweilige Videoclips. Riverside will den Weg vom Podcast zum Video nun maßgeblich verkürzen.

zum Artikel gehen

Berechtigungen für Messenger Apps

Wer darf was? Diese Woche hat Georg auf Twitter nach einer Übersicht der Berechtigungen gefragt, welche die üblichen Messenger-Apps bei der Installation haben wollen. Es scheint keine Übersicht (Stand Oktober 2021) zu geben, in der die Berechtigungen sow

zum Artikel gehen

Fachkräftemangel ist das Top-Risiko aus Sicht der Unternehmen

Fachkräftemangel ist das Top-Risiko aus Sicht der Unternehmen Fachkräftemangel ist das Top-Risiko aus Sicht der Unternehmen, so Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Der DIHK legte jetzt seine Konju

zum Artikel gehen