Stundenabrechnungsbetrug: Autosex im Außendienst

Spesen- und Lohnabrechnungsbetrug in Bonn? Ein Unternehmen aus Bonn, das im medizinischen Bereich ttig ist, hegte aufgrund diverser Kunden- und Kollegenbeschwerden den konkreten Verdacht, dass ein Auendienstler nennen wir ihn Herrn Linnich seinen Arbeitszeitverpflichtungen nicht nachkam und zustzlich Spesenbetrug betrieb. Seine Aufgabe bestand berwiegend darin, Kunden zu besuchen, um die Produkte des Unternehmens zu bewerben und Bestellungen zu besprechen. Unsere Detektive in Bonn* (0221 2601 6242) sollten ihn bei seiner Ttigkeitsausbung observieren, um festzustellen, ob er dieser Aufgabe hinreichend gerecht wurde. Unttigkeit und der Versuch der Kaschierung Die Erkenntnisse unseres aus zwei Observanten bestehenden Detektiv-Teams in Bonn am ersten Ermittlungstag sind schnell erzhlt: Gegen 10 Uhr vormittags zeigte sich die Zielperson einmal kurz an der Haustr, um die Post zu holen, unterhielt sich dabei kurz mit einem Nachbarn und verschwand wieder. Bis zum regulren Arbeitsende um 17 Uhr bewegte sich der Auendienstlernicht mehr aus dem Haus. Am zweiten Observationstag nahm Herr Linnich seine Ttigkeit mit fnfmintiger Versptung auf und fuhr dann in die Bonner Innenstadt, wo er nacheinander das Amtsgericht in der Wilhelmstrae, eine Klinik und eine Arztpraxis aufsuchte. Anschlieend fuhr die Zielperson nach Aachen, um einen weiteren solchen Besuch durchzufhren. So weit, so gut, knnte man denken, doch weder waren die jeweils maximal zehnmintigen Aufenthalte dazu geeignet, Kunden sinnvoll zu beraten, noch lie das Fahrverhalten der Zielperson auf eine gewissenhafte Ttigkeitsausfhrung schlieen, denn Herr Linnich nahm unentwegt grere Umwege und fuhr immer wieder scheinbar ziellos umher ein deutliches Indiz, dass hier eine Nichtverrichtung der Ttigkeit durch knstliches in die Hhe Treiben des Kilometerstandes kaschiert werden sollte. So verwunderte es unsere Privatdetektive in Bonn auch nicht, als die Zielperson bereits gegen 14 Uhr wieder am eigenen Wohnobjekt eintraf. In der Folge unternahm Herr Linnich zwar noch diverse Aktivitten, jedoch hatte nichts davon mit seinem Job zu tun: Gassi gehen, private Einkufe erledigen und weiteres zielloses Umherfahren ein offensichtlich komplett verschwendeter Arbeitstag. Bewusste Tuschung durch Verstecken des Autos Tag 3 brachte unseren Wirtschaftsdetektiven in Bonneine Besttigung der bisherigen Erkenntnisse: Herr Linnich trat die Arbeit mit zehnmintiger Versptung an, fuhr dann erneut offenbar ziellos umher teils in weitlufigen Kreisen , kaufte zwischendurch fr den Eigenbedarf ein, hielt immer wieder auf Parkpltzen und verweilte dort minutenlang unttig im Fahrzeug, nur um gegen halb zwlf zur Wohnung zurckzukehren. Wenige Minuten spter fuhr die Zielperson erneut ab und parkte das Firmenfahrzeug in einem kaum einsehbaren Teil einer Sackgasse, circa 500 Meter von zuhause entfernt. Da eine unauffllige Verfolgung in die Sackgasse hinein nicht mglich gewesen wre und die Detektive ihre Tarnung riskiert htten, wenn sie ebenfalls hineingefahren wren, war danach fr einige Zeit nicht klar, was Herr Linnich dort genau tat bzw. wohin es ihn verschlagen hatte (das Fahrzeug stellte sich bei einer fulufigen Kontrolle als verlassen heraus). Durch weitere Kontrollen entdeckten die Ermittler schlielich einen Fuweg, der aus der Sackgasse hinausin Richtung Wohnung der Zielperson fhrte. Die Vermutung drngte sich auf, dass Herr Linnich sein Fahrzeug hier versteckte, falls doch einmal jemand aus dem Betrieb auf die Idee kommen sollte, whrend seiner Dienstzeit bei ihm vorbeizuschauen, um zu prfen, ob er zuhause herumlungerte. Der Verdacht erhrtete sich, als die Zielperson zum Zeitpunkt des regulren Arbeitsendes aus dem Wohnobjekt kam und ber den besagten Fuweg zum Dienstwagen ging. In der Folge drehte Herr Linnich noch ein paar Runden um den Block und parkte das Fahrzeug schlielich vor seiner Wohnung. Halbffentliches Stelldichein whrend der Dienstzeit Am vierten und letzten Observationstagin dieser Angelegenheit fuhr die Zielperson unserer Detektei fr Bonnin den Vormittagsstunden mit den gewohnten Umwegen drei Kliniken bzw. Arztpraxen an, wo sie sich jeweils nie lnger als acht Minuten aufhielt. Doch statt wie gewohnt danach nach Hause zu fahren, unternahm Herr Linnich in der Folge durchaus Erzhlenswertes. Immer wieder hielt er auf Autobahnparkpltzen und erschwerte unseren Wirtschaftsermittlern auf diese Weise eine diskrete Observation. In einem kleinen Dorf an der A61 verbrachte die Zielperson ber eine halbe Stunde unttig im Auto und legte dabei zwischenzeitlich sogar die unbeschuhten Fe auf den Trrahmen. Schlielich fuhr Herr Linnich wenige Straen weiter und hielt vor einem Einfamilienhaus, wo er sich mit Lichtzeichen bemerkbar machte. Daraufhin begab sich ein junger Mann aus dem Objekt und setzte sich auf die Beifahrerseite des Dienstwagens. Zehn Minuten spter befuhren die Herreneinen kleinen Stichweg, der in einen Wald fhrte, und stellten das Fahrzeug am Ende des Weges ab. Beide stiegen aus und umgehend auf den Rckfahrersitzen wieder ein. Anschlieend waren fr die Ermittler unserer Wirtschaftsdetektei in Bonndurch die Fahrzeugscheibeneindeutig sexuelle Handlungen der beiden Mnner zu beobachten. Erst nach fast zwei Stunden kamen beide wieder heraus, verrichteten ihre Notdurft an einem Busch und stiegen danachwieder durch die Vordertren ein. Herr Linnich brachte den jungen Mann anschlieendnach Hause und fuhr zurck zu seiner Wohnung. Auf einem solchen Waldweg hielt der Auendienstler vor einer Schranke und vergngte sich whrend der Arbeitszeit mit seinem Begleiter. // Fristlose Kndigung wegen erdrckender Beweislast Blaumachen, Fahrten zur knstlichen Erhhung des Kilometerstandes, kurzzeitige Alibi-Kundenbesuche, persnliche Besorgungen whrend der Arbeitszeit, verstecktes Parken zur Tuschung etwaiger Kontrolleure des Arbeitgebers, Autosex im Dienst diese Zielperson unserer Privatdetektei in Bonn hatte innerhalb weniger Tageeine breite Palette an Versten gegen den Arbeitsvertrag abgespielt. Die auf den gerichtsfesten Ermittlungsbericht folgende fristlose Kndigung war somit wohlverdient. *Hinweise* Aus Grnden der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgendert, ohne eine wesentliche Sinnverschiebung der tatschlichen Vorgnge zu verursachen. *Hinweis: Smtliche Einstze derAaden Wirtschaftsdetektei Klnwerden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Klnbearbeitet. Wir verfgen ber ein Netzwerk qualifizierter geprfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort fr Sie ttig werden knnen. Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Kln Hohenstaufenring 62 D-50674 Kln Telefon: 0221 2601 6242 E-Mail: info@aaden-detektive.de Web: https://www.aaden-detektive.de Vertretungsberechtigte Geschftsfhrerin: Tanja Gilke Registergericht: Amtsgericht Kln Registernummer: HRB 83824 //

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