The post Sturz in die Tiefe Gedanken zu meinem Kletterunfall appeared first on Abenteuersuechtig.de. Sturz in die Tiefe Kletterunfall mit Schutzengeln F Irgendwas ist schiefgegangen! denke ich mir, als ich am Boden liegend wieder zu mir komme. Meine Freunde knien und sitzen neben mir, die Sorge ist ihnen sichtbar ins Gesicht geschrieben. Sie reden beruhigend auf mich ein. Bleib liegen, beweg dich nicht! Hilfe ist unterwegs! Sie fragen mich, ob ich mich erinnern könne, was passiert sei. So richtig klar ist mir das in diesem Moment noch nicht. Auf meine Nachfrage hin erfahre ich, dass ich einen Kletterunfall hatte. Ich bin beim Abseilen abgestürzt. Irgendwas zwischen fünf und sechs Meter. Gelandet bin ich mehr oder weniger auf genau diesem einen Quadratmeter ebenen Geländes, den es hier oben gibt. 50 cm weiter nach links und ich hätte jede Menge spitze Steine erwischt und 50 cm weiter rechts und ich wäre den nächsten Abhang hinter gestürzt. Wenig weiter weg vom Fels und ich wäre mit dem Rücken auf einer großen Baumwurzel gelandet, die weit über den Boden hinaus ragt. Die habe ich zwar mit dem Kopf erwischt, aber hier hat mein Helm offensichttlich ganze Arbeit geleistet! Und genau zwischen diesen No-Go-Areas gibt es diesen einen Quadratmeter, auf dem man noch verhältnismäßig gut aufprallen kann. Scheinbar habe ich irgendwas richtig gemacht im Leben, dass ich genau hier lande und nicht ein Stückchen weiter zu einer der anderen Seiten Ich horche in mich hinein. Den Umständen entsprechend geht es mir eigentlich ganz gut. Ich kann meine Fußzehen spüren und die Beine ganz vorsichtig bewegen. Auch in den Fingerspitzen ist Gefühl und ich kann sie bewegen. Mein Rücken scheint ebenfalls soweit in Ordnung zu sein. Schmerzen tut er zwar, aber ich habe nicht das Gefühl, dass es was Schlimmeres ist. Nur der Blick auf mein rechtes Handgelenk zeigt mir sehr schnell und unmissverständlich: Das ist durch! Schmerzen hab ich durch den Schock glücklicherweise nur wenig. Nach und nach mischt sich in die Besorgnis auf den Gesichtern meiner Freunde ein Funke von Zuversicht. Es wird sogar mal kurz gelacht, als mir ein Freund erzählt, dass ich ungefähr zehn Minuten lang immer wieder das Gleiche gesagt und gefragt hätte. Wie Dori aus Findet Nemo stammle ich vor mich hin. Was mir und allen anderen zu diesem Zeitpunkt leider noch unklar ist: Was genau ist passiert? Wie kam es zu dem Kletterunfall? Warum bin ich abgestürzt? War es Materialversagen? Oder Eigenverschulden? Ich werde mir diese Frage in den nächsten Stunden noch unzählige Male stellen, bis ich die Antwort darauf bekomme. Hilfe naht Dann erreichen die Sanitäter und der Notarzt der Malteser, begleitet von der Höhenrettung, den Ort meines Kletterunfalls. Sofort wird mit der Erstversorgung begonnen. Ich bekomme eine Infusion gelegt und werde von oben bis unten abgetastet und mit Fragen zu meinem Zustand gelöchert. Allen ist wohl relativ schnell klar, dass ich ein Schweineglück hatte, dass die Sache mehr als nur glimpflich abgelaufen ist. So lockert sich die Stimmung nach und nach weiter auf, was mir in diesem Moment extrem gut tut. Ich weiß nicht mehr genau, wie lange wir noch dort oben im Morgenbachtal sind. Irgendwann jedenfalls steht die große Entscheidung an: Abtransport per Hubschrauber und Seilwinde oder bodengebunden per RTW? Letzteres würde aber bedeuten, dass ich vom Fels erst einmal per Trage nach oben zum Parkplatz und dem Krankenwagen transportiert werden muss. Nicht, dass ich nicht mal gerne Heli fliegen würde, aber eine Frage ist mir in diesem Moment viel wichtiger: Kann ich noch laufen?. Also so ganz generell. Oder werde ich zukünftig an den Rollstuhl gefesselt sein? Klingt vielleicht dramatisch, aber genau diese Gedanken gingen mir in dem Moment durch den Kopf. Also rede ich auf den Notarzt ein, dass ich es gerne versuchen würde und mich soweit gut genug fühle, dass ich mir den Fußweg zutraue. Es folgen weitere Checkt der Gliedmaßen und vor allen Dingen der Wirbelsäule. Kurz darauf willigt er ein unter der Prämisse, dass ich mich sofort hinsetze, sollte es mir schlecht werden. Zwei der anwesenden Höhenretter sichern mich vorne und hinten mit Gurten, damit ich nicht abrutschen kann. Meine Infusion lässt sich ganz prima in der Kapuze meiner Jacke transportieren. So treten wir langsam den Weg Richtung Krankenwagen an. Gehen klappt erstaunlich gut und vor allen Dingen meine eigene Stimmung hebt sich dadurch weiter. Perfekte Versorgung während des Ausnahmezustands Den Rest des Samstags bis in die Nacht verbringe ich in der Notaufnahme des Heilig-Geist-Hospitals in Bingen. Das Personal dort kümmert sich perfekt und immer freundlich um mich, trotz des Stresses, der an diesem Abend dort herrscht. Ich könnte mir zwar schönere Orte vorstellen, aber besser hätte ich es wohl in diesem speziellen Fall nicht erwischen können! Als ich gegen 1 Uhr nachts auf mein Zimmer gebracht werde, lautet die Diagnose: Je ein Haarriss im ersten Lendenwirbel und der Hüfte. Der linke Ellenbogen musste genäht werden. Zahlreiche Prellungen und (Schürf-)Wunden an Rücken und Po. Das größte Problem ist mein rechter Arm. Nachdem er gerichtet und zum zweiten Mal geröntgt wurde ist klar, dass der Bruch nah am Handgelenk ist. Es muss also operiert und mit einem Implantat stabilisiert werden. Da wegen Corona am Wochenende nur lebensnotwenige Operationen durchgeführt werden, verschiebt sich meine OP mindestens auf Montag. Zwischendurch erreichen mich Nachrichten meiner Freunde, meiner Familie und, zur Auflösung des Rätsels von oben, ein paar Bilder, die Flo nach dem Unfall gemacht hat, als klar war, dass es mir soweit gut geht. Er hat mich glücklicherweise richtig eingeschätzt, dass mich die Frage nicht loslassen würde, wie es zu dem Kletterunfall kommen konnte. Dazu aber weiter unten mehr. Am Sonntag wird meine OP auf Dienstag verschoben, es werden weitere Untersuchungen wie ein MRT der Wirbelsäule und weitere Röntgenbilder benötigt. Danach stellt sich erneut heraus, wie viel Glück ich hatte. Außer dem Arm muss nichts gemacht werden. Die Wirbelsäule hat außer dem Haarriss nicht weiter abbekommen und auch alle anderen Verletzungen heilen im Laufe der Zeit von allein! Den halben Sonntag verbringe ich aufgrund des, vor allem für Mitte November, viel zu warmen Wetters auf der Dachterrasse des Krankenhauses. Ich kann spazieren, Treppen steigen und mich mit relativ geringen Schmerzen vergleichsweise gut bewegen. Einzig mein rechter Arm, zu diesem Zeitpunkt noch im Gips, ist nicht benutzbar. Die Operation am Dienstag verläuft ebenfalls gut und nach einer weiteren Nacht im Krankenhaus kann ich am Mittwoch entlassen werden. Der Gips ist einer Platte und neun Schrauben im Handgelenk gewichen. Nur noch der dick geschwollene, verbundene Arm zeugt auf den ersten Blick noch von meinem Kletterunfall. Entlassung nach nur vier Tagen Besuch ist im Krankenhaus wegen Corona nicht erlaubt. Auch nicht, um abgeholt zu werden. Also verabschiede ich mich vom Personal, bedanke mich nochmals und verlasse die Station. Mit meiner Tasche über der linken Schulter stapfe ich schon relativ locker die Treppen hinunter, den Aufzug will brauche ich nicht. Gerade einmal vier Tage nach meinem Absturz kann ich das Krankenhaus schon wieder verlassen. Auf eigenen Beinen und ohne, so sagen es die Ärzte, bleibende Schäden. Als ich aus dem Haupteingang trete und draußen meiner Mutter in die Arme falle, wird mir das zum ersten Mal so richtig, wirklich richtig klar. Minutenlang liege ich ihr weinend vor Freude und Erleichterung in den Armen. Ich kann es kaum fassen, wie viel Glück ich hatte! Glück, überhaupt noch zu leben und Glück, dass der Absturz dermaßen glimpflich abgelaufen ist! Wie genau kam es zu meinem Kletterunfall? Die Bilder, die Flo nach dem Unfall gemacht hat, zeigen eines ganz klar und unmissverständlich: Es war Eigenverschulden. Der Fehler ist auf meinem Mist gewachsen! Kein ausgebrochener Haken, kein gerissenes Seil oder sonst etwas am Material. Einfach nur die Kombination aus zwei wirklich sau dummen Anfängerfehlern, die um ein Haar viel schlimmer hätten ausgehen können. 1. Das Seil, an dem ich abgeseilt habe, war an einem Ende zu kurz 2. Ich habe den Knoten im Seilende vergessen Die Routen im Morgenbachtal sind teils sehr kurz. Deshalb haben wir zwei benachbarte Touren mit einem 70 m Seil eingebaut. Soweit kein Problem. Beim Abseilen und Abbauen jedoch habe ich das Seil nicht bis zur Mittelmarkierung durch den Abseilring gezogen. Das Seil unter mir hing teils noch in den Zwischensicherungen. Dadurch sah alles nach so viel Seil aus, dass ich mir sicher war, die beiden Seilenden zum Abseilen würden auf dem Boden liegen. Dazu kam noch eine Portion Unachtsamkeit. Normalerweise mache ich immer einen Knoten ins Seilende. Auch dann, wenn ich mir sicher bin, dass es bis auf den Boden reicht. Aber scheinbar war ich an diesem Tag gedanklich woanders, denn den Knoten habe vergessen. Also habe ich mit dem Abseilen begonnen, unwissend, dass einer meiner beiden genutzten Seilstränge ca. fünf bis sechs Meter über dem Boden aufhört. Den Rest der Geschichte habt ihr ja oben bereits gelesen. Es war also die Kombination aus einem zu kurzen Seil(-Strang) und dem vergessenen Sicherungsknoten im Seilende. Wie dumm kann man eigentlich sein??? Rückblick auf den Kletterunfall Ziemlich genau vier Wochen nach dem Absturz war ich nochmals im Morgenbachtal. Ich habe mir noch mal den Unfallort angesehen. Und da wurde mir noch mal aufs Neue klar, wie viel Glück hier im Spiel war und dass ich meine Schutzengel nicht noch einmal dermaßen herausfordern will! Schaut euch die Bilder an, die sprechen glaube ich für sich. Mein Kletterunfall und damit der Absturz sind nun ziemlich genau sechs Wochen her. Sechs Wochen und bis auf meinen rechten Arm sind mittlerweile alle Verletzungen verheilt. Aber auch der ist weiterhin auf dem Weg der Besserung. Nach fünf Wochen kompletter Sportpause habe ich nun wieder mit dem Joggen begonnen und hoffentlich kann ich auch bald wieder mit dem Radfahren anfangen. Die mindestens drei Monate Kletterpause lassen sich im Winter und während Corona noch recht gut rum bringen. Dennoch gibt es immer wieder Momente, in denen es mich überkommt. Dann wird mir wieder einmal klar, wie unfassbar viel Glück ich an diesem 14. November hatte! Eines steht fest: In Zukunft kann ich zweimal innerhalb von nur einer Woche Geburtstag feiern. Robert meinte in unserem ersten Telefonat nach dem Unfall zu mir, dass ich wohl einen ganz großen Griff in meinen Glückstopf gemacht hätte. Da hat er Recht. Jetzt gilt es, diesen Glückstopf irgendwie wieder aufzufüllen. Viel kann nach der Aktion eigentlich nicht mehr drin sein Fazit und Appell Warum schreibe ich diesen Artikel eigentlich? Anderen von den eigenen Fehlern zu berichten es gibt ja durchaus Cooleres. Ich möchte mit diesem Artikel zum Nachdenken anregen. Zum Überdenken alter, eingespielter Muster und gefestigter Meinungen. Denkt mal darüber nach, ob es wirklich die schnelle, coole Variante sein muss, oder ob man nicht ein paar Sekunden investiert, um etwas für die eigene Sicherheit (und/oder die anderer) zu tun. Und ich möchte euch warnen davor, dass euch etwas ähnliches passiert, wie mir. Nur allzu schnell reicht eine Sekunde der Unachtsamkeit, ein kleiner Fehler, mit teils verheerenden Folgen. Der Teil meines Freundeskreises, der ebenfalls klettert, kennt mich als einen überkorrekten und ständig auf Sicherheit bedachten Alpinisten und Ausbilder. Ein Freund erzählte mir mal mit einem Augenzwinkern, dass er bei unseren ersten gemeinsamen Trips für sich selbst dachte, ich würde es bisschen übertreiben. Der besagte Freund war während meines Kletterunfalls dabei und glücklicherweise nicht erst seitdem ist ihm klar, warum ich eigentlich so penibel bin. Man sagt, dass die gravierenden Fehler beim Klettern meist den blutigen Anfängern passieren. Oder den alten Hasen. Außerdem besagen die Statistiken, dass man im Schnitt bei jeder 1000. Durchführung eines perfekt beherrschten Handgriffs einen Fehler macht. Das heißt, der 1000. Achterknoten sitzt nicht richtig, beim 1000. Mal Seil ins Sicherungsgerät einlegen ist etwas falsch. Um wenigstens diese Fehlerquellen zu eliminieren, lernen wir gleich zu Beginn den Partnercheck. Der wird leider, meist von den alten Hasen, viel zu oft sträflich vernachlässigt. Häufig sehe ich den Kletterer schon am zweiten Haken, während der Sicherer noch schnell das Sicherungsgerät einbaut. Wird schon passen. denkt man wohl in dem Moment. Meist tut es das auch. Bei mir ist ja zwölf Jahre lang auch alles glatt gelaufen Es gibt aber auch Situationen, in denen ein Partnercheck nicht möglich ist. Z. B. wenn ihr allein am Abseilpunkt steht, wie in meinem Fall. Hier solltet ihr umso mehr auf eure eigene Sicherheit achten und keinen Schritt auslassen, der für eben diese sorgen soll. Einen Knoten ins Seilende zu machen dauert nur wenige Sekunden und rettet im Zweifelsfall euer Leben! Ich selbst hätte mir damit wenigstens drei Monate Kletterpause und einiges an Schmerzen, Stress usw. erspart. Undauch ein Kletterhelm hat seine Daseinsberechtigung! Selbst viel zu viele meiner eigenen Kletterfreunde verzichten darauf, wenn das Gelände sicher ist. Egal, wie fest das Gestein sein mag, egal wie unwahrscheinlich ein Anschlagen des Kopfes am Fels. Der Sektor, in dem wir an diesem Tag klettern waren, ist bombenfest. Runterkommen wäre hier wohl eher nichts. Aber hätte ich an diesem Tag meinen Helm nicht getragen, ich will mir nicht vorstellen, was mit meinem Kopf beim Aufschlag auf die Wurzel passiert wäre! Auch Dinge wie die nur allzu oft absichtlich weggelassene Kurzprusik beim Abseilen können Leben retten oder kosten, verzichtet man darauf! Dazu hatte ich vor gut zwei Jahren bereits den Artikel Der Gipfel der Dummheit! Gedanken zu einem lebensgefährlichen „Kletterkurs“ geschrieben. Der wurde damals auf Facebook mehr als nur kontrovers diskutiert, inkl. privater Nachrichten, ich solle mich mal nicht so anstellen und es würde schon seit zig Jahren alles gut gehen. Einmal mehr weiß ich nun, warum ich dies Meinung vertrete, dass zum Abseilen eine Kurzprusik gehört. Noch ein weiteres Beispiel gefällig? Im Oktober 2019 hatten wir in meiner Stamm-Kletterhalle einen schweren Kletterunfall. Eine Kletterin ist beim in den Gurt Setzen am Umlenker ungebremst aus ca. 12 Metern Höhe abgestürzt! Gelandet ist sie teils auf ihrem Kletterpartner. Das hat ihn ebenfalls schwer verletzt, ihr aber vermutlich das Leben gerettet. Grund: Der Achterknoten war nicht vollständig zurückgeschlauft und hat sich unter Belastung geöffnet. Ein Fehler, der sich durch ein paar Sekunden aufmerksamen(!) Partnercheck beheben lässt. Die Seilschaft zählte übrigens auch schon zu den Erfahreneren. Aber ein Fehler und ein vergessener/ausgelassener Partnercheck und es ist passiert Danksagung Nun, nach all dem Drama und den Belehrungen möchte ich mich gerne noch bedanken. Bei meinen drei Leuten Andrea, Aura und Flo zuallererst. Danke, dass ihr euch um mich gekümmert habt, dass ihr da wart für mich in diesen Schockminuten nach dem Kletterunfall! Danke, dass ihr mich abgelenkt und mir gleichzeitig Mut gemacht habt! Mein zweiter Dank geht an die Freiwillige Feuerwehr Ingelheim, die Feuerwehr Verbandsgemeinde Rhein-Nahe und die Malteser in Deutschland. Danke, dass ihr mich so schnell und gut versorgt habt! Ich hätte mir keine besseren Retter wünschen können als das Team, das an diesem Tag bei mir war!!! Und mein dritter Dank geht an das Personal im Heilig-Geist-Hospital in Bingen. Speziell die Schwestern, Pfleger und Ärzte in der Notfallambulanz, die mich unter Coronabedingungen zusammengeflickt haben. Danke, dass ihr trotz des Stresses an diesem Tag alle so gut drauf wart, das hat mir sehr geholfen! Und natürlich auch danke dem kompletten Personal auf Station 2, die sich in den darauffolgenden Tagen so gut um mich gekümmert haben! Diskussion Wie handhabt ihr es mit Knoten im Seilende, Helm und Kurzprusik? Ist der Partnercheck für euch, genau wie Kaffee, integratler Bestandteil des Kletterns oder verzichtet ihr darauf? Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Meinung zu dem Thema in den Kommentaren hinterlasst. The post Sturz in die Tiefe Gedanken zu meinem Kletterunfall appeared first on Abenteuersuechtig.de.
- Die deutsche Industrie hat im April infolge der Coronavirus-Krise einen steilen Sturz erlebt - Die US-Notenbank (Fed) hat die Zinssätze ohne Änderung im Bereich von 0 - 0,25 % belassen, mit dieser Einstellung rechnet sie bis zum Jahr 2022
zum Artikel gehenDie Handzeichnung macht es möglich: Der Ideenreichtum findet in der Zeichnung ihren Ausdruck und wird vom Gedanken zunächst zum zwei- später zum dreidimensionalen Objekt. Von der ersten Skizze bis zum fertigen Schmuckstück arbeite ich jede meiner Ideen in
zum Artikel gehenSo gehst du mit negativen Gedanken und Motivationstiefs um Diesen Artikel schreibe ich im Zuge der Blogparade von Allround Athletics Wer kennt sie nicht diese negativen Gedanken oder diese Stimme im Kopf, die dich davon abhalten will zum Training zu
zum Artikel gehenFasten mal anders interpretiert // "Fasten your seatbelt!" Krzlich im Flugzeug die Aufforderung: "Fasten your seatbelt!" "Legen Sie Ihren Gurt an!" Das englische Wort "to fasten" heit:
zum Artikel gehenDer Bcker hat keine Kekse mehr. Ausgerechnet heute. Sonst habe ich immer einen bekommen - oft einen mehr, manchmal sogar drei. Nicht so, dass die Kekse besonders lecker wren oder wrden, je mehr man davon isst. Eher im Gegenteil. Aber heute fehlen sie;
zum Artikel gehen