Tauchen nach COVID-19 Erkrankung

Liebe Mittaucher,   in der WETNOTES (Tauchzeitschrift) hat Dr. Frank Hartig, seines Zeichens leitender Oberarzt im Innsbrucker Uniklinikum (Schockraum, Notfallaufnahme) und verantwortlicher Krisenkoordinator/Katastrophenbeauftragter für SARS-Covid-19-Patienten einen Artikel veröffentlicht, der seine Erfahrungen mit der Tauchtauglichkeit von COVID-19 Patienten schildert. Sicherlich alles noch in der Beobachtungsphase, jedoch lesenswert für uns aktive Tauchsportler.  Den vollständigen Artikel könnt Ihr auf der WETNOTES Seite abrufen, jedoch soviel "in a nutshell":   "Meine persönliche Einschätzung ist, dass sich gerade der aktive Taucher nach einer überstandenen COVID-Infektion aus tauchmedizinischer Sicht sehr gründlich von einem erfahrenen Taucherarzt untersuchen lassen sollte. Und noch besser: Ein Tauchprofi sollte alles tun, um nicht leichtsinnig an COVID-19 zu erkranken, daher sind Gruppentauchgänge/Tauchausflüge mit dem Vermerk »alles, nur kein Out-of-Gas-Manöver trainieren« in keinster Weise zu empfehlen und nicht wirklich professionell." (Dr. Frank Hartig, 15. April 2020)   Gleichzeitig möchte ich Euch nochmals auf das Position Statement "Empfehlungen zum Sporttauchen und Berufstauchen und zur Durchführung von Tauchtauglichkeits-Untersuchungen während der Corona-Virus (COVID-19) Pandemie" der EUBS (European Underwater and Baromedical Society) hinweisen.   Für uns Sporttaucher wurde am 26. März 2020 die Empfehlung erlassen:   1. dass alle Sporttauch-Aktivitäten, solo oder zu zweit, für die Dauer der COVID-19-Pandemie eingestellt werden sollen. 2. dass alle Tauglichkeitsuntersuchungen für Sporttaucher auf ein späteres Datum verschoben werden sollten, da sie "nicht dringlich" und "nicht medizinisch notwendig" sind. Medizinische Untersuchungen beinhalten zwangsläufig einen engen persönlichen Kontakt zwischen Arzt und Taucher. Dies ist mit den gegenwärtigen Empfehlungen zur persönlichen Distanz unvereinbar.    Bitte passt auf Euch auf und bleibt gesund!   Natty

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