Thomas Morus: Utopia

Zusammenfassung, Infos und Rezension Rezension Beste B cher Inhalt Utopia handelt von den Erz hlungen eines Seemannes, der eine Zeit lang in der imagin ren Republik Utopia gelebt hat und nun, zur ck in der Heimat, von der dortigen Gesellschaftsform berichtet. Es ist der alternative Gesellschaftsentwurf eines Autors, der mit den realen Verh ltnissen seines Landes zu seiner Zeit wenig anfangen kann. Die Utopier leben in utopischen Verh ltnissen: Sie leben in St dten und dort in Familienstrukturen unter Eingehung monogamer Ehen. So weit, so unspektakul r. Die Utopier akzeptieren jedoch eine patriarchalische Hierarchie bei der die lteren in der Tendenz die J ngeren bevormunden. Es gibt Gemeinschaftsk chen und gemeinsame Mahlzeiten und je 30 Familien werden von einem Vorsteher gef hrt, den diese w hlen. Die St dte werden von Senaten gef hrt. Privateigentum lehnen die Utopier ab. Wissenschaftliche Vorlesungen sind ffentlich und eine beliebte Freizeitgestaltung der Einwohner von Utopia. Die Krankenversorgung ist hervorragend organisiert und obwohl die Utopier normalerweise keine Kriege f hren, zumindest nicht aktiv, nehmen Utopier beiderlei Geschlechts regelm ig an Milit r bungen teil. Man kann ja nie wissen. Zwar sch tzen die Einwohner grunds tzlich kein Geld, doch h ufen sie durch ihren Flei so einiges davon an, um im Kriegsfalle ausl ndische S ldnerheere anheuern zu k nnen. Rezension: Thomas Morus Utopia ist die Urform der utopischen Gesellschaftsromane. Ob man sich Wells A modern Utopia vornimmt oder Huxleys Island sie alle sind vom Urwerk beeinflusst. Neben dem Wort Utopie selbst haben wir Thomas Morus also eine neue Literaturgattung zu verdanken. Das Leben der Utopier ist im Roman gepr gt vom Streben nach Bildung, Gleichheit und Flei . Aller Besitz ist gemeinschaftlich, Juristen braucht das Land nicht. Eine Vorstellung, der zumindest Juristen nicht viel werden abgewinnen k nnen. Ob man Morus Vorstellungen einer idealen Welt teilt oder nicht, allein schon der stilbildende Einfluss dieses Genre-begr ndenden Werkes rechtfertigt seinen Platz in der Liste der hundert bedeutendsten B cher der Weltliteratur. Und unterhaltsam ist nicht zuletzt der ironische Unterton des Autors. Infos: Utopia wurde 1516 in lateinischer Sprache verfasst. Morus schuf damit das Genre der Sozialutopie. Erasmus von Rotterdam f rderte die Erstver ffentlichung. Der deutsche Titel lautete 1924 zun chst: Von der wunderbarlichen Innsul Utopia genannt, das andere Buch. Unsere Bewertung Historischer Wert: 2 Spannung: 4 Lesefreundlichkeit: 4 Ratgeber: 1 Muss-man-gelesen-haben: 5 (1= Kaum zutreffend / 5 = Besonders zutreffend) Aktuelle Bestseller   Kostenlose eBooks

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https://utopia.de/news/fast-fashion-friedhof-in-der-wueste-neuware/

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