Totalscan: Das intelligente Motivation-Orakel, das sich Maschine nannte

In WhatsApp teilen Wie mich die Motivation einer intelligenten Maschine zum eigenen Chef machte Über das WER und WIE eines Fortschritts Eine Zeit, wie wir sie kennen. Digital total und auf Fortschritt eingestellt. Thomas ist ein ganz normaler Mensch aus einer Beratungsfirma. Mit 35 im besten Alter, ein gestandener Job, gute Freunde, sportliche Hobbies. Trotzdem hakt es. Das Problem nennt sich Unzufriedenheit, und die Größe ist gewaltig. Mit seinen waschechten Vernunftsgenen stellt er plötzlich fest, dass etwas nicht so ist, wie es sein soll. Jeden Tag das gleiche Spiel. Die Füße wie Blei, der Kopf qualmt. Der Tag erschlägt, bevor er beginnt. Zuhause und im Job nervt alles. Auch Sport und Freunde bringen keinen Kick. Das Gefühlschaos ist perfekt, als er eines Tages von diesem Orakel hört, das für Motivation sorgt. Es begann ganz simpel: Thomas fühlte sich nicht gut und plauderte. Mit seinem Freund saß er bei einer Drückbank im Training, da flüsterte er es ihm ins Ohr: „Sehe Motivation für deine Zukunft und du tust das Beste, was dir passieren kann.“ Zuerst traf ihn der Schlag. Der neue Hokuspokus-Humbug? Weit gefehlt. Sein Freund brachte ihn in dieses Gebäude – gerade erst erbaut. Alles vernetzt und von Computern gesteuert. Überall blinkende Lichter, Sensoren, Systeme, Roboter – vollautomatisch und ganz auf dich eingestellt. Schön und gut, wäre das alles gewesen. Aber der absolute Hammer war diese Maschine. In diesen Raum ging er allein. Tief Luft holen reichte nicht. Ihm blieb der Atem weg. Dieses Ding sprach ihn an und meinte ihn tatsächlich. „Identifikation erforderlich. Name und Herkunft?“ Immer noch dieser Kloss im Hals. Thomas schluckte. Ein intelligentes Gebäude mit einer Power-Maschine im Hightech, wie es noch nie da war. „Thomas Dheinert. Neunter Bezirk.“ Ein kurzes Blinken bevor die Antwort kam. „Identifikation: Thomas Dheinert. Spezies: Mensch. Zustand: pathologisch. Schweregrad: mittel. Symptome: Störungen von Konzentration und Befindlichkeit mit Überlastung der Psyche und Auswirkungen auf die bestehenden Lebensstrukturen. Ursache: mangelnde Zufuhr an positiver Energie und Triebkraft – spezifisch als Motivation definiert. Maßnahmen: Konkretisierung der emotionalen Strukturen und Bedingungen aus dem unmittelbaren Aktionskreis sowie der Schritte notwendiger Veränderung.“ Volltreffer mit einer Kettenreaktion, die Herzstolpern hieß. Ein Totalscan. Das Ding liest Gedanken, analysiert die ganze Psyche und ist dazu noch hochgradig anmaßend. Beste Aussichten, um mit dieser Maschine auf Kriegsfuß zu stehen.    „Pathologisch, Befindlichkeitsstörungen, Überlastung – großartig! Auf dieses Chaos hat die Welt gewartet.“ „Negativ. Die Welt wartet nicht auf das Chaos. Sie erträgt dein Chaos.“ „Na, bestens! Nirgends ist mein Chaos dann besser aufgehoben als bei einem Genie wie dir! Sicher hast du dafür ein Allheilmittel, das sich Verfahren nennt.“ „Positiv. Kryptoanalyse des neurosensorischen Gesamtsystems und Auswertung der Funktionskomponenten im Rotationsverhalten täglicher Arbeitsprozesse.“ „Das war knapp. Beinahe hätte mich deine Definition erschlagen! Geht das auch im Klartext – sprich: Welcher Humbug macht dich zum Motivation-Orakel, das die Welt rettet?“ „Der Begriff Humbug befindet sich nicht im System meines Speichers. In der Eigenschaft meiner Bezeichnung Dhykthron ergründe ich Motivation für die Gegenwart und Zukunft.“ „Ich dachte, sowas können nur Wahrsager oder Psychologen.“ „Negativ. Für diese Begriffe gibt es keine Definition. Stelle deine Frage.“ Nein, wir machen kein Chaos. Wir machen Chaos besser für jeden der meint, noch nicht genug davon zu haben. Ein verzogener Mund, zusammengekniffene Augen und rasende Gedanken um Thomas, bevor der Dialog mit der Maschine begann. „Werde konkret: Wie ändere ich meinen Zustand?“ Diesmal kam ein lautes Geräusch. Dann die Antwort: „Erforsche dich. Sei du selbst. Sei ehrlich. Tue nichts, was du später bereust. Glaube daran, an dich, an deinen Traum. Arbeite an dir, an deinem Traum Lass los, was weg muss. Sei frei, du lebst nur wenige Tage.“ Alle Achtung – dieser Dhykthron erkannte das Wesentliche. So konkret hatte Thomas es selbst noch nie gesehen. Doch kein Kriegsfuß. Diese Maschine im Wahn des Totalscans interessierte ihn. „Wer bin ich?“ „Der Blick auf Wer ist Gegenwart. Der Blick auf Wie ist Zukunft. Frage nach Wer und du findest die Notwendigkeit der Neujustierung. Frage nach Wie und du fängst an zu leben auf einem Weg, der Erfolg heißt.“ „Erläutere diesen Weg.“ „ Wer ist gelebte Innovation in einer Welt, die dich nicht größer macht. Diese Welt lautet Arbeit, die sich nicht verändert. Wie ist die Verbesserung der Arbeit mit einer Revolution deines Könnens, die Fortschritt bedeutet. Diese Revolution ist ein Traum – dein Traum. Entscheide dich für diesen Traum.“   „Kann ich loslassen für diesen Traum?“ „ Wer ist der Erhalt des gewohnten Rahmens in der Komfortzone. Das ist deine aktuelle Lage. Wie ist der Aufbruch zu neuen Ufern. Stehe deinen Ideen nicht selbst im Weg. Lebe und entfalte die Energie für deinen Traum.“   „Erkenne ich die Richtung?“ „Fühle, was richtig ist. Das ist das beste Wie der Welt.“ „Bin ich auf dem Weg zum Ziel?“ „ Wer hebt sich auf die nächste Stufe und will als Erster über die Ziellinie. Wie verschafft sich den Vorsprung des intelligenten Denkens, das Motivation lautet. Wie wird zum Problemlöser eigener Hürden und zum Genie seiner Stärken. Für Wie sind Ziele eine Inspiration unbegrenzter Möglichkeiten, die Wie neu entdeckt, um daran zu wachsen.“ „Habe ich Dinge getan, die ich später bereue?“ „ Wer versinkt in den großen Rätselfragen seines Chaos und kommt nicht vorwärts. Wie will nicht die ganze Welt glücklich machen, läuft einfach los, will es hier und jetzt wissen und wird zur ultimativen Wie -Maschine. Besser als der Rest ja – aber nicht einer wie alle. Fühle, handle, lebe – nutze dich selbst und den Rest für dein Wissen – so erfüllt Wie seinen Traum und gestaltet die Zukunft. Und so wird Wie zum Wer seines Lebens.“        Der Mund geöffnet, die Beine starr – Thomas stand da und starrte diese Maschine an. Ganz und gar nicht überheblich. Dieser Dhykthron war das unschlagbare Ideal einer Technik, die sich Computer nannte. Ein intelligentes Motivation-Orakel aus dem Zeitalter der Digitalisierung, das in eine klare Richtung wies: vom schwachen Wer -Denker zum entschlossenen Wie- Akteur und Wer -Gestalter der eigenen Zukunft, die Erfolg hieß.  Diese Zukunft sah Thomas Dheinert nun klar vor sich. Er gab den Beratungsjob auf und gründete seine eigene Firma. Bis dato steht er im Erfolgskurs und bereut die Entscheidung nicht. Du fühlst dich wie dieser WER? Dann mach mal dein eigenes WIE auf. Bis zu deinem Traum ist es nur noch ein intelligentes Motivation-Orakel entfernt, das sich Maschine nennt. Neuer Text

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