Trennung nach 12 Jahren Beziehung mit Kind (12 Antworten)

Hallo ihr Lieben, ihr habe mich hier angemeldet um eine für mich belastende Situation zu klären. Mein Freund und ich haben uns im Streit nach fast 12 Jahren Beziehung getrennt. Die Beziehung war in den letzen Jahren geprägt von einem Auf und Ab. Wir haben eine Tochter von fast 9 Jahren. Es gab bei uns seit 2017 immer wieder Trennungen, welche von ihm initiiert wurden aber dann nicht entschlossen stattgefunden haben da wir uns aus Liebe nicht voneinander lösen konnten. Nun ist es leider ganz anders und ich Frage mich, ob diese Entscheidung nun endgültig abzubrechen, aus einer Manie kommen kann. Die Symptome sprechen vielleicht sehr dafür, dass es diese Art von psychischer Erkrankung sein kann. Seine Symptome: gestörtes Essverhalten, Reizbarkeit, vermindertes Schlafbedürfnis, Unruhe, starker Drang nach aussen, Geselligkeit. Die Wochen vor der Trennung waren geprägt von übermäßigen Alkoholkonsum nach dem Absetzen von Cannabis nach mehreren Jahren Dauerkonsum, häufige Streitereien egal um welches Thema, erhöhte Reizbarkeit, Unerreichbarkeit, wenig Schlaf, viele Aktivitäten im Aussen und Vermeidung von Kontakt mit mir. Dies war dann letztendlich ausschlaggebend dafür, dass ich die Beziehung beenden wollte da es keinen Zugang mehr für mich zu dem Menschen gab den ich so sehr liebe und jegliche Kommunikation mit Verletzungen endete. Ich habe das Beziehungsende ausgesprochen in einem Notzustand aus Selbstschutz. Er war zuerst geschockt und dann erleichtert über diese Trennung. Nun geht es mir seit mehreren Tagen richtig schlecht und ich habe versucht, die Beziehung mit ihm wieder aufzuleben. Aber es gibt seinerseits keine Chance auf Rückkehr, er meint es hält ihn etwas so stark davon ab wieder zurückzukommen und er möchte seine Freiheit und sein Liebesglück wiederfinden. Er hat auch bereits eine Wohnung in Aussicht. Diese Entscheidung ist so hart und ich kann damit nicht so umgehen wie es eigentlich sein sollte. Ich kenne ihn schon so lange und wir haben es immer wieder geschafft, diese Differenzen (Nähe Distanz Problem) in den griff zu bekommen. Eine Therapie ist für ihn ausgeschlossen, da er der festen Überzeugung ist, das dies nun sein Weg sein soll. Ich hoffe, meine Geschichte ist für dieses Forum geeignet. Ich erhoffe mir Antworten um zu verstehen, was hier gerade passiert und ob ich dieses Thema bei ihm ansprechen soll. Liebe Grüße Alexandra .

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