Tuberkulose in Zeiten von SARS-CoV-2 und COVID-19; was Betroffene und ehemalige Patienten wissen müssen

Weltweit sterben etwa 4000 Menschen trotz verfügbarer Therapie jeden Tag an Tuberkulose. In Deutschland ist die Erkrankung gut behandelbar – allerdings zögern Betroffene aufgrund der Corona-Pandemie, reguläre Versorgungstermine wahrzunehmen. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) und das Deutsche Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose e.V. (DZK) weisen daher Tuberkulosepatienten darauf hin, dass sie [] Der Beitrag Tuberkulose in Zeiten von SARS-CoV-2 und COVID-19; was Betroffene und ehemalige Patienten wissen müssen erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Wie SARS-CoV-2 in das Gehirn gelangt

Ein Forschungsteam der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat anhand von Gewebeproben verstorbener COVID-19-Patienten analysiert, auf welche Weise das neuartige Coronavirus ins Gehirn eindringen kann und wie das Immunsystem dort auf das Virus reagiert.

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Weltweite Herausforderung Tuberkulose

Tuberkulose tritt in Deutschland im weltweiten Vergleich vergleichsweise selten auf. Dennoch stellt nach Prof. Dr. med. Torsten Bauer, Generalsekretär des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK), der Anstieg der Fallzahlen aufgrund

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Malaria-Medikament Chloroquin hemmt SARS-CoV-2 nicht

Studie zeigt, dass Chloroquin die SARS-CoV-2-Infektion von Lungenzellen nicht blockiert. Mehr als 600.000 Menschen weltweit sind bisher der Lungenkrankheit COVID-19 zum Opfer gefallen, die durch das SARS-Coronavirus-2 (SARS-CoV-2) verursacht wird. Um mögl

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Immuntherapie erhöht nicht das Risiko für schweren COVID-19-Verlauf

MHH-Studie überprüft Krankheitsverläufe von mehr als 800 SARS-CoV-2-infizierten Multiple-Sklerose-Betroffenen Die Gefahr, nach einer SARS-CoV-2-Infektion einen schweren COVID-19-Verlauf zu entwickeln, ist für Menschen mit Risikofaktoren wie fortgeschritte

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COVID-19-Lungenversagen: Warum Betroffene so lange beatmet werden müssen

Bei der Mehrheit der Patient:innen mit schwerem COVID-19 vernarbt die Lunge in außergewöhnlich starkem Ausmaß. Das zeigen Forschende der Charité, des HIRI, des MDC, der Uniklinik RWTH Aachen und des Robert Koch-Instituts in einer aktuellen Studie. Wie sie

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