U18-Mädchen: Sieg und Niederlage in Riga

In Lettland standen für die U18-Mädchen zwei Testspiele gegen den Gastgeber an. Die erste Begegnungen konnte das Team von Head Coach Janet Fowler-Michel in der Overtime mit 75:62 (10:18, 18:8, 11:18, 20:15, 16:3) für sich entscheiden. Weniger Erfolg hatte man in Spiel zwei als man 59:64 (14:22, 12:14, 17:10, 16:18) unterlag. Comeback belohnt Nach ausgeglichenem Auftakt in das erste Spiel, erarbeiteten sich die Lettinnen zum Ende des ersten Viertels eine deutliche Führung. Deutschland schaffte es diese aber mit einem defensiv dominanten zweiten Abschnitt bis zur Halbzeit zu egalisieren. Im weiteren Verlauf fanden sich die U18-Mädchen abermals im Rückstand, schlugen aber in der Schlussphase erneut zurück und brachten die Partie in die Overtime, in welcher man dank eines 16:3-Laufes als Sieger hervorging. Besonders in der Zone spielte man mit 36 Punkten (Lettland: 18) seine Stärken aus. Top-Performerinnen waren Maria Perner (18 PTS) und Clara Bielefeld (16 PTS, 14 REB). Im zweiten Spiel wiederum waren die Lettinnen deutlich fokussierter und lagen über weite Teile des Spiels in Front. Mit einer Zweierquote von lediglich 30%, gelang es den U18-Mädchen über die gesamte Partie nicht konstant zu punkten. Trotz Johanna Huppertz 17 Zähler, setzte es eine 59:64-Niederlage. Zeit in Kienbaum nutzen Head Coach Janet Fowler-Michel: Im ersten Spiel waren wir erst im zweiten Viertel richtig präsent und konnten die Energie der Lettinnen lange nicht matchen. In der Endphase des Spiels haben wir dann per Dreier ausgeglichen und in der Verlängerung ein Lineup gefunden, dass defensiv sowie vom Einsatz her gezeigt hat, was in ihm steckt. Aus dem zweiten Spiel müssen wir lernen. Besser auf den Ball aufpassen und unter Druck clevere Entscheidungen treffen. Daran wollen wir jetzt in Kienbaum arbeiten. Für Deutschland spielten: Clara Bielefeld (16/2 PTS, Citybasket Recklinghausen), Karla Busch (0/3, Girls Baskets Braunschweig), Remi Drantmann (0/0, Kangoeroes Basket Mechelen/BEL), Xara Eich (3/3, TuS Lichterfelde), Chloé Emanga (2/0, BSG Basket Ladies Ludwigsburg), Helena Englisch (7/14, MTV München), Rosalie Esser (6/4, ALBA BERLIN), Greta Gomann (3/5, Talents BonnRhöndorf), Johanna Huppertz (11/17, TG Neuss Tigers), Marija Ilic (5/1, TG Neuss Tigers), Jana Koch (dnp/dnp, Post SV Nürnberg), Chanel Ndi (4/4, TG QOOL Sharks Würzburg), Maria Perner (18/6, TSV Wasserburg) Greta Gomann bei der U16-EM 2023. | Foto: FIBA

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