Unsere Hausgeburt – ein Erfahrungsbericht mit Komplikationen – Teil 3

Teil 3: Zwischen Wehen und Pixi-Büchern Silke, meine Doula, hatte angeboten, die Geburt fotografisch zu begleiten. Davon bekam ich anfangs sogar noch was mit, was sich mit zunehmender Wehen-Intensität änderte. Es ging zügig voran und die Wehen waren inzwischen so stark, dass ich die wohltuende Massage von Silke kaum noch mitbekam. Ich weiß noch, meine [] Der Beitrag Unsere Hausgeburt – ein Erfahrungsbericht mit Komplikationen – Teil 3 erschien zuerst auf Berufung Mami.

zum Artikel gehen

Unsere Hausgeburt – ein Erfahrungsbericht mit Komplikationen – Teil 1

Teil 1: Geht es nun los oder nicht?! So hatte ich mir das aber nicht vorgestellt. Eigentlich wollte ich meine Hausgeburt genießen, mich auf den Schmerz einlassen, tief ein- und ausatmen, auf den Wellen reiten… Stattdessen rief ich um Hilfe. Aber von vorne

zum Artikel gehen

Unsere Hausgeburt – ein Erfahrungsbericht mit Komplikationen – Teil 7

Teil 7: Und wie geht es heute? – Ein Fazit Unterm Strich bin ich dankbar. Und glücklich. Diese wertvollen Erfahrungen, die ich machen durfte, haben mich geheilt. Emils Geburt war traumatisierend und fremdbestimmt. Diesmal war alles anders. Ich hatte es in

zum Artikel gehen

Unsere Hausgeburt – ein Erfahrungsbericht mit Komplikationen – Teil 5

Teil 5: Ein Ende mit Schrecken Eigentlich wollte ich Finn empfangen. Ihn auffangen. Der erste Mensch sein, der ihn berührt. Doch ich konnte mich vor Schmerzen nicht bewegen. Ich war stocksteif, zumindest hatte ich dieses Gefühl. Wer auch immer half mir, m

zum Artikel gehen

Unsere Hausgeburt – ein Erfahrungsbericht mit Komplikationen – Teil 4

Teil 4: Wenn der Paketbote drei Mal klingelt Tatsächlich war der Muttermund schon so weit geöffnet, dass man sagen kann, ich befand mich im Endspurt. Das Veratmen meiner Wehen wurde lauter, Hypnobirthing funktionierte nur noch teilweise. An meditieren war

zum Artikel gehen

Unsere Hausgeburt – ein Erfahrungsbericht mit Komplikationen – Teil 6

Teil 6: Ich will nach Hause! Die Sanitäter waren ganz nett, glaube ich, denn ich war immer noch nicht so ganz bei mir. Alles ging so schnell. Sie hatten es furchtbar eilig. Ich hatte am Ende nicht mal eine Jacke an (Ende Januar!) und die Schuhe standen au

zum Artikel gehen