UNTERM STERNENHIMMEL

Sich im Alltagstrubel mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurckholen, das kann man am besten mit einem Blick in den Sternenhimmel. Dann kommt man sich klein und unbedeutend vor im Vergleich zu den riesigen Planeten und Sonnensystemen und Magnetfeldern und Meteoritenstrmen, die da drauen ber uns toben. Die kleinen Alltagsproblemchen verschwinden fr einen Moment und man fhlt sich wie ein winziges Rdchen mit einem viel zu kurzen Leben im Vergleich zu den Jahrmillionen, die es schon Leben um uns herum gibt. Es bleibt also keine Zeit, um diese mit Jammern zu verschwenden. Ja, der Winter ist eklig, die Fe kalt und die Nase luft. Doch wir brechen auf in ein neues Alltagsabenteuer und gehen dorthin, wo es warm und gemtlich ist. // ber Hamburg war der Sternenhimmel in letzter Zeit hufig wolkenverhangen, doch im Planetarium hat man immer freie Sicht auf den Mond, den Groen Wagen und Co. Ganz ohne Wolken, Dunkelheit und Nieselwetter kann man sich hier in gemtliche Sessel fletzen, die Rckenlehne zurckklappen und ins Weltall hinausfliegen. Wir hatten uns die "Planeten Tour 3D" aus dem Programm herausgesucht und saen mit 3D-Brillen auf den Nasen um den Sternenprojektor herum. Wir starteten von der Erde und sausten zu den Planeten unseres Sonnensystems, umflogen 3D-mig Jupiter, Mars und Merkur und schauten uns die Ringe des Saturn aus der Nhe an. 3D ist fr mich sonst eher etwas, worauf ich im Kino sehr gut verzichten kann, doch wenn man bedenkt, dass die Bilder der Planeten aus realen Daten generiert und von dem Computersystem an die Sternenkuppel des Planetariums projiziert werden, ist das schon beeindruckend. Der Planetariumsdirektor begleitete unseren Ausflug in die kosmische Nachbarschaft und flog uns nah an die Planeten heran. Am Ende kamen wir aber doch wieder als kleine Menschen zurck; Menschen, mit einem groen Alltag, die ab und zu kleine Abenteuer erleben mchten. [unbezahlte Werbung] //

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