Uwe J. Badt bezieht Stellung in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 16.03.2015

Unfälle in Hude und Bergedorf Die erste Hilfe ist am wichtigsten Vorbereitet sein auf den Fall eines Falles: Ein Erste-Hilfe-Kurs sollte nach Ansicht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) kein einmaliges Erlebnis bleiben, sondern alle zwei bis drei Jahre wiederholt werden. Foto: dpa Hude. Zwei schwere Unfälle, zweimal etliche Autofahrer, die nicht anhalten: Feuerwehrfrau und Rechtsanwalt appellieren, auch begrenzte Möglichkeiten für Hilfeleistungen einzusetzen. Auf vielbefahrener Straße ein Unfall mit Personenschaden – und niemand hält an: Einem Augenzeugen zufolge haben erschreckend viele Autofahrer am vergangenen Donnerstag eine Unfallstelle an der Hurreler Straße passiert, ohne Hilfe anzubieten. Der Zeuge habe rund 20 vorbeirauschende Fahrzeuge gezählt, berichtet Tanja Konegen-Peters, die Pressesprecherin der Huder Feuerwehr. „Gerade die erste Hilfe ist bei Unfällen wichtig und kann Leben retten“, stellt der Feuerwehrfrau fest. „Es zeigt sich Mangel an Zivilcourage“, sagt der Rechtsanwalt und Mitgründer der Huder Bürgerstiftung Uwe J. Badt, „das Wir-Gefühl geht ein bisschen verloren, wenn Unannehmlichkeiten drohen.“ Den Moment der persönlichen Schwäche hat er selbst jüngst erlebt: Er habe vorbeifahren wollen, als ein Auto vor ihm ein Reh erfasst hatte. „Ich habe dann doch gestoppt. Ich kann wenigstens die Unfallstelle ordentlich absichern und vielleicht der Erste sein, der Hilfe ruft“, so Badt. Der Rechtsanwalt weiß, dass sich strafbar macht, wer Hilfe verweigert, obwohl sie erforderlich und zumutbar ist. „Jeder sollte bereit sein, wenigstens das Kleine abzufangen“, sagt er. Badt weist darauf hin, dass gemeinnütziges Handeln von der Gesellschaft honoriert wird. „Aber passieren muss das im entscheidenden Moment in den Köpfen der Menschen.“ Konegen-Peters erinnert daran, dass kürzlich bei einem Unfall mit Todesfolge in Bergedorf nur eine Frau Hilfe leistete, während andere untätig vorbeifuhren. „Auch wenn man sich vermeintlich nicht gut in Erster Hilfe auskennt, gibt es viel, das man für Verletzte tun kann. Das Allerwichtigste ist das Absetzen eines Notrufs, um möglichst schnell professionelle Hilfe zu bekommen. Auch das Absichern einer Unfallstelle ist wichtig, um Folgeunfälle zu vermeiden. Außerdem sollte man Verletzte so gut betreuen, wie es einem möglich ist. Gerade bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand sollte man sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen beginnen. Auch wenn man diese nicht perfekt beherrscht, ist das besser, als gar nichts zu tun“, sagt Konegen-Peters. Sie weist darauf hin, dass direkte Ansprache Umstehender helfen kann, wenn Unterstützung benötigt wird: „Bitte helfen Sie mir“ verpufft, „Hallo Sie mit der blauen Jacke, bitte helfen Sie mir“ wirkt. Ganz besonders weist Konegen-Peters darauf hin, dass Erste-Hilfe-Kenntnisse regelmäßig aufgefrischt werden sollten. „Beim DRK Hude finden regelmäßig Kurse statt“, weiß die Huderin..

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Interview mit radio eins

Unfassbar wie die Zeit vergeht. Hier ein kleines Schmankerl aus dem Jahr 2018. Ein Interview mit radio 1, dort interviewte mich Marion Brasch und wir sprachen über meinen Roman Bluessommer. ich fand es ganz schön, das Interview wieder zu entdecken und wen

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