Kennen wir das nicht alle und mussten uns schon online verifizieren lassen? Mit der Smartphone-Kamera und einem Lächeln klappt es meistens in wenigen Minuten. Doch was oder wer steckt dahinter? Das in Estland ansässige Technologieunternehmen Veriff bietet seit seiner Gründung 2015, die Dienstleitung von Identitätsüberprüfungen für Online-Unternehmen an. Sie entwickelten einen einzigartigen Ansatz zur Identifizierung mithilfe von Video und KI zur Bewertung von ID-Fotos. Durch das Zeigen des Ausweises über Video, werden bereits über 300 relevante ID-Frames übermittelt, die einen besseren und sicheren ID-Überprüfungsprozess bewerkstelligen. Betrugsversuche werden somit massiv eingedämmt und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wird proaktiv unterstützt.Seit seiner Gründung hat das schnell wachsende Zertifizierungs-Startup bereits 92,8 Millionen US-Dollar an Kapital aufgenommen und wächst rasant weiter an. Aktuell beschäftigt Veriff 250 Mitarbeiter an drei Standorten: London, New York und seinem Hauptsitz in Tallinn. Der globale Markt für die Identitätsüberprüfung wird voraussichtlich bis 2026 auf 17,8 Mrd. USD mit 13,4% CAGR wachsen. Veriff möchte sich in diesem Markt als relevanter Player etablieren. Wir gratulieren den beiden Foundern Kaarel Kotkas und Janer Gorohhov zur erfolgreichen Series B Finanzierung angeführt von IVP und Accel und wünschen Ihnen und Ihrem Team viel Spass und Erfolg.
E3/DC baut das Geschäft der privaten Sektorenkopplung in der Schweiz aus. Quelle: Solarserver Der Beitrag E3/DC baut private Sektorenkopplung aus erschien zuerst auf Biolio.
Hallo Leute, unzwar habe ich 2 Fragen zur Z15 Finanzierung über die L-Bank. Wir haben vor 1,5 Jahren ein älteres Haus Bj.1994 gekauft über die L-Bank und haben es modernisiert in Eigenleistung mit Nachbarschaftshilfe. Hat irgendjemand hier Erfahrungen b
zum Artikel gehenErfahre, wie du ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 in deinem Unternehmen einführst, um Prozesse zu optimieren und Kosten zu reduzieren.Tags: #DIN EN ISO 9001 | #Management Handbuch | #QMS | #Qualitätsmanagement | #Qualitätsmanagementsystem
Die gute Stimmung der zweiten 45 Minuten trübte nur die Aktion, bei der Germanias Schlussmann Ole Schöttelndreier mit Nikos Elfert und einem TuS-Akteur zusammenprallte und liegen blieb. Mit Verdacht auf Gehirnerschütterung musste der Keeper ins Krankenhau
zum Artikel gehenDas Projekt „Vielfalt im Stadion“ arbeitet gemeinsam mit Fans und Vereinen daran, den Fußball für queere Fans zugänglicher zu machen. In vier Jahren ist bereits viel passiert, um die Vielfalt in Stadien zu erhöhen und. Doch für safer spaces für alle brauc
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