Vermögensverwaltung

Auch wenn sich die Vergütungen von Vermögensverwaltungen Honorare nennen, eigentlich sind es eher Bestandsprovisionen. Denn Sie zahlen einen bestimmten Prozentsatz im Jahr auf das verwaltete Vermögen völlig unabhängig vom Aufwand, der ja bei einem größeren Volumen nicht unbedingt größer sein muss. Und auch hier gilt, dass diese Kosten Ihren Anlageerfolg eklatant schmälern. 1 - 2% im Jahr sind marktüblich, dazu kommen möglicherweise noch andere Kosten, wie sogen. Performance-Fees oder die Bestandsprovisionen der im Depot gehaltenen Investmentfonds. Und ebenso wenig wie die Profis in der Fondsbranche bringen Vermögensverwalter einen Mehrwert, sondern auch hier fahren Sie mit einem Portfolio aus einfachen und kostengünstigen Produkten meistens besser.

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Private Vermögensverwaltung oder Gewerbebetrieb

Abgrenzungskriterien zwischen privater und gewerblicher Tätigkeit

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