Vielfalt aus Rheinhessen – Obsthof Speth aus Wackernheim

Über das Rhein tal hinweg schweift der Blick ins Rhein gau, ober halb der Rebhänge, am anderen Rhein ufer, liegt der Taunus. Hier, zwischen Mainz und Ingel heim an den Hang geschmiegt liegt Wackern heim mit seinen Obstbaum feldern. Wackernheim ist eine Ortsgemeinde west lich von Mainz gelegen und gehört zur Verbands gemei nde Heides heim am Rhein. In dem vom Obst anbau geprä gten, über 1.250 Jahre alten, Ort leben derzeit ca. 2.700 Einwohner.Das NOVUM-Team besuchte hier den Bioland-Obsthof Speth. Rudolf und Annette Speth bewirt schaften diesen viel fältigen Familien betrieb gemein sam mit Ihren beiden Söhnen Paul und Fritz. Freundlich aber lautstark begrüßt die zottelige Misch lings hündin Anna jeden, der den kopf stein gepflasterten Hof betritt. Neben dem Tor hängt das Bioland-Schild und Bioland steht auch in Stein gemei ßelt auf der ovalen Tafel unter der Haus nummer. Rudolf Speth ist seit 2006 Mitglied dieses größten deut schen Anbau verbandes und kultiviert auf 60 Hektar Betriebs fläche. Neben weißem und grünen Spargel bauen die Speths Erdbeeren, Süß kirschen, Himbeeren, Mirabellen, Pflaumen, Quitten, eine große Vielfalt an unter schied lichen Apfelsorten und neuer dings auch Physalis an – Den zukünftigen jungen Betriebs nach folgern mangelt es nicht an innovativen Ideen.Bauer Rudolf Speth – Seit 2006 Mitglied im Anbauverband Bioland.Paul und Fritz Speth – Die nächste Generation auf dem Obsthof Speth.Erntezeit – Fast das ganze JahrSolche Vielfalt hat Tradition und war früher in dieser Region gang und gäbe: Fast das ganze Jahr über ist Erntezeit. Als das Team von NOVUM die Speths besucht, sind grade die Pflaumen reif und die Zweige biegen sich unter der Last der Früchte bis zum Boden. Die Pflaumenbäume werden als Spalier gezogen und bleiben niedrig, so dass ohne Leiter geerntet werden kann. Vier Erntehelfer pflücken und stapeln die gefüllten Kisten auf den flachen Anhänger. „Die Sorte hier heißt ‚Top‘“, erklärt Rudolf Speth. „Das ist eine prima Backzwetschge.“ Die Früchte sind groß und von schöner Farbe, lilablau bereift. Der Geschmack ist feinsäuerlich und die Bäume tragen gut. „Die hängen immer so voll“, lacht der Obstbauer. „Brechend voll“, im wahrsten Sinne des Wortes, denn unter der Last der reifen Pflaumen knackt gelegentlich ein Ast. „Die eine oder andere Frucht hat ab und zu auch mal einen Wurm“, zeigt Speth und bricht eine solche Pflaume auf. „Die sind aber weicher, das spürt man beim Anfassen. Ein geschulter Erntehelfer merkt das direkt beim Pflücken.“ Solche Früchte wandern nicht in die Verkaufsschalen. Mit seiner Mirabellenernte ist Speth in diesem Jahr recht zufrieden. Ganz im Gegensatz zum Vergangenen: „Durch den vielen Regen bekamen damals die Früchte feine Risse“, bedauert er. „Das merkt man beim Pflücken noch nicht, aber später tritt dann der Saft aus.“ Die leuchtend gelbe, rotbackige „Mirabelle de Nancy“, die er auf einem Hektar anbaut, ist trotzdem seine Lieblingsfrucht. „Am liebsten mag ich sie, wenn sie noch nicht ganz ausgereift ist.“ Von der Pflaumenanlage geht es zu den Himbeeren. Über den Pflanzenspalieren spannt sich ein gewölbtes Schutzdach, denn die empfindlichen Früchte brauchen Regenschutz. Gegen den Unkrautdruck sind die Pflanzen in Folienbahnen gesetzt. „Hier haben wir am Vortag geerntet und an NOVUM geliefert“, erinnert Speth. Trotzdem sind noch einige Früchte an den langen Ranken geblieben und können probiert werden. „Die beiden herbsttragenden Sorten ‚Himbotop‘ und ‚Polka‘, haben große, schmackhafte Früchte“, erklärt Speth. Bestätigendes Nicken der „Profi-Verkoster“ gibt ihm Recht. „Sehr aromatisch!“, meint NOVUM-Einkäufer Antonio Lopes. Bei Sorten, die erst im Herbst tragen, sind es die einjährigen Ruten, die Früchte ansetzen. Das bietet dem Anbauer Vorteile: „Nach Abschluss der Ernte werden die Pflanzen einfach handbreit über dem Boden abgeschnitten.“ Man muss also nicht zwischen einjährigen und zweijährigen Ruten unterscheiden, wie es bei den Sommerhimbeeren der Fall ist. Von denen werden nur die abgetragenen Ruten entfernt, die neuen tragen im kommenden Jahr. „Mit der Sorte ‚Meeker‘ haben wir aber auch eine Sommerhimbeere“, ergänzt Speth. Die Himbeersaison dauert so, je nach Witterung, von Juli bis in den Oktober. Auf einer Fläche von 0,6 Hektar baut Speth diese empfindlichen Früchte an. Schädlinge bereiten SorgenDas Vergn gen an seinen Himbeeren ist bei Speth allerdings nicht ungetr bt. Von einem neuen Sch dling wei er zu berichten: Aus der Familie der Tau- oder Essigfliegen kommt die Drosophila suzukii , die Kirschessigfliege , die auch Himbeeren bef llt. Anders als die bisher bei uns bekannten Essigfliegen, die nur berreifes Obst sch tzen, sch digt die Kirschessigfliege die frischen, reifenden Fr chte kurz vor der Ernte. Die Weibchen legen ihre Eier unter die Schale und dort entwickeln sich die Larven. Dieser Sch dling ist bei uns neu , klagt der Obstbauer. Es gibt noch kein wirklich effektives Mittel, das den Befall verhindern k nnte, erst recht nicht im kologischen Anbau. Ebenso gro wie die Himbeer-Anlage ist die Fl che mit S kirschen, berwiegend der Sorte Samba . Diese gro en, intensiv roten Herzkirschen haben festes, s aromatisches Fruchtfleisch. Sie reifen Anfang bis Mitte Juli und sind k stlich nicht nur als Frischobst, sondern auch zum Einkochen oder Entsaften, f r Kompott oder Kuchen. Leider besteht gerade bei den Kirschen die Gefahr, dass sie von der Kirschessigfliege befallen wird. Vor jeder Kirschernte steht also die Sorge um den Ertrag.„Bruno“ der ErdbärAuf dem Hof steht, als lustiges Symbol des Erdbeeranbaus, Bruno, der Erdb r , eine fast mannshohe Figur, Erdbeerrot mit hellen Tupfen, wie bei den Fr chten. Und Erdbeeren, als die liebste Beerenart der Deutschen, geh ren natürlich auch zum vielfaltigen Anbau auf dem Obsthof Speth. Die Pflanzen wachsen, wie auch die Himbeeren, auf folienbelegten D mmen. Das hindert nicht nur den Unkraut-Aufwuchs, sondern h lt auch die Fr chte sauber. Um die beliebten Fr chte m glichst lange ernten zu k nnen, hat Speth zwei Sorten gepflanzt: Clery , eine fr he Sorte und Sonata , die etwas sp ter reift. Beide Sorten gelten als sehr aromatisch. Die fr hen Erdbeeren, deren Bl te entsprechend zeitig beginnt, sind jedoch immer in Gefahr durch sp te Fr ste im Mai gesch digt zu werden. Flexibel sein und auf Veränderungen reagierenAuf etwa 14 Prozent der Betriebsfl che kultiviert Rudolf Speth Spargel. Nicht nur den klassischen, wei en, sondern auch, in kleinerem Umfang, Gr nspargel und versuchsweise sogar eine Sorte mit lila K pfen. Antonio Lopes, der das Vergn gen hatte, diese ungew hnliche Sorte im Fr h sommer zu kosten, ist begeistert: Die schmecken wahnsinnig gut! Noch gibt es davon keine nennenswerten Mengen, wenn aber die Nachfrage steigt, wird Speth sich vielleicht entschlie en, neben den wei k pfigen Klassikern auch mehr von den gr nen und violetten Sorten anzubauen. In der kurzen Spargelsaison hat Speth sechs bis sieben Mitarbeiter, die als ge bte Spargelstecher sehen, wo eine der feinen Stangen aus dem Boden schiebt . Bei den Gr nspargeln und auch den raren Violetten wachsen die Stangen ber der Erde. All diese Sonderkulturen sind sehr arbeitsintensiv und stark witterungs abh ngig. Immer wieder k nnen Unw gbarkeiten die Ernte schm lern oder sogar ganz vernichten. Wer allerdings bewusst regional und jahreszeitentypisch kauft, wei auch, dass diese Produkte nicht immer verf gbar sein k nnen. Bis 2013 wurde die vielf ltige Ernte der Familie Speth berwiegend direkt ab Hof verkauft. In der Scheune war der Hofladen untergebracht. Doch das kleine Anwesen liegt mitten im Dorf, schwierig hier einen Parkplatz zu finden. Wir haben uns darum entschlossen, die Direktvermarktung aufzugeben , erkl rt Speth. Auf dem Hof war es l ngst zu eng geworden, wir haben darum au erhalb des Ortes auf unserem Gel nde eine gro e Halle errichtet. Hier k nnen nun alle Ger te und Fahrzeuge untergebracht werden. Au erdem stehen in der Halle gro e K hlh user, in denen die Apfelernte gelagert werden kann. pfel sind mit 40 Prozent der Anbaufl che auf dem Speth schen Hof das wichtigste Produkt. Und auch hier kultiviert er eine gro e Vielfalt: Zehn Sorten wachsen in den Apfelplantagen in Reih und Glied als Spalier in der so genannten Spindelerziehung. Die Unterlage bestimmt das Gr en wachstum , erkl rt Speth. Gepflanzt werden zweij hrige B umchen, im Jahr darauf kann man mit einem ersten Ertrag rechnen. Zwei Jahre alt ist die Anlage mit der Sorte Gala , die Speth den Besuchern von NOVUM vorf hrt. Gl nzend rote, sch ne pfel sind es, mit feinem, s em Aroma, festfleischig und gut lagerf hig.In der Reihe daneben steht Elstar , eine der beliebtesten Apfelsorten. Die Fr chte reifen goldgelb mit roten Backen und haben ein fein-s uerliches Aroma. Als sehr beliebt gilt auch der Jonagold , eine Z chtung aus den Sorten Jonathan und Golden Delicious , w hrend der Jonagored eine Mutation mit kr ftiger Rotf rbung ist. Zu viele dicke Fr chte , kritisiert Speth. Die m gen die Kinder nicht so. Aber jede Sorte hat ihre spezielle Gr e. Auch die Sorte Melrose , der Rosenapfel, ist schon rotbackig. Die Fr chte reifen jedoch erst ab Mitte Oktober und sind dann den ganzen Winter ber, im K hllager bis Mai lagerf hig. F r jeden Geschmack findet sich bei Speths der richtige Apfel, seien es die fr he, s e Sorte Delbar , die saftige Rubinette , der sp te, herbs e Braeburn oder der Winterapfel Roter Boskoop . Von der Sorte Topaz , die Speth neu gepflanzt hat, tragen die B ume in diesem Jahr die ersten pfel. Eine Besonderheit ist die resistente Neuz chtung Natyra , die zur Zeit noch allein dem Bioanbau vorbehalten ist, und die als besonders aromatisch gilt. Auch die Hofh ndin Anna l sst sich einen Apfel schmecken und benagt gen sslich die Frucht, die ins Gras geplumpst ist. Zwischen den Reihen sind die Fahrzeilen begr nt. In den Apfel-Junganlagen zieht sich von Baum zu Baum ein Bew sserungs schlauch entlang. Das ist notwendig, um den jungen B umen gute Start bedingungen zu geben. Jeder Baum muss individuell geschnitten werden, sp ter schneiden wir dann auch mit der Maschine , erkl rt der Obstbauer. An den kurzen Trieben, den so genannten Fruchtspie en, entstehen die Bl ten und damit sp ter auch die Fr chte. Dazu sind die Befruchtersorten als Pollenspender notwendig. Etwa alle zehn B ume steht so ein Befruch ter in der Reihe, die Fr chte sind sehr viel kleiner, wie Zier pfel chen. Diese Befruchter bl hen zur gleichen Zeit mit der entsprechende Ertragssorte , so Speth. Um die Insektenpopulation zu f rdern, bleiben auch die blühenden Wildpflanzen in den Reihen stehen. Etwa 25 Jahre lang kann so ein Spalierbaum Ertrag bringen , wei Speth. Pro Baum ernten wir etwa 20 Kilo im Jahr. — Text: Ulla Grall, Fotos: Johannes Pistorius, Christian Weber – Büro für Gestaltung und Kommunikation Bioland-Hof Speth im NOVUM Online-ShopHier finden Sie alle Produkte des Bioland-Hof Speth auf einen Blick. Je nach Saison variieren diese Produkte.Zur Auswahl Weitere Berichte über unsere Erzeugera.eg-henryharrison-element-1,a.eg-henryharrison-element-2{-webkit-transition:all .4s linear; -moz-transition:all .4s linear; -o-transition:all .4s linear; -ms-transition:all .4s linear; transition:all .4s linear}.eg-jimmy-carter-element-11 i:before{margin-left:0px; margin-right:0px}.eg-harding-element-17{letter-spacing:1px}.eg-harding-wrapper .esg-entry-media{overflow:hidden; box-sizing:border-box; -webkit-box-sizing:border-box; -moz-box-sizing:border-box; padding:30px 30px 0px 30px}.eg-harding-wrapper .esg-media-poster{overflow:hidden; border-radius:50%; -webkit-border-radius:50%; -moz-border-radius:50%}.eg-ulysses-s-grant-wrapper .esg-entry-media{overflow:hidden; box-sizing:border-box; -webkit-box-sizing:border-box; -moz-box-sizing:border-box; padding:30px 30px 0px 30px}.eg-ulysses-s-grant-wrapper .esg-media-poster{overflow:hidden; border-radius:50%; -webkit-border-radius:50%; -moz-border-radius:50%}.eg-richard-nixon-wrapper .esg-entry-media{overflow:hidden; 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float:none; clear:none; margin:0px 0px 20px 0px ; position:relative} .eg-novum-element-24-a{display:block; text-align:center; clear:both; margin:0px 0px 0px 0px ; position:relative} .eg-novum-container{background:rgba(54,56,57,0.85)} .eg-novum-content{background:#ffffff; padding:18px 0px 0px 0px; border-width:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; border-color:transparent; border-style:none; text-align:left} .esg-grid .mainul li.eg-novum-wrapper{background:#ffffff; padding:0px 0px 0px 0px; border-width:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; border-color:transparent; border-style:none} .esg-grid .mainul li.eg-novum-wrapper .esg-media-poster{background-size:contain; background-position:center center; background-repeat:no-repeat} Erzeuger — Upländer Bauernmolkerei: Fair für Bauer und Tier Die Upländer Bauernmolkerei wurde im Jahr 1996 von einer engagierten Gruppe Bäuerinnen und Bauern gegründet. Sie entstand aus dem Wunsch heraus, eine Verarbeitungsstätte für ihre ökologisch erzeugte Milch zu haben und einen fairen Preis dafür zu erzielen. Was einst als Vision begann, ist heute eine Erfolgsgeschichte. zum Beitrag Blog — Vielfalt aus Rheinhessen – Obsthof Speth aus Wackernheim Über das Rheintal hinweg schweift der Blick ins Rheingau, oberhalb der Rebhänge, am anderen Rheinufer, liegt der Taunus. Hier, zwischen Mainz und Ingelheim an den Hang geschmiegt liegt Wackernheim mit seinen Obstbaumfeldern. Weiter zum Beitrag Blog — 3P Bio Deneia Farm – Ziegen-Halloumi aus Zypern Auf einem Hof in der Nähe der Hauptstadt Nikosia, im Dorf Deneia wird der in unseren Augen weltbeste Bio-Halloumi hergestellt. Zum Beitrag var essapi_3_36; window.ESG ??={}; window.ESG.E ??={}; window.ESG.E.plugin_url ="https://novum.bio/wp-content/plugins/essential-grid/"; window.ESG.inits ??={}; window.ESG.inits.v3_36 ??={ state:false}; window.ESG.inits.v3_36.call = () => { jQuery(document).ready(function() { var lightboxOptions = { margin : [0,0,0,0], buttons : ["share","thumbs","close"], infobar : true, loop : true, slideShow : {"autoStart": false, "speed": 3000}, videoAutoPlay : true, animationEffect : "fade", animationDuration : 500, beforeShow: function(a, c) { var i = 0, multiple = false; a = a.slides; for(var b in a) { i++; if (i > 1) { multiple = true; break; } } if (!multiple) jQuery("body").addClass("esgbox-single"); if (c.type === "image") jQuery(".esgbox-button--zoom").show(); if (c.contentType === "html") c.$slide.addClass("esgbox-slide--overflow-" + c.opts.overflow); }, beforeLoad: function(a, b) { jQuery("body").removeClass("esg-four-by-three"); if (b.opts.$orig.data("ratio") === "4:3") jQuery("body").addClass("esg-four-by-three"); }, afterLoad: function() {jQuery(window).trigger("resize.esglb");}, afterClose : function() {jQuery("body").removeClass("esgbox-hidearrows esgbox-single");}, transitionEffect : "fade", transitionDuration : 500, hash : "group", arrows : true, wheel : false, baseClass : "esgbox-container-3", captionPosition : "bottom", overflow : "auto", }; jQuery("#esg-grid-3-36").data("lightboxsettings", lightboxOptions); essapi_3_36 = jQuery("#esg-grid-3-36").tpessential({ gridID:3, layout:"masonry", lazyLoad:"off", row:9999, apiName: "essapi_3_36", loadMoreAjaxToken:"c7b7da4312", loadMoreAjaxUrl:"https://novum.bio/wp-admin/admin-ajax.php", loadMoreAjaxAction:"Essential_Grid_Front_request_ajax", ajaxContentTarget:"ess-grid-ajax-container-", ajaxScrollToOffset:"0", ajaxCloseButton:"off", ajaxContentSliding:"on", ajaxCallbackArgument:"off", ajaxNavButton:"off", ajaxCloseType:"type1", ajaxCloseInner:"false", ajaxCloseStyle:"light", ajaxClosePosition:"tr", space:60, pageAnimation:"fall", videoPlaybackInGrid: "on", videoLoopInGrid: "on", videoPlaybackOnHover: "off", videoInlineMute: "on", videoInlineControls: "off", keepLayersInline: "off", startAnimation: "none", startAnimationSpeed: 1000, startAnimationDelay: 100, startAnimationType: "item", animationType: "item", paginationScrollToTop:"off", paginationAutoplay:"off", spinner:"spinner-1", spinnerColor:"#FFFFFF", minVisibleItems:3, lightBoxMode:"single", lightboxHash:"group", lightboxPostMinWid:"75%", lightboxPostMaxWid:"75%", lightboxSpinner:"off", lightBoxFeaturedImg:"off", lightBoxPostTitle:"off", lightBoxPostTitleTag:"h2", lightboxMargin : "0|0|0|0", lbContentPadding : "0|0|0|0", lbContentOverflow : "auto", animSpeed:300, delayBasic:1, mainhoverdelay:1, filterType:"single", showDropFilter:"hover", filterGroupClass:"esg-fgc-3", filterNoMatch:"No Items for the Selected Filter", filterDeepLink:"off", hideMarkups: "on", youtubeNoCookie:"false", convertFilterMobile:false, convertFilterMobileWidth:768, paginationSwipe: "off", paginationDragVer: "off", pageSwipeThrottle: 30, hideBlankItemsAt: "1", responsiveEntries: [ { width:1900,amount:3,mmheight:0}, { width:1400,amount:3,mmheight:0}, { width:1170,amount:3,mmheight:0}, { width:1024,amount:3,mmheight:0}, { width:960,amount:3,mmheight:0}, { width:778,amount:2,mmheight:0}, { width:640,amount:2,mmheight:0}, { width:480,amount:1,mmheight:0}, ] }); }); } // End of EsgInitScript if (document.readyState === "loading")document.addEventListener('readystatechange',function() { if ((document.readyState === "interactive" || document.readyState === "complete") !window.ESG.inits.v3_36.state ) { if ((jQuery?.fn?.tpessential)) { window.ESG.inits.v3_36.state = true; window.ESG.inits.v3_36.call();} }});else{ if ((jQuery?.fn?.tpessential)) { window.ESG.inits.v3_36.state = true; window.ESG.inits.v3_36.call();}} Der Beitrag Vielfalt aus Rheinhessen – Obsthof Speth aus Wackernheim erschien zuerst auf NOVUM – Das Obst- und Gemüseabo.

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Aktualisiert: 20.5.2024

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Vielfalt aus Rheinhessen – Obsthof Speth aus Wackernheim

NOVUM teilt / 1000 m² Blühfläche für den Insektenschutz 2021

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