Von 0 auf 50: Dreifachtherapie verbessert gestörte Kanalfunktion bei Mukoviszidose

Bei Patient:innen mit einer häufigen Form der Mukoviszidose verbessert eine neue ursächliche Dreifachtherapie die Funktion des beeinträchtigten Ionenkanals in den Atemwegen und im Darm. Das haben Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) und der Charité – Universitätsmedizin Berlin herausgefunden. „Die Dreifachtherapie stellt die Funktion des Ionenkanals, die bei den untersuchten Patient:innen vorher bei 0 [] Der Beitrag Von 0 auf 50: Dreifachtherapie verbessert gestörte Kanalfunktion bei Mukoviszidose erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Cochrane Review: Dreifachtherapie verbessert die Lebensqualität bei schwerer COPD

Bei der Behandlung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) kombiniert man oft mehrere Wirkstoffe zum Inhalieren. Ein Cochrane Review bestätigt nun, dass eine Dreifachkombination mit zwei bronchienerweiternden und einem entzündungshemmenden Wi

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Zukunftspotenziale von Mukoviszidose-Registern nutzen Scientific Meeting des Mukoviszidose Instituts

Die Mukoviszidose Institut gGmbH hat zum 20. Mal ihr Scientific Meeting (ScieM) ausgerichtet. An der hybriden Veranstaltung nahmen 65 Wissenschaftler und Ärzte aus 21 Ländern teil, um sich über aktuelle Forschungsausrichtungen und neue Wege in der Mukovis

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Mukoviszidose e.V. schreibt neue Forschungsprojekte aus

Getreu seinem Motto „Helfen. Forschen. Heilen.“ hat der Mukoviszidose e.V. auch in diesem Jahr wieder Forschungsprojekte ausgeschrieben. Bis zum 15. Juli 2018 haben Wissenschaftler die Möglichkeit, ihre Anträge in den Bereichen Projektförderung und Nachwu

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Neue Zahlen zur Lebenserwartung bei Mukoviszidose

Erstmals Mortalitätsstatistiken aus dem Deutschen Mukoviszidose-Register die Aussagen über die Lebenserwartung für heute Neugeborene mit Mukoviszidose in Deutschland möglich machen. Bei der Diagnose einer chronischen Erkrankung ist die Frage nach der Lebe

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Mukoviszidose Östradiol als möglicher Verstärker für Biofilmwachstum

Die Humanbiologin Dr. Mareike Müller von der Universität Siegen ist die Christiane Herzog Preisträgerin 2019. Mit dem Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro untersucht sie in ihrem aktuellen Projekt die Biofilmbildung von Pseudomonas aeruginosa-Isolaten von Mu

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