VW Touareg Edition 20 – Das Jubiläums-SUV

Der VW Touareg Edition 20 ist das Jubiläumsmodell anlässlich de 20-jährigen Bestehens des SUVs Touareg. So schnell vergeht die Zeit, und das Flaggschiff des Volkswagen-Konzerns hat zwei Jahrzehnte hinter sich und fährt bereits seit fünf Jahren in seiner dritten Generation über hiesige Asphaltadern. Aus diesem Grund hat man sich in Wolfsburg dazu entschieden, zu diesem Geburtstag ein Sondermodell zu kreieren. Unser Testkandidat fuhr als V6 TDI mit 286 PS in der Farbe Siliziumgrau Metallic vor. Diese Farbe kennen wir bereits, damit rollte vor einiger Zeit der Touareg als V8 TDI vor. Die Optik des Sondermodells Motor und Fahreigenschaften Ausstattung, Komfort, Sicherheit Varianten & Preise des VW Touareg Fazit Pro & Contra Technische Daten   Die Besonderheiten des VW Touareg Edition 20 außen und innen Da wir den Touareg in all seiner Pracht bereits in mehreren Versionen ausgiebig beleuchtet hatten, gehen wir hier nicht nochmals auf Karosseriedesign & Co. ein, sondern legen den Fokus auf die Besonderheiten dieses Jubiläumsmodells. Doch wer jetzt ein umfangreiches Sammelsurium an Spezialitäten und Extravaganzen erwartet, könnte durchaus enttäuscht sein. Volkswagen hat sich hier nämlich eindeutig in Zurückhaltung geübt und so wird der Sonderstatus dieses SUVs erst auf den zweiten Blick offensichtlich. Neben zwei „Edition 20“-Plaketten an den B-Säulen besaß das Jubiläumsfahrzeug das R Line-Paket, zu dem unter anderem die schwarzen Rahmen der Scheinwerfer, der schwarze Frontgrill inklusive „R Line“-Badge und die beiden seitlichen Spangen mit dem „R“-Symbol gehören, die zwischen vorderen Kotflügel und Tür positioniert wurden. Dieses Paket ist nicht etwa Bestsandteil der Serienausstattung, sondern für gut 2.700 Euro extra am Start. Die Radläufe des Sondermodells wurden in Glossy Black ausgeführt. Die Radläufe wurden in Glossy Black lackiert und die LED-Heckleuchten zeigen sich in kirschroter Tönung – das wars mit den Besonderheiten am Exterieurs des Edition 20. Der Innenraum wurde für die Edition 20 etwas großzügiger berücksichtigt, bleibt aber auch hier hinter den Erwartungen. Eine feine Lederausstattung namens „Savona“ wurde mit einer sehr dezenten, aber hübschen Rautensteppung versehen und Kontrastnähte in „Ceramique Rot“ sowie „Ceramique“ setzen annehmliche Akzente. Die Einstiegsleisten verkünden per illuminierten „Edition 20“ Schriftzug den Sonderstatus und eine Intarsie im Wählhebel mit ebensolcher Prägung erinnert ebenso daran, um was für einen Touareg es sich hierbei handelt. Besonders auffällig begleitet der Edition 20-Schriftzug bei Dunkelheit das Ambientelicht auf der Beifahrerseite. Das wars auch schon mit den Besonderheiten. Das verschwenderische Platzangebot bleibt selbstredend genauso bestehen wie in den anderen Modellen und macht den Wolfsburger zu einem echten Fullsize-SUV. Zum Seitenanfang Motor und Fahreigenschaften – Nicken und Wanken verboten Den hier zum Einsatz kommenden 3.0-Liter V6 Turbodiesel hatten wir schon einmal im Test, beim ersten Kontakt mit dem Touareg der dritten Generation. Mittlerweile wurde der Motor den neuen Emissionsvorschriften entsprechend optimiert. Dabei blieb die maximale Leistung bei 286 PS und das maximale Drehmoment bei 600 Newtonmetern. Diese stehen allerdings früher, nämlich ab 1.750 anstatt 2.250 Touren bereit. Die Laufkultur reicht nicht an die der Reihensechser heran, aber Leistung und Effizienz sind top. Dies ist vor allem im niedertourigen Bereich spürbar, allerdings bleiben die Beschleunigungswerte insgesamt unverändert, wenn man die Werte auf dem Papier vergleicht. Subjektiv fühlt sich die VW Touareg Edition 20 mit dem V6 etwas spritziger an als das Pendant von damals. Doch bevor diese Spritzigkeit auf der Bühne der Beschleunigung erscheint, vergeht stets eine kleine Gedenksekunde, bis der Turbolader genug Druck aufgebaut hat. Anders als bei den S-Modellen von Audi, welche auch diesen Motor einsetzen, kommt hier allerdings kein zusätzlicher elektrischer Verdichter zum Einsatz, der insbesondere die Aufgabe erfüllt, eine schnellere Gasannahme zu sichern. Hat der Turbo Druck aufgebaut, marschiert das SUV stramm voran. Ist diese kleine Ansprech-Hürde überwunden, schiebt der Diesel ordentlich an und sichert den Fall der 100 km/h-Marke nach ganz knapp über sechs Sekunden. Top Speed ist bei 236 km/h erreicht. Ein Stundenkilometer mehr als vor dem Motoren-Upgrade – darüber muss nicht weiter lamentiert werden. Worüber unbedingt gesprochen werden muss, ist die exzellente Wankstabilisierung im Touareg. Diese gehört zum adaptiven Fahrwerk für reichlich 3.000 Euro extra. Ebenso überaus hilfreich ist die Allradlenkung als Bestandteil des Komfort-Pakets. Es grenzt fast an Magie, wie stoisch der Koloss sich durch enge Kurven schlängelt und Lastwechsel jeder Art ohne jedes Murren wegsteckt. Nickbewegungen oder gar Wanken der Karosserie? Absolute Fehlanzeige! Die Allradlenkung lässt den Touareg zudem so handlich wie ein T-Roc erscheinen und verkürzt den Wenderadius um einen Meter, was insbesondere innerstädtisch ein entscheidender Vorteil sein kann. Für alle Fälle Touareg Sieben Fahrmodi decken einen breiten Anwendungsbereich ab. Wenn wir zum Vergleich die Topmotorisierung Touareg R heranziehen, ist unser Testwagen fahrwerkstechnisch diesem um Längen überlegen. Beim Touareg R handelt es sich um einen Plug-in Hybrid, dessen Technik plus Akku so viel Platz einnimmt, dass Volkswagen auf ebendiese Wankstabilisierung verzichten musste. Insbesondere bei der Topmotorisierung grenzt das aus unserer Sicht ein bisschen an Selbstverstümmlung. Die beiden Endrohrblenden am Heck des Touareg werden auch wirklich genutzt. Doch zurück zum VW Touareg Edition 20: Fahrtechnisch ist das Auto wie gesagt vollkommen überzeugend und das adaptive Luftfahrwerk ermöglicht zudem auch Höhenanpassungen der Karosserie, wodurch das SUV eine Watfähigkeit von 570 Millimeter erreicht – immerhin 80 Millimeter mehr als das konventionelle Fahrwerk erlaubt. Die sieben Fahrprogramme sorgen für ein breit gefächertes Potpourri an Fahrcharakteristika, die von sportlich ambitioniert über komfortabel bis besonders effizient reichen. Dazu kommen diverse Offroad-Programme, die das SUV auch mit leichten bis mäßigen Geländeansprüchen gut zurechtkommen lassen. Noch besser geworden- Der V6 Turbodiesel bewies einmal mehr, wie sparsam er sein kann. Auf den Verbrauch haben die Motormodifikationen derweil ebenfalls Einfluss, auch wenn im Drittelmix bei Alltagsbedingungen getestet wird. Der Durchschnitt von exakt acht Litern auf 100 Kilometer bedeutete eine Verbesserung um 0,2 Liter. Noch offensichtlicher wurde die Optimierung des Turbodiesels auf der Sparrunde, auf der wir nun mit 5,7 Litern gleich 1,2 Liter unter dem ersten Testergebnis vor knapp vier Jahren lagen. Zum Seitenanfang Ausstattung, Komfort, Technik Einen Teil der Ausstattungen hatten wir bereits verraten und wir mussten außerdem feststellen, dass Volkwagen auch bei einem Jubiläumsmodell seine überaus umfangreich ausgebaute Aufpreispolitik zelebriert. So kommt es, dass auch für die – übrigens sehr gute – Massagefunktion und die Vollklimatisierung der Vordersitze 1.260 Euro verlangt werden. Doch nicht nur dafür, selbst so lapidare Dinge wie Sonnenrollos an den hinteren Türen werden mit etwas mehr als 200 Euro in Rechnung gestellt. Die empfehlenswerte Nachtsichtfunktion ist aufgrund des Sicherheitsplus trotz der 1.820 Euro aus unserer Sicht ein sinnvolles Upgrade. Das Head-up Display liefert hoch aufgelöst und in Farbe eine große Anzahl an Informationen ins Fahrersichtfeld – Kostenpunkt dafür: stattliche 1.300 Euro. Teuer, aber empfehlenswert: Die Nachtsichtfunktion im Cockpit. Musikalisch spielt das Dynaudio Consequence eindeutig in der Oberliga. Mit 13 Lautsprechern und 730 Watt Gesamtleistung wird der Innenraum der VW Touareg Edition 20 mit natürlichen und detailreichen Klängen versorgt. 1.610 Euro möchte Volkswagen dafür zusätzlich. Das HUD stellt eine Vielzahl an Parametern in Farbe und gut ablesbar dar. Wer den Touareg als Zugpferd nutzen möchte – und das kann dieser ganz vorzüglich – zahlt für die Anhängerkupplung inklusive dem Assistenten „Trailer Assist“ 1.365 Euro zusätzlich und wenn die Klimaautomatik statt zwei lieber vier einzeln einstellbare Klimazonen versorgen soll, werden 770 Euro zum Kaufpreis hinzugerechnet. Die Infrarotkamera für die Nachtsichtfunktion besitzt eine eigene Waschdüse. So geht es weiter mit der Softclose-Automatik, die angelehnte Türen elektrisch ins Schloss zieht (600 Euro) oder dem Connectivity Paket inklusive kabelloser Ladestation für knapp 1.000 Euro. Das Ausstattungspaket „Komfort“ schlägt mit gleich 5.170 Euro zu Buche. Hierin inkludiert sind unter anderem die bereits erwähnte Allradlenkung, eine programmierbare Standheizung mit Fernbedienung, ein größerer Kraftstofftank mit 90 Litern Fassungsvermögen, die grandiose Luftfederung mit Niveauregulierung, Keyless, Sitzheizungen hinten und vieles mehr. Klangtechnisch überzeugte die Dynaudio mit viel Natürlichkeit und sauberen Pegeln. Sämtliche Assistenzsysteme der VW Touareg Edition 20 arbeiteten im Praxistest zuverlässig und gehören auch nach fünf Jahren Generationslaufzeit teilweise zu den besten auf dem Markt. Ganz besonders positiv auffallend sind dabei die Matrix-LED-Scheinwerfer. So hoch aufgelöst wie diese andere Verkehrsteilnehmer ausblenden können, vermögen es nur wenige andere Wettbewerber nachzumachen. Zum Seitenanfang Der Preis der VW Touareg Edition 20 und weitere Optionen Mittlerweile ist das Jubiläumsmodell ausverkauft und wird seit Januar dieses Jahres nicht mehr angeboten. Ursprünglich verlangte man für den 3.0 TDI mit 286 PS mindestens 83.855 Euro. Aufgrund der endlos erscheinenden Aufpreisliste lag der Endpreis des Testwagens bei satten 116.331 Euro – das sind knapp 33.000 Euro allein für die zusätzlichen Ausstattungs-Features. Die Edition 20 ist mittlerweile ausverkauft; fünf Ausstattungen gibts vom Touareg aktuell. Aktuell gibt’s den Touareg in fünf Ausstattungen sowie mit vier Motorisierungen: Der Einstieg beginnt als Basisversion „Touareg“ mit dem V6 3.0 TDI und 231 PS bei 68.895 Euro. Ein V6 3.0 TSI Benziner mit 340 PS kostet rund 3.900 Euro, der V6 TDI mit 286 PS etwas über 4.000 Euro mehr als die Basismotorisierung. Die weiteren Ausstattungen heißen „Atmosphere“, „Elegance“ (beide ab 73.450 Euro), R Line (ab 77.790 Euro) und den Touareg R, der aktuell aber nicht angeboten wird, seinerzeit ab rund 91.000 Euro angeboten wurde. Alle Touareg-Modelle fahren ausnahmslos mit Allradantrieb. Zum Seitenanfang Fazit – Gewohnt souverän, als Sondermodell wenig besonders Den Touareg kann man ausstattungs- oder antriebstechnisch nehmen, wie man will, eine Enttäuschung wird dabei ausbleiben. Ob als Benziner, Diesel mit V6 oder leider eingestelltem V8 sowie auch als sportiver R: Technologisch ist er trotz seiner fünf Jahre Generationslaufzeit vollkommen up to date, in manchen Bereichen sogar der Konkurrenz voraus – immer noch. Der Touareg ist immer noch ein absoluter Überzeugungskünstler, und das in allen Genres. Für ein Jubiläumsmodell, welches für 20 in der Tat erfolgreiche Jahre Touareg steht, hätten wir uns allerdings ein wenig mehr Detailverliebtheit und eine reichhaltigere Serienausstattung gewünscht. Irgendwie erscheint der Jubilar als „Edition 20“ trotz der Handvoll Badges und dezenten Besonderheiten wie eine graue Maus, die als notwendig erachtet, aber nicht unbedingt mit Herzblut ins Leben gerufen wurde. Als Sondermodell hätte er allerdings ein bisschen mehr an Alleinstellungsmerkmalen zeigen können. Der Souveränität des Flaggschiffs von Volkswagen tut das natürlich kein Abbruch und es ist wie es ist – wer den Touareg wählt, erhält fahrtechnisch ein grandioses Gefährt und wenn die Wankstabilisierung und die Allradlenkung an Bord ist, ein Fahrerlebnis, welches im SUV-Segment zu den weltweit besten gehört. Zudem offeriert der Wolfsburger stets adäquate Fahrleistungen, erstklassige Assistenzsysteme und ein Platzangebot, welches kaum Wünsche offenlässt. Im Herbst kommt das Facelift des aktuellen Modells, auf das nicht nur seine Fans gespannt warten. Dessen technologische Upgrades werden ihn mit Sicherheit wieder ganz weit vorne, wenn nicht sogar an die Spitze der Fullsize-SUVs katapultieren. Text/Fotos: NewCarz Kamera: Canon EOS 5D Mark III Zum Seitenanfang         Pro und Contra Pro: souveräner und effizienter Dieselantrieb erstklassiges Fahrverhalten dank Wankstabilisierung durch Allradlenkung ausgeprägte Handlichkeit sehr viele und zuverlässig arbeitende Assistenzsysteme Contra: für ein Sondermodell sehr wenig Abgrenzungspotenzial maßlos erscheinende Aufpreispolitik   Zum Seitenanfang   Konkurrenz: BMW X5, Audi Q7, Volvo XC90, Range Rover, Mercedes-Benz GLE, Maserati Levante, Porsche Cayenne     Technische Daten: VW Touareg 3.0 V6 TDI 4Motion Edition 20 Farbe: Siliziumgrau Metallic Fahrzeugklasse: Obere Mittelklasse / SUV Länge x Breite x Höhe (m): 4,88 x 1,98 (2,19 mit Außenspiegel) x 1,72 Radstand (mm): 2.904 Antrieb: V6 Commonrail Turbodiesel mit SCR-Kat und DPF Hybridart: max. Leistung: 210 kW (286 PS) bei 3.800 rpm max. Drehmoment (Nm): 600 bei 1.750 bis 3.250 rpm Hubraum: 2.967 Getriebe: 8-Gang-Automatik Antriebsart: Allrad 4Motion Durchschnittsverbrauch (WLTP): 8,2 l/100 km Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 8,0 l/100 km CO2-Emissionen (Werksangabe): 215 g/km Schadstoffklasse: Euro 6d-ISC-FCM Höchstgeschwindigkeit: 236 km/h Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (sec): 6,1 Wendekreis mit/ohne Allradlenkung (m): 11,2/12,2 max. Bodenfreiheit Stahlfederung/Luftfederung (mm): 237/300 Kofferraumvolumen (l): 810 bis 1.800 Leergewicht (kg): 2.092 Zuladung (kg): 758 Anhängelast ungebremst/gebremst (kg): 750/3.500 max. Stützlast (kg): 140 max. Dachlast (kg): 75 Tankinhalt Serie/optional (l): 75/90 AdBlue Tank (l): 24 Kraftstoffart: Diesel Neupreis des Testwagens: 116.331 Euro (Basispreis Touareg 3.0 TSI: 68.895 Euro)   Zum Seitenanfang     The post VW Touareg Edition 20 – Das Jubiläums-SUV appeared first on NewCarz.de.

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