Rund 10 % der Aufnahmen auf einer Intensivstation hierzulande sind Fälle mit akutem Atemnotsyndrom (ARDS), allerdings wird das Krankheitsbild nur in 60 % der Fälle richtig diagnostiziert. Besonders wichtig für das Überleben der Patienten ist eine lungenprotektive Beatmung in Bauchlage. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologieund Beatmungsmedizin (DGP) hin. Das Akute Atemnotsyndrom [] Der Beitrag Was ist ein Lungenversagen und wie ist es zu behandeln? erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Ein Behandlungserfolg der Marburger Hochschulmedizin weckt die Hoffnung auf ein Heilmittel gegen COVID-19: Das Team hat das Krebsmedikament Ruxolitinib erstmals erfolgreich zur Heilung einer Patientin eingesetzt, die nach Infektion mit dem Coronavirus SAR
zum Artikel gehenDie „Akademie für Fort- und Weiterbildung der Wannsee-Schule fü Gesundheits-berufe e. V“ bietet Ihnen am 16.11.17 die Fortbildung „Beatmung/Weaning im akuten Lungenversagen. Gibt es ein „einfaches” Weaning?“ anMenschen werden älter, die Intensivmedizin en
zum Artikel gehenBei der Mehrheit der Patient:innen mit schwerem COVID-19 vernarbt die Lunge in außergewöhnlich starkem Ausmaß. Das zeigen Forschende der Charité, des HIRI, des MDC, der Uniklinik RWTH Aachen und des Robert Koch-Instituts in einer aktuellen Studie. Wie sie
zum Artikel gehenAlltag auf der Intensivstation: Um einen Patienten mit akutem Lungenversagen fachgerecht und komplikationslos vom Rücken auf den Bauch umzulagern, sind durchschnittlich fünf Personen im Einsatz. Die Maßnahme hat sich bei schwerkranken COVID-19-Patienten b
zum Artikel gehenBei akutem Lungenversagen muss sofort gehandelt werden. In einer solchen Notfallsituation wird der Patient oft mit einer Herz-Lungen-Maschine beatmet. Dabei wird das Blut in einem Kreislauf außerhalb des Körpers über Membranen mit Sauerstoff angereichert
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