Was ist eine E-Mail und wie funktioniert sie?

Zur Funktionsweise und Sicherheit von E-Mails Mittlerweile haben sich E-Mails auf der ganzen Welt durchgesetzt und lösen Briefe, Faxe und Telegramme immer mehr ab. Die Voraussetzung für das Nutzen der elektronischen Nachrichten ist ein E-Mail-Account, ein Computer und eine Internetverbindung. Wie funktionieren E-Mails eigentlich und wie sicher sind sie? Das klären wir in diesem Beitrag. Definition E-Mail Der Begriff E-Mail stammt aus der englischen Sprache und ist eine Abkürzung für electronic mail. Im deutschen Sprachgebrauch steht dieser Begriff für elektronische Post. Dabei handelt es sich um das Versenden und Empfangen von computerbasierten Nachrichten. Die Verbreitung von E-Mails Mittlerweile haben sich E-Mails auf der ganzen Welt durchgesetzt und lösen Briefe, Faxe und Telegramme immer mehr ab. Die Voraussetzung für das Nutzen der elektronischen Nachrichten ist ein E-Mail-Account, ein Computer und eine Internetverbindung. In der Regel wird eine E-Mail innerhalb von nur wenigen Sekunden versendet und kommt deshalb schnell beim Empfänger an. Da die Nachricht im Posteingang gespeichert wird, muss der Empfänger nicht unbedingt online für deren Erhalt sein. Auf diese Weise lassen sich die empfangenen E-Mails nach Belieben und darüber hinaus auch weltweit abrufen. E-Mails werden sowohl für private als auch für berufliche Zwecke genutzt. Da es dabei keine Einschränkungen bei der maximalen Länge gibt, lassen sich über dieses Medium auch umfangreichere Anliegen thematisieren. Der Versand ist komplett kostenlos, außerdem ist zusätzlich das Verschicken von angehängten Bildern und anderen Dateien möglich. Hier siehst Du, wie viele E-Mails pro Tag aktuell versendet werden und vorraussichtlich in den nächsten Jahren versendet werden: Die Funktionsweise von E-Mails Damit eine E-Mail mit Erfolg vom Absender zum Empfänger gelangt, müssen bestimmte Vorraussetzungen erfüllt werden. Im Internet wird der alltägliche E-Mail-Verkehr durch bestimmte Protokolle geregelt. Diese E-Mail-Protokolle schreiben konkret vor, wie jeder Computer mit der elektronischen Nachrichten umgehen muss. SMTP, POP3 und IMAP Zu den wichtigsten Protokollen gehört das Simple Mail Transfer Protocol (kurz SMTP), welches den Versand und das Weiterleiten zum Zielserver regelt. Das Post Office Protocol in der Version 3 (kurz POP3) definiert das Abholen der versendeten E-Mail vom Server des Providers. Allerdings werden die E-Mails auf dem Server des Providers nur zwischengespeichert, die endgültige Speicherung erfolgt im Anschluss auf dem Computer des Nutzers. Des Weiteren beschreibt das Internet Message Access Protocol (kurz: IMAP) ein abweichendes Verfahren zum Abholen der E-Mails. Dabei verbleiben die verschickten E-Mails permanent auf dem Server des Providers. Auf diese Weise ist ein weitaus einfacherer Zugang möglich, sogar von mehreren Computern aus. Allerdings haben sich die frühen E-Mail-Protokolle nur selten mit dem wichtigen Thema Sicherheit beschäftigt. In den vergangenen Jahren sind jedoch Spam-Nachrichten und Phishing-Mails zu einem schwerwiegenden Problem geworden. Es gibt immer mehr Hacker, welche mit illegalen Aktivitäten schnell viel Geld verdienen wollen. Die Sicherheit von E-Mails Die Anzahl der E-Mail-Accounts, welche jedes Jahr gehackt werden, wächst immer mehr und beläuft sich mittlerweile auf viele Millionen. Durch kriminelle Angriffe von Hackern, Einsatz von Trojanern und Phishing-Mails kommt es zu ungesetzlichen Zugriffen auf Accounts und gestohlenen Daten. Ob und wie sich dieser Tatbestand feststellen lässt, erfahren Internetnutzer auf dieser Webseite: Dort erhalten besorgte Account-Besitzer alle notwendigen Informationen zu dieser sensiblen Thematik. Da sich im Web mit Hilfe eines gehackten E-Mail-Accounts die Identität des Besitzers annehmen lässt, kann der dadurch entstandene Schaden erheblich sein. Im gewerblichen Sektor können die feindlichen Übergriffe sogar extrem geschäftsschädigend sein. Deshalb ist die Sicherheit ein große Herausforderung beim Versand von E-Mails, um unbefugte Angriffe abzuwehren. Dazu gehört eine ganzheitliche Sicherheitssoftware und das Einschalten der Firewall. In diesem Zusammenhang müssen Betriebssysteme und Schutzprogramme regelmäßig aktualisiert werden, um stets auf dem neuesten Stand zu sein. Der Beitrag Was ist eine E-Mail und wie funktioniert sie? erschien zuerst auf IT-Talents.de.

zum Artikel gehen

Jetzt Anmeldung mit Apple möglich: Jetzt kann sich jeder mit seinem Apple-Account mit einem Klick bei meinSpielplan.de anmelden. Bei Bestandskunden funktioniert es auch...

Jetzt kann sich jeder mit seinem Apple-Account mit einem Klick bei meinSpielplan.de anmelden. Bei Bestandskunden funktioniert es auch, wenn die E-Mail Adresse übereinstimmt. Es gibt also insgesamt 4 Möglichkeiten sich anzumelden: 1. Mit Google anmelden

zum Artikel gehen

Android Mails werden nicht automatisch abgerufen

Auf einem Android-Smartphone kann man mit wenigen Handgriffen sein E-Mail-Postfach einrichten und E-Mails abrufen sowie schreiben. Auch wenn die E-Mail-Einrichtung unter Android schnell abgeschlossen ist und in den meisten Fllen auch ohne Probleme funktio

zum Artikel gehen

Dauerhafte Haarentfernung So funktionierts

Danke an unsere liebe Kollegin Nina Lorenz von StarWax Deluxe-Laser in Dresden, dass wir dieses Video zeigen dürfen. Es zeigt ganz anschaulich, wie dauerhafte Haarentfernung mit Laser auch hier bei uns in Rostock funktioniert.

zum Artikel gehen

So funktioniert erfolgreiches Networking auf LinkedIn

Die Relevanz von LinkedIn nimmt auch bei uns in Deutschland seit Jahren zu. Ob bei einem Unternehmen angestellt, geschäftsführend oder selbstständig: Auf LinkedIn ist jeder ist ein digitaler Markenbotschafter. Doch wie genau tickt das B2B Network? Wie wir

zum Artikel gehen

Wie funktioniert ein Mikrowellen-Bewegungsmelder

Ein Mikrowellen-Bewegungsmelder funktioniert durch kontinuierliches Aussenden von Mikrowellensignalen. Diese Signale werden je nach den Objekten im Raum in gleichbleibenden Intervallen an den Sensor zurückgesendet. Wenn eine Bewegung stattfindet, ändert s

zum Artikel gehen