Was ist wo verbaut? Eine optimale Nachverfolgbarkeit mit dem richtigen ERP System

Sie sind in der Elektronik- oder Elektrotechnik-Branche zuhause? Dann lassen Sie uns Ihnen zwei Fragen stellen: Können Sie Ihre Serien- und Chargennummern lückenlos nachverfolgen?Wie einfach ist es für Sie, diese Nachverfolgbarkeit herzustellen und einzusehen?In diesem Beitrag möchten wir Ihnen zeigen, wie einfach das Thema Traceability mit Avista ERP gelöst werden kann und, wie sie damit bei Ihren (zukünftigen) Kunden maximal punkten. Denn ohne eine lückenlose — und im Idealfall automatisierte — Nachverfolgbarkeit Ihrer verbauten Einzelteile und fertigen Produkte, wird es schwer, mit großen Kunden zusammen zu arbeiten. Besonders Elektronikbaugruppen im Fahrzeugbau, in der Medizintechnik oder auch der Kraftwerkstechnik unterliegen besonderen Anforderungen, denen sich unsere Kunden jeden Tag stellen müssen. Hier ist es essentiell, dass jederzeit bekannt ist, was, wann, wo verbaut wurde.Der klassische Traceability ERP AblaufDer „klassische“ Avista ERP Kunde aus der Elektrotechnik-Branche nutzt deshalb einen dreiteiligen Ablauf:Bestückungsautomaten verknüpfen die Seriennummern der Leiterplatten mit den Chargen- oder Seriennummern der Bauteile und stellen diese dem ERP System bereit.Im Software-unterstützen Prüffeld werden die Seriennummern der Leiterplattenkarten, die im fertigen Gerät verbaut werden, automatisch mit dessen Seriennummer verknüpft.Die Prüffeldsoftware gibt die entsprechende Seriennummer ebenfalls direkt an Avista ERP weiter. Das ERP-System macht daraus die entsprechende Materialbuchung. 
Dank diesem Ablauf kann nicht nur alles fehlerfrei bis auf die Bauteilebene zurückverfolgt werden. Dieser Ablauf erfolgt dank Barcode-Scannern oder RFID-Tags zudem vollkommen automatisiert.Wo keine Daten von der eingesetzten Produktionstechnik bereitgestellt werden können, wird die Verheiratung der Serien- und/oder Chargennummern direkt im ERP-System vorgenommen.Wie viel Zeit Sie damit gewinnen, wird schnell klar, wenn...Wie viel Zeit eine solche Automatisierung tatsächlich spart, wird schnell klar, wenn man sich das gegenteilige Szenario anschaut.Sie haben Ihre eigene Nachverfolgbarkeit derzeit noch nicht automatisiert? Dann kennen Sie den zeitintensiven Mix aus Excel Tabellen, handgeschriebenen Notizen und nicht gekoppelten Listen, die eine Rückverfolgung zwar möglich machen — bei der Erfassung allerdings eine Menge Ressourcen binden, Zeit kosten und besonders in der Auswertung nervenaufreibend sein können. Angenommen bei der Qualitätsprüfung fällt auf, dass ein Widerstand aus einer bestimmten Charge fehlerhaft ist. Leider wurden mit derselben Charge bereits diverse, andere Platinen bestückt! Ein unglückliches Szenario, keine Frage. Jedoch eines, das in den besten Unternehmen vorkommt. Die besten Unternehmen können die Frage, „wo sind die restlichen — möglicherweise auch fehlerhaften — Widerstände verbaut?“ allerdings mit nur einem Blick in ihr ERP-System beantworten. Nicht nur die Frage, „auf welchen Platinen wurden diese bestückt?“ ist mit Avista ERP schnell beantwortet. Auch die Antwort auf die Frage, „in welchen Geräten wurden die Platinen verbaut?“ ist damit kein Rätsel mehr. So können Sie zeitnah reagieren, Bestände sperren, die Auslieferung von betroffenen Geräten stoppen und, wo notwendig, auch Ihre Kunden informieren. Damit sichern Sie den eigenen Ruf als zuverlässiges Unternehmen.Auf welchen Platinen wurden die restlichen Widerstände verbaut? Und in welchen Geräten wurden diese Platinen verbaut?Wer solche Fragen (unter eventuellem Druck von Kunden) von Hand beantworten muss, hat es zwangsweise schwerer. Wie viel schwerer — das hängt davon ab, in welcher Baustufentiefe in der Herstellung das Problem auftritt und an welcher Stelle der Lieferkette wir uns befinden.Mit avista.ERP können Sie Chargen- und Seriennummern sowohl einzelner Bauteile, als auch fertiger Produkte und Produktgruppen lückenlos verfolgen. Sie möchten, dass wir Ihre derzeitige Systemlandschaft einmal unverbindlich analysieren und Sie im Bereich Traceability beraten? Dann lassen Sie uns sprechen! Schreiben Sie uns eine E-Mail an hallo@avista-erp.de und nennen Sie uns zwei mögliche Termine für ein 30 minütges Gespräch.

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