Was sind Daunen Das Untergefieder des Wassergefl gels, also der G nse und Enten besteht aus Daunen. Diese finden sich am h ufigsten im Brustbereich. Sie wachsen unter dem u ersten Schutzgefieder. Hierbei handelt es sich um ein dreidimensionales Gebilde. Sie sieht aus wie eine feine Schneeflocke. Aus einem kaum sichtbaren, punktf rmigen Kern wachsen strahlenf rmig seidenweiche Daunenbeinchen mit feinsten Ver stelungen heraus. Diese von der Natur gew hlte Konstruktionsform ist der Grund f r die herausragenden Eigenschaften der Daune als F llmaterial f r Daunenbetten und Kopfkissen. Wegen ihres dreidimensionalen Aufbaus und ihrer F higkeit, diese Struktur stets wiederherzustellen, schlie t sie im Verh ltnis zu ihrem Gewicht eine gro e Menge Luft ein. Eine gute Daune hat etwa 2 Millionen flauschige Beinchen, die verzahnt ineinandergreifen. Sie bilden so eine Schicht nicht w rmeleitender Luft, die vor K lte sch tzt. Wegen ihrer Elastizit t kann man sie zusammendr cken und durch gr ndliches Aufsch tteln erreichen sie schnell ihre alte Form. Allgemein gilt, dass die gr eren die Besten sind, und von gro en, ausgewachsenen V geln abstammen. Darum liefern G nse gew hnlich die beste Qualit t. Auch gro e Enten liefern gute Daunen, doch zeigt eine G nsedaune unter dem Mikroskop einen leicht unterschiedlichen Aufbau. Die gr ere ist in der Tendenz st rker und hat mehr F llkraft. Als Federn wird dass u erste Schutzgefieder der V gel bezeichnet. die Federn liegen also ber den Daunen und sch tzen diese. Sie sind flach und zweidimensional. Vom Federkiel aus weichen die Federh rchen nach links und rechts ab. Aufgrund ihrer Konstruktion sind sie nicht so bauschig wie Daunen. Die Mischung aus Daunen und Federn Daunendecken welche ein h heren Anteil an Decken haben, besitzen somit eine bessere W rmeisolationsf higkeit bei gleichem Gewicht. Um mit einer h heren Federbeimischung die gleiche W rmeiolationsf higkeit zu erreichen, mu das F llgewicht erh ht werden. Kopfkissen sind wiederum anderen Belastungen ausgesetzt. Hier ist neben der W rmeisolation noch die St tzwirkung zu betrachten. Und nat rlich die Frage: wie weich m chten Sie schlafen? Ma geblich ist auch die Neigung zum Schwitzen (Transpiration).Federn stehen beim Kopfkissen f r Stabilit t und Elastizit t und sind damit bedeutsam f r St tzwirkung und Strapazierf higkeit. Daunen stehen f r W rmeisolation und Weichheit. zur ck
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