WAS, WENN

Was, wenn… Was, wenn unsere Religion das Miteinander wäre, unsere Praxis unser Leben, wenn Gebete unsere Worte wären.Was, wenn der Tempel unsere Erde wäre, die Wälder unsere Kirche, das heilige Wasser die Flüsse, Seen und Ozeane.Was, wenn Beziehungen unsere Meditation wären, wenn das Leben der Lehrer; Weisheit, Selbsterkenntnis und Liebe das Zentrum unseres Seins wären? > Ganga White < Was, wenn du Yoga als tägliches Ritual etablieren würdest?Und zwar Yoga als Praxis der Verbindung: mit deinem Körper als Tempel deiner Seele, deines Geistes und Herzens; mit deiner Atmung, die Innen- und Außenwelt miteinander verbinden kann.Was, wenn Yoga deine Praxis für ein Leben in Liebe und Mitgefühl wäre? Ich höre nicht auf, von einer Welt in Frieden zu träumen. Bist du dabei?Zusammen gestalten wir unsere Wirklichkeit.

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Neues vom Kolibri*

Bin ich "Erwacht" ? Wenn mir die Illusion der sogenannten Realitt bewusst ist? Wenn ich mir mehrfach tglich, stndlich, mintlich gegen die Stirn greife und den Kopf schtteln muss ber so viel Blindheit? Wenn ich vor Zorn und Traurigkeit geg

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Nur für Wahrheitssucher: Wenn dich etwas triggert

Wenn das, was ich sage, dich triggert, heißt das nicht, dass ich der Böse bin, sondern dass es für deine spirituelle Entwicklung höchstwahrscheinlich eine noch wichtigere Bedeutung hat, als dir bewusst ist. Wenn du an Wahrheit interessiert bist, darfst du

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Wenn der Opa zum Kindernotdienst wird

Als Vater versagt – als Großvater gefragt Eine Satire von Sadhu van Hemp Unverhofft kommt oft, selbst dann, wenn man als alter Mann glaubt, das Leben sei gelebt. Bei mir war es ein Anruf vom Jugendamt, der mich daran erinnerte, dass ich noch zu etwas zu g

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Modern und barrierefrei

Tierisch gut präsentiert sich das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper (CVUA-RRW) seit dem 9.Mai 2011 im Web. Gerade wenn es um die Gesundheit geht, möchte man als Verbraucher auf Informationen zurückgreifen können, die Erklärungen st

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Liebe auf den zweiten Blick

Wenn Kurt Brinkmann die Heimspiele des SV Werder Bremen besucht, ist es in seiner Gefühlswelt ein wenig so, als würde er selbst auf dem Rasen stehen. Wenn der 78-Jährige aus Ottersberg über die Autobahn in Richtung Osterdeich aufbricht, ist er angespannt.

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