Was wir von einem Mörder über den Umgang mit schuld lernen können

// Inhalte von YouTube werden aufgrund deiner Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Akzeptiere die funktionellen Cookies im Cookie-Banner, um den Cookie-Richtlinien von YouTube zuzustimmen und den Inhalt anzusehen. // Psalm 32 Ein Weisheitslied: 1 Wohl dem, dessen bertretung vergeben, dessen Snde zugedeckt ist! 2 Wohl dem Menschen, dem der HERR keine Schuld anrechnet, und in dessen Geist kein Trug ist! 3 Als ich es verschwieg, da verfielen meine Gebeine durch mein Gesthn den ganzen Tag. 4 Denn deine Hand lag schwer auf mir Tag und Nacht. Verwandelt wurde mein Saft in Sommerdrre. (Instrumental) 5 Da tat ich dir meine Snde kund und deckte meine Schuld nicht zu; ich sprach: Ich will dem HERRN meine bertretungen bekennen! Da vergabst du mir meine Sndenschuld. (Instrumental) 6 Darum soll jeder Getreue dich bitten zu der Zeit, da du zu finden bist; wenn dann groe Wasser einherfluten, werden sie ihn gewiss nicht erreichen. Im letzten Impuls habe ich dir gezeigt, dass das Wort bekennen im griechischen Urtext des Neuen Testaments so viel wie Zustimmen bedeutet. Wenn ein NichtChrist Gott seine Snden bekennt, dann sagt er ber die Snde das aus, was Gott ber die Snde sagt, nmlich: Dass sie von Gott trennt, dass aber Gott selbst sie ein fr alle Mal geshnt hat1 und er infolgedessen nicht mehr an die Snden denkt.2 Das gilt auch fr die zuknftigen Snden. Im Neuen Testament wird nicht berichtet, dass Christen ihre Snden aufzhlen oder tiefe Reue zeigen mssen, damit Gott sie vergibt. Stattdessen IST Jesus in jeder kommenden Situation die Shnung fr unsere Snden.3 Wie ein guter Vater seinen Kindern nicht erst Fehler vergeben muss, damit sie mit ihm Gemeinschaft haben drfen, so erst recht Gott nicht. Diese kompromisslose Liebe verndert. Nichts anderes. Doch was ist mit dem Alten Testament? Wird dort nicht von Sndenbekenntnis geredet? Um genau zu sein, schreibt David anscheinend ziemlich genau davon: Ich will dem HERRN meine bertretungen bekennen! Da vergabst du mir meine Sndenschuld. Sagt das nicht klar aus, dass auch wir unsere Snden bekennen mssen, damit sie Gott vergibt? Ich werde gleich mit dir in den Text reinspringen. Heute werde ich dir ein paar simple Details zeigen, die man in jedem guten althebrischen Wrterbuch nachschlagen kann. Besonders die ursprngliche Bedeutung des Wortes bekennen wird dich berraschen. Aber zu Beginn muss ich drei Punkte aufklren. David lebte lange vor Jesu Shnetod. Er glaubte zwar wie kaum ein anderer in seiner Zeit an Gottes Gte und Gnade4, aber er hatte das Resultat des Kreuzes noch nicht erlebt. Er wusste, dass Gott gerne Snden vergibt (was, denke ich, auch schon vor Jesus durch das ein fr alle Mal Opfer Jesu mglich war), aber er wusste noch nichts von einem Shneopfer, das wirklich fr alle Zeit gelten wrden.5 Allenfalls hatte er eine Hoffnung darauf. Also solcher spricht er auch. Das Wort bekennen hat, wie viele andere Wrter, eine extreme Prgung durch Kirchengeschichte und Kultur hinter sich. Luther kann damit etwas anderes gemeint haben, als wir heute. Aus unserer Prgung heraus interpretieren wir Worte wie Bue, Bekenntnis, Liebe, Glaube und so bereits bevor wir fragen knnen: Was ist damit eigentlich gemeint? Deshalb darf man bei fragwrdigen Passagen vorerst innehalten und genau diese Frage stellen. Die ursprngliche Bedeutung ist wichtig. Nicht unsere Prgung. Die Bibelstellen wurden in einer anderen Zeit und Kultur geschrieben. Ohne die Hintergrnde kann man sie schnell fehlinterpretieren. Mithilfe dieser drei Punkte drfen wir uns nun diesem Vers nhern. Aus Davids Leben wissen wir, dass er auch sehr schlechte Entscheidungen getroffen hat. Allein die Sache mit Batseba ist so heftig und unmoralisch, dass man sich ehrlich fragt, ob er tatschlich Gott kannte. Er missbrauchte seine Macht als Knig um mit einer jungen, verheirateten Frau zu schlafen, die daraufhin schwanger wurde. Um seine eigene Ehre zu wahren, lie er ihren Mann ermorden. Infolgedessen starb auch das Kind, das aus Davids Missbrauch entstanden war. Und das alles zu einer Zeit, in der Sex mit Verheirateten (besonders wenn von Frauen verbt) das Todesurteil nach sich ziehen konnte oder sie zumindest aufs uerste entehrte. Der psychische Schaden Batsebas muss enorm gewesen sein.6 Doch irgendwann holte das Schuldgefhl auch David ein. Manche vermuten, dass David Psalm 32 infolge dieser Geschehnisse schrieb. Auf jeden Fall schreibt er aus Erfahrung. Es ist ein Weisheitslied, also David mchte hier eine besondere Erkenntnis weitergeben. Welche, erfhrt man direkt am Anfang: 1 Wohl dem, dessen bertretung vergeben, dessen Snde zugedeckt ist! 2 Wohl dem Menschen, dem der HERR keine Schuld anrechnet, und in dessen Geist keine Falschheit ist! Von ganzem Herzen spricht er davon, was es fr ein wohltuender Segen ist, wenn man wei: Gott vergibt die Snde, er rechnet die Schuld nicht an. Den Autoren der Bibel war klar, dass ein Mensch zwar alles tun kann, um Schuld wieder gutzumachen, aber in Wahrheit ist es ihm garnicht mglich. Nur Gott kann Snde wirklich zudecken, wirklich wieder Wege in die richtige Bahn lenken. Wenn wir jemanden missbraucht (oder auch nur als dumm bezeichnet7, dann knnen wir nichts mehr daran ndern, dass diese Worte unseren Mund verlassen haben. Wir knnen versuchen das Gegenteil zu beweisen aber wir knnen den verursachten Schaden nicht auslschen. Die Last der Schuld zerfrisst einen von innen, nagt und zehrt an einem. Deshalb sagt David: 3 Als ich es verschwieg, da verfielen meine Gebeine durch mein Gesthn den ganzen Tag. 4 Denn deine Hand lag schwer auf mir Tag und Nacht, sodass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer drr wird. Mit diesen Worten mchte er aufzeigen, was passiert, wenn man seine Schuld wegreden will. Johannes sagt es im 1. Johannesbrief so: Wenn wir sagen, dass wir keine Snde haben, so betrgen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.8 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesndigt haben, so machen wir ihn (Gott) zum Lgner, und sein Wort ist nicht in uns.9 (Um diese Verse besser zu verstehen, schau dir unbedingt den letzten Impuls an) Stolz und Ehre wollen es nicht zulassen, dass man seine Schuld offenlegt. Das Versagen und die Konsequenzen scheinen uns zu gro. Wenn man sich seiner Schuld bewusst wird, gibt es zwei Wege, die man einschlagen kann. Entweder man verbittert, verhrtet sich, um die Ehre zu wahren, oder man whlt den zweiten Weg. Man legt offen, dass man ein Versager ist und dass die Schuld einen niederdrckt. Auch wenn der zweite Weg der bessere, aufrichtigere Weg ist, so ist eines ganz sicher: Es bringt dem Menschen reichlich wenig, wenn er seine Schuld offenlegt, aber sie nicht weggetan wird. So viele Menschen leiden an der Schuld, die sie auf sich geladen haben und auf der Suche nach Rettung finden sie nur diese zwei Wege: Verbitterung oder zerstrerisches Selbstmitleid, weil man sich der Schuld mehr als bewusst ist. Beides ist keine Lsung. Durch beides ist David durchgegangen. Und er erkennt: 1 Wohl dem, dessen bertretung vergeben, dessen Snde zugedeckt ist! Der Mensch braucht Erlsung von seiner Schuld. Jeder, der ehrlich ist, wei, dass es keine Macht auf dieser Welt gibt, die Schuld zudecken, ja auflsen kann. Wir brauchen Rettung. So richtet sich David an den Einzigen, der in dieser Lage retten kann. 5 Da tat ich dir meine Snde kund und verbarg meine Schuld nicht; ich sprach: Ich will dem HERRN meine bertretungen bekennen! Da vergabst du mir meine Sndenschuld. 6 Darum soll jeder Getreue dich bitten zu der Zeit, da du zu finden bist; wenn dann groe Wasser einherfluten, werden sie ihn gewiss nicht erreichen. David erlebt, dass Gott seine Last abnimmt. Endlich, nachdem er versucht hat, sie wegzureden, seine Schuld ihn aber innerlich auffra, da wurde er frei. Am Anfang schreibt er: Glcklch ist in dessen Geist kein Trug ist. Das meint, wenn man sich selbst nicht betrgt, sondern ehrlich ist. Nichts versucht, selbst zuzudecken, sondern offen darlegt, was ist. Eigentlich steht hier nmlich: Ich habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Es ist dasselbe Wort wie in Vers 1. Es geht darum, dass David nicht weiterhin selbst versucht seine Snde zuzudecken. Das tun wir oft. Sondern dieses Zudecken demjenigen berlie, der wirklich und fr immer zudecken kann. Und als er das endlich tat, wurde er frei. Einfach, indem er seine Snden bekannte Aber warte mal. Im Urtext steht garnicht bekannte! Dort steht: jada. Ich will dem Herrn meine Snden jada Es wird dich berraschen, dass dieses Wort zu 90 % im Alten Testament mit preisen / loben / danken bersetzt wird. Natrlich haben hebrische Wrter mehre Bedeutungen. So wird das Wort extrem selten fr schieen oder werfen verwendet. Aber die grundlegende Bedeutung ist ein dankvolles Preisen. So wird jada 67 Mal in den Psalmen genannt und du darfst raten, wie oft es in den deutschen bersetzungen mit bekennen bersetzt wird. Genau. Ein mal. In Psalm 32. Die anderen 66 Mal wird es ausnahmslos mit preisen oder loben bersetzt. Nun, natrlich stehen die bersetzer in Psalm 32 vor einem Dilemma. Denn wie soll man Gott seine Snden loben oder preisen? Im gleichen Vers wird das hnlich klingende jadah fr Snde kundtun verwendet. Also es geht hier darum, dass David Gott von seiner Snde wissen lsst also sie nicht verheimlicht. Im Kontext dieser Aussage scheint bekennen wahrscheinlich. Schlielich spricht oder singt man auch beim Lobpreis. Aber so ehrlich das deutsche Wort bekennen auch als bersetzung gewhlt ist, es kann die ursprngliche Bedeutung nicht wiedergeben. Nhern wir uns dem etwas an: Das Wort jada hat den Beiklang, dass man etwas mit Geschwindigkeit und sogar Gewalt fortschleudert. Man schleudert also seine Snden, seine Schuld regelrecht zu Gott hin. Dieses eine Prozent, in dem jada eine fortschleudernde Bedeutung hat, spricht sogar von dem Abschieen von Pfeilen oder dem Werfen von Steinen auf Jemanden. Dieser Gedanke kam mir nur gerade. Jesus wurde fr uns geschlagen und zerstochen. Und so schrg das manchmal fr uns sein mag: Genau deswegen preisen und loben wir ihn. Weil er die Strafe fr unsre Schuld auf sich nahm.10 Dieser freudige Dank klingt in dem Wort jada mit. Es ist Davids Jubel darber, dass Gott tatschlich seine Schuld wegnimmt. Ich denke, David meinte eher: Ich will auf den Herrn meine Snden werfen und darber jubeln, dass er sie auf jeden Fall vergibt! In dem Wort jada stecken Jubel und Dank. Das Bekennen, von dem hier die Rede ist, ist keines, voller Reue, in der man sich schuldig fhlen muss oder Snden aufzhlen muss. Darum geht es nicht. Es geht in Psalm 32 nicht darum, dass man sich der Schuld mglichst bewusst wird. Es geht darum, dass man von der Schuld frei wird! Ja, es stimmt. David wurde von Gott durch den Propheten Nathan von seiner Schuld berfhrt. David hatte bis dahin ber seine Schuld geschwiegen. Er hatte es so eingefdelt, dass der Tod Urijas (Des Mannes Batsebas) auch zufllig htte geschehen knnen. Man kann sich ziemlich viel zurecht reden, wenn man will. Besonders, wenn man Macht hat. Dieses Zurechtlegen der eigenen Entscheidungen kann dazu fhren, dass man selbst nur im Unterbewusstsein merkt, dass man etwas falsch gemacht hat. Und sobald Zweifel an der eigenen, falschen Tat aus den Abgrnden des Unterbewusstseins auftauchen, nennt man Grnde, warum sie gerechtfertigt ist. Wenn Hitler dafr sorgte, dass Millionen Juden hingerichtet wurden, Terroristen mit Bomben Tausende tten oder verstmmeln oder Mchtige notwendige Kriege anzetteln, dann kann die eigene berzeugung alle mglichen Taten rechtfertigen. Wenn man in solch einer Gedankenschleife sitzt, ob nun selbst verursacht oder nicht, dann braucht es jemanden wie Nathan, der den verursachten Schaden aufdeckt. Doch Nathan geht nicht zu David und sagt: Du hast Schuld. Bereue deine S#xFC;nden. Fhle den Schmerz, den du verursacht hast! Das hat Gott nicht im Sinn. Von Gott gesandt geht er weise vor, mit einem Gleichnis, dass zuerst einmal Distanz zur eigenen Person und Problematik schafft. Durch dieses Gleichnis bemerkt David, angeregt durch seinen eigenen Gerechtigkeitssinn, wie falsch seine Tat war. Die Schuld liegt pltzlich ganz offen da. Das heit, Gott ist nicht darauf aus, dass David mglichst viel Reue zeigt und auf allen Vieren bettelnd um Vergebung sucht. Gott will David schlicht und einfach helfen, dass er von seinem, durch Macht und Angst verdrehten Denken frei wird und die Sache klar sieht. Nmlich: Es ist absolut falsch, zu missbrauchen und zu tten, denn die Folge ist Leid. Dass Gott kein Interesse daran hat, dass wir uns in Reue und Schuldgefhl suhlen, bemerkt man direkt im Anschluss. Da sprach David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesndigt. Und Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Snde weggetan 11 Nicht eine Sekunde wartet Gott. Nicht ein Moment soll vergehen, wo der Mensch, der nach Vergebung seiner Snden sucht, sich schuldig fhlen soll. Warum? Weil Schuld das tut, was David in Psalm 32 beschreibt. Sie zerfrisst, zermrbt. Sie tut absolut nichts Gutes. Und dieses absolute Freiwerden von Schuld bewirkt Dank und Lobpreis. Wie gerne wendet man sich an einen Gott, dessen Interesse es ist, dass man von Schuld frei wird und nicht, dass man sich schuldig fhlt. Die Bedeutung des Wortes jada deckt sich wunderbar mit dem griechischen Wort im Neuen Testament, das in den deutschen Bibeln mitbekennen bersetzt wird. Dort heit es eigentlich: Das Gleiche sagen wie auch hier geht es darum, mit einer bestimmten Einstellung an das Thema mit der Schuld heranzutreten. Es htte David nichts gentzt, wenn er daran gezweifelt htte, dass Gott seine Schuld wirklich vergibt. Stattdessen nimmt er an, dass Gott die Snde wegnehmen will! Deine Hand lag schwer auf mir. Die schwere Hand Gottes (Vers 4), die die ganze Zeit auf David lag, deute ich auch nicht als die Hand von jemanden, der Lasten auferlegen mchte, sondern eher wie das Drngen eines liebenden Vaters, der ganze genau wei: Wenn du die Schuld weg redest, dann lufst du in die falsche Richtung. Das bringt nichts. Du muss diese Schuld loswerden, sonst zerstrst du dich! Kadad, was hier mit schwer bersetzt wird, hat meist die Bedeutung von ehren oder verherrlichen. Die Schwere von Gottes Hand meint also vielmehr, eine bedeutungsvolle Schwere voller Macht und Ernsthaftigkeit. Schwere Hand wird auch fr die Macht und den Ernst von Vlkern genutzt. Schwer meint also nicht eine Last, sondern vielmehr, dass die Handlung Gottes eine dringende Bedeutung hat. Man darf sie nicht missachten, ansonsten kann es heftige Folgen haben. Gott vollkommen ohne Snde und David stand eigentlich in einer liebevollen Beziehung zu ihm. Zu seinem Hirten. Diese unerreichbare Reinheit Gottes lag wie eine schwere Hand auf ihm. Denn nur wenn auch er von Schuld und Snde rein wre, knnte er wieder Gemeinschaft mit seinem Hirten haben. Es ist nicht hauptschlich die Schuld, die David hier belastete. Es ist das Wissen, dass etwas zwischen ihm und seinem Hirten steht. Nicht dass sich der Hirte von ihm getrennt, sondern dass er sich von seinem Hirten getrennt hat. Denn der bloe Anblick des perfekten Hirten zeigt einem die eigene Unvollkommenheit und Gottes Vollkommenheit auf. Und so versteckt man sich vor ihm. Deshalb kommen die Mchtigen in ihren verdrehten berzeugungen nicht zu ihm nicht weil sie nicht wssten, dass ihr Tun falsch wre. Sondern, weil sie ihre eigene Unvollkommenheit nicht erkennen wollen. David hatte bereits eigentlich dieses Verhltnis zwischen Gott und ihm erkannt. Er hatte erkannt, dass der Mensch absolut auf den liebenden Hirten angewiesen ist ja, sogar fr diese Symbiose erschaffen wurde. Er schreibt Psalm 32 nun aufgrund der Liebesbeziehung zu seinem Versorger. Und als er Ehre und Stolz endlich links liegen lsst, da ist er wieder mit seinem Hirten vereint. Dessen Reaktion bewirkt jenen Lobpreis, fr den die Psalmen bekannt sind. Er wehrt nicht ab. Keine Sekunde lang, ja nicht einen Buchstaben lang im Psalm verweist der Hirte auf die Schuld. David hrt nicht: Welche Snden willst du bekennen? Fhlst du dich wirklich schuldig? Bist du dir wirklich deiner Snden bewusst? Weit du denn, was du angerichtet hast? Nein. Nein! Es ist so, als habe der Hirte die ganze Zeit auf den Moment gewartet, in dem endlich der Stolz von seinem Schaf abfallen wrde. Denn dieses hatte sich, im Gestrpp stecken geblieben, durch Wenden und Ringen nur tiefer verfangen. Nun kann er endlich ran, kann es herausziehen, dem Schaf helfen und es heilen. Dieser Hirte hat absolut kein Interesse daran, dass sich seine Schafe in Schuld und Reue suhlen. Er will, dass sie von Schuld frei sind, damit sie wieder Zeit mit ihm verbringen wollen. Wenn Menschen sich zu Gott bekehren und seine Vergebung in ihr Herz lassen, dann gibt es nur eine Reaktion. Dank. Dein Name ist im Himmel aufgeschrieben. Freue dich darber! Es gibt keine Kraft im Universum, die dir die Vergebung des Hirten nehmen kann. Wenn David, der ja noch nicht von dem vollendeten Werk Jesu am Kreuz wusste, solch ein Vertrauen in seinem Hirten hatte, wieviel mehr dann du? Hey, Jesus ist vor zweitausend Jahren fr deine Snden gestorben. Damals lagen alle deine Snden in der Zukunft. Gott hat sie bereits vergeben und Alles, was du heute tun kannst, ich dich darber zu freuen. Wenn du mit Gott ber deine Fehler reden mchtest, dann tu es in der Art wie David. Jubel darber, dass Gott deine Schuld bereits vergeben hat. Danke ihm dafr, dass er so gut ist, dass er alle deine Schuld getragen hat. Egal, was du tust, du lebst fr immer in Gemeinschaft mit ihm. Es liegt nun fr alle Zeigt nichts mehr zwischen dir und ihm. David erlebt vor dem Kreuz einen Gott, der gerne vergibt. Also was kannst du heute erst recht nach dem Kreuz erwarten? Jesus IST die Shnung fr deine Snden und wird es fr immer bleiben. Halleluja! Ein Grund zum Jubel. Ein Grund Jesus zu preisen. Hebrer 10,10 Jesaja 43,25 / Hebrer 10,17 1. Johannes 2,1-2 Psalm 23 Hebrer 10,10 & Parallelstellen 2. Samuel 11 Matthus 5,22 1. Johannes 1,8 1. Johannes 1,10 Jesaja 53,5 2. Samuel 12,13 Hat dir der Impulsgeholfen? Lass es uns wissen! Schreibe uns gerne eine Nachricht in die Kommentare oder per Mail. Triff dich mit uns ber ZOOM und werde durch Lobpreis, Gebet und eine starke Message der Liebe Gottes ermutigt. Wir freuen uns auf dich! Bald geht es mit einem spannenden Thema weiter. Abonniere den Newsletter, um nichts zu verpassen.

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