Was zieh ich bloß an?

Kürzlich erschien irgendwo ein Artikel mit Kleidungstipps für Gerichtstermine. Leider finde ich den Link nicht mehr, nur einen Älteren. Der geschätzte Kollege Kury hat dem Stern einmal etwas zur Kleidung von Beate Zschäpe erzählt und zum Auftreten vor Gericht allgemein erzählt, siehe hier. Das Thema fand ich sehr schön, denn auch ich sage meinen Mandanten, dass sie bitte mit gewaschenem Hals und in angemessener Kleidung erscheinen sollen. Was angemessen ist, hängt auch ein wenig von dem Vorwurf ab. Ich stimme dem Kollegen Kury zu, die Kleidung sollte so wenig Möglichkeiten zur Bewertung des/der Angeklagten bieten, wie nur möglich. Erlebt habe ich schon fast alles: Mandanten, die wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angeklagt waren im Shirt mit Legalize it-Aufdruck; vermeintliche Betrüger mit Rolex und im Anzug von Brioni. Die Heiratschwindlerin mit Unmengen von Schmuck. Im Nachbarsaal war kürzlich ein Herr mit einem Shirt mit dem Aufdruck #8220;I love violence. Man kann nur hoffen, dass es sich nicht um ein Verfahren wegen Körperverletzung handelte. Der Kapuzenpullover mit ACAB im Verfahren wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ist auch schon fast ein Klassiker. Als Anwältin habe ich es einfacher, die Robe ist einfach praktisch. Figurfreundliches schwarz passt zu allem, klasse. Der Beitrag Was zieh ich bloß an? erschien zuerst auf Rechtsanwältin Alexandra Braun.

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Gauck warnt: Wählt bloß nicht Wagenknecht!

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Zieh durch! Unterwegs mit einem Fahrradgespann

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SWSG sattelt um auf Strom-Drahtesel

In Stuttgart zu Hause – so lautet der Slogan der Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft SWSG. Doch das kommunale Wohnungsunternehmen ist nicht bloß in der Landeshauptstadt zu Hause, es ist dort auch unterwegs – und zwar mit nagelneuen E-Bikes.

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Pechvogel im Fettnäpfchen: Woher „unglückliche“ Redewendungen kommen

Bloß nicht ins Fettnäpfchen treten oder vom Regen in die Traufe kommen: Viele Redewendungen befassen sich mit dem Unglück oder bevorstehendem Unheil.

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