Ein Waschbecken selbst auszutauschen mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen – doch tatsächlich ist es mit der richtigen Anleitung und dem passenden Werkzeug einfacher, als man denkt. Selbst diejenigen, die keine erfahrenen Heimwerker sind, können das Waschbecken selbst austauschen. Am besten holt man sich dazu die Unterstützung einer zweiten Person. Zunächst ist es sinnvoll, sich mit der Anleitung vertraut zu machen, um einen Überblick über die benötigten Materialien und Werkzeuge zu erhalten. Das nimmt dem Vorhaben den Schrecken und klärt wichtige Vorfragen. Anschließend zeigt die detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung hier im Artikel, wie das alte Waschbecken entfernt und das neue fachgerecht installiert wird. So können Sie das Aussehen Ihres Badezimmers bereits mit ein paar einfachen Schritten verändern und Ihrem Waschbecken einen neuen Look verleihen. Waschbecken austauschen: Bild von Ladanifer auf IStockPhoto Das alte Waschbecken austauschen: Das gibt es zu beachten Waschbecken halten in der Regel viele Jahrzehnte, doch manchmal führen scharfe Reinigungsmittel oder Missgeschicke, wie herunterfallende Gegenstände, zu Schäden, die einen Austausch erforderlich machen. Auch aus optischen Gründen kann ein Waschbecken ausgetauscht werden – so können ein neuer Waschtisch kombiniert mit einem neuen Waschbecken das Bad bereits deutlich aufwerten. Übrigens: Hier finden Sie Tipps, wie Sie Ihr Gäste WC gestalten können. Der Austausch eines Waschbeckens ist weniger kompliziert, als viele annehmen – und mit den richtigen Vorbereitungen auch für Hobby-Handwerker gut zu bewältigen. Bevor Sie ein neues Becken auswählen, ist es wichtig, den Abstand der Befestigungsschrauben an der Wand zu messen. Hier gilt: Ein Becken mit denselben Maßen erleichtert die Installation erheblich. Auch die Passgenauigkeit der Armatur ist wichtig – es lohnt sich, im Fachhandel oder einem gut sortierten Baumarkt nach Beratung zu fragen. Der eigentliche Wechsel des Beckens ist üblicherweise in ein paar Stunden erledigt, besonders wenn Sie eine zweite Person zur Hand haben, die Ihnen assistiert. Schutz der Fliesen Beim Austausch des Waschbeckens sollten Sie auf den Schutz der Fliesen achten, um unschöne Schäden auf dem Badezimmerboden zu vermeiden. Beginnen Sie deshalb als Vorbereitung damit, den Boden sorgfältig abzudecken. Geeignete Materialien sind Pappe, Malervlies oder eine alte Decke, die nicht nur die Fliesen, sondern auch das neue Waschbecken vor Kratzern und Stößen bewahren. Sinnvoll ist es auch, einen Eimer und einen Wischlappen griffbereit zu halten – vor allem während der Entfernung des alten Beckens, da der Siphon in der Regel noch Restwasser enthält. So sorgen Sie dafür, dass Ihr Arbeitsbereich sauber und trocken bleibt. Notwendige Werkzeuge Bevor Sie mit dem Austausch Ihres Waschbeckens beginnen, ist es wichtig, alle notwendigen Werkzeuge bereitzulegen. Hier eine übersichtliche Liste, die Ihnen den Prozess erleichtert: Rohrzange und Schraubenschlüssel: Diese sind nützlich, um den Siphon und die Wasseranschlüsse zu lösen. Die Rohre oder Schläuche, die an den Eckventilen mit Überwurfmuttern befestigt sind, lassen sich am besten mit einem Schraubenschlüssel lösen – zur Not geht es auch mit einer Rohrzange. Cuttermesser oder Teppichmesser: Damit schneiden Sie altes Silikon präzise ab, um das Waschbecken von der Wand zu trennen und die Oberfläche für neues Silikon vorzubereiten. Silikonkartusche: Nach dem Entfernen des alten Waschbeckens und der gründlichen Reinigung der Oberfläche tragen Sie neues Silikon auf, um das neue Becken abzudichten. Wasserwaage: Diese sorgt dafür, dass Ihr neues Waschbecken perfekt waagerecht montiert wird. Gummiband aus Silikon oder Schaumstoff? Bei der Montur des Waschbeckens müssen Sie einige Unebenheiten ausgleichen sowie dafür sorgen, die Schallübertragungen zu reduzieren. Dafür stehen zwei Materialien zur Auswahl: Sanitärsilikon und Moosgummiband. Beide Optionen haben ihre Vorteile, die es gegeneinander abzuwägen gilt, um die beste Entscheidung für Ihre Installation zu treffen. Sanitärsilikon ist besonders nützlich, da es nicht nur Unebenheiten effektiv ausgleicht, sondern auch die Spannungen reduziert, die zwischen Wand und Waschbecken entstehen können. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Sie wahrscheinlich später noch einmal Silikon benötigen werden, etwa um das Becken endgültig abzudichten. Moosgummiband auf der anderen Seite bietet eine sofortige Festigkeit und lässt sich meist einfacher handhaben. Es ist ideal, wenn Sie nach einer Lösung suchen, die weniger Chaos verursacht und schnell anzubringen ist. Moosgummiband ist also die ideale Wahl, wenn Sie Wert auf einfache Verarbeitung und schnelle Ergebnisse legen. Grundsätzlich gilt: Beide Materialien sorgen für eine effektive Dämmung und verhindern, dass Geräusche aus Ihrem Badezimmer in angrenzende Räume übertragen werden. Ihre Wahl hängt letztendlich davon ab, welche Eigenschaften Ihnen wichtiger sind: die Vielseitigkeit und Abdichtungsqualität von Silikon oder die unkomplizierte Natur des Moosgummis. Ersetzen der Spüle – Schritt-für-Schritt-Anleitung Ein neues Waschbecken verändert das Aussehen eines Badezimmers im Handumdrehen – und der Austausch ist mit einer guten Vorbereitung und einer helfenden Hand durchaus machbar. Beim Wechseln der Spüle ist es sinnvoll, nicht alleine zu arbeiten. Zwar ist es möglich, das Waschbecken eigenständig zu installieren – jedoch kann eine zweite Person, die das Becken während der Montage hält, den Vorgang deutlich erleichtern. Das ist besonders hilfreich, wenn es darum geht, das Waschbecken auszurichten und sicher zu befestigen. Während eine Person das Waschbecken anhebt und positioniert, kann die andere die Befestigungen anbringen und justieren. Wasser abschalten Ein neues Waschbecken einzubauen beginnt mit einem wichtigen Schritt: dem Abschalten des Wassers. Damit verhindern Sie Überschwemmungen und unnötige Wasserverschwendung. Direkt unter dem Becken befinden sich normalerweise zwei Absperrhähne – einer für heißes und einer für kaltes Wasser. Drehen Sie diese fest zu, um die Wasserzufuhr zu stoppen. Um sicherzustellen, dass wirklich kein Wasser mehr durchläuft, lohnt es sich, den Wasserhahn kurz zu öffnen. Fließt nichts mehr, sind Sie auf der sicheren Seite. Denken Sie auch daran, den Haupthahn zu schließen und die Leitungen leerlaufen zu lassen, insbesondere wenn Sie neben dem Becken noch weitere Sanitärarbeiten planen. Stellen Sie ein großes Gefäß unter das Waschbecken, um das restliche Wasser und etwaiges Schmutzwasser aus dem Siphon aufzufangen. Halten Sie auch ein paar Tücher bereit, um eventuelle Verschüttungen schnell aufnehmen zu können. Altes Waschbecken abnehmen Beginnen Sie mit dem Lösen der Anschlussleitungen von den Absperrhähnen mit einem Schraubenschlüssel. Mit der Rohrzange können Sie dann die Überwurfmuttern vom U-Bogen des Siphons abnehmen – seien Sie dabei vorsichtig, da sich oft noch Schmutzwasser im U-Bogen befindet. Prüfen Sie den Siphon auf eventuelle Schäden oder Ablagerungen und entfernen Sie das Abflusssieb im Becken, das typischerweise nur mit einer Schraube befestigt ist. Nun geht es darum, das Waschbecken von der Wand zu lösen. Mit einem Cuttermesser schneiden Sie die Silikonfuge zwischen Becken und Fliesen auf. Dann lösen Sie die Befestigungsmuttern unter dem Becken. Ältere Modelle sind oft mit zwei Winkeln an der Wand befestigt, die Sie einfach herausheben können, während neuere Modelle in der Regel nach vorn gezogen werden. Denken Sie daran, die Mischbatterie zu entfernen, bevor Sie das Becken ganz abnehmen, falls Sie planen, sie weiterhin zu verwenden. Wand vorbereiten Bevor das neue Waschbecken montiert werden kann, ist eine sorgfältige Vorbereitung der Wand erforderlich – insbesondere wenn neue Dübel gesetzt werden müssen. Beginnen Sie damit, die ideale Höhe für die Befestigung des Waschbeckens zu ermitteln. Üblicherweise liegt die Oberkante des Beckens etwa 85 cm über dem Boden, wobei der Abfluss zentral zwischen den geplanten Bohrlöchern positioniert sein sollte. Nutzen Sie eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass die Bohrlöcher perfekt waagerecht ausgerichtet sind. Um beim Bohren in Fliesen das Abrutschen zu verhindern, kleben Sie Kreppband über die Bohrstellen. Setzen Sie einen Körner ein, um die Fliesen an der markierten Stelle anzupicken und beginnen Sie dann mit dem Bohren – verwenden Sie dazu einen Fliesenbohrer und bohren Sie ohne Schlag und mit niedriger Drehzahl. Nachdem Sie durch die Fliese gebohrt haben, wechseln Sie zu einem Steinbohrer und aktivieren das Schlagwerk, um in die Wand zu bohren. Nach dem Bohren bringen Sie die Dübel ein und prüfen deren festen Sitz. Zum Schluss schrauben Sie die Stockschrauben ein, sodass nur noch die Gewinde aus der Wand herausragen. Waschbecken montieren Das neue Waschbecken einzusetzen ist der spannende Moment der Renovierung! Beginnen Sie damit, das Becken vorsichtig auf die vorbereiteten Stockschrauben zu schieben. Um sicherzustellen, dass keine Spannungen entstehen und um kleine Unebenheiten in der Wand auszugleichen, empfiehlt es sich, etwas Sanitär-Silikon an der Rückseite des Beckens anzubringen. Dies schafft einen kleinen, flexiblen Puffer zwischen Wand und Becken. Ein zweites Paar Hände ist bei diesem Schritt sehr hilfreich. Lassen Sie eine helfende Person das Waschbecken stabil halten, während Sie Unterlegscheiben und Muttern auf die Stockschrauben setzen. Ziehen Sie die Muttern zunächst nur handfest an – das gibt Ihnen die Flexibilität, die Ausrichtung des Beckens mit einer Wasserwaage zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen. Achten Sie darauf, die Muttern abwechselnd auf beiden Seiten anzuziehen, um die Last gleichmäßig zu verteilen und keine Spannungen zu erzeugen. Nachdem alles perfekt ausgerichtet ist, können die Muttern festgezogen werden. Nutzen Sie einen Maulschlüssel, um diesem letzten Schritt den nötigen Halt zu geben. Wasserhahn an der Spüle befestigen Mit der Befestigung des Wasserhahns beginnen Sie, indem Sie die Armatur von oben in das vorbereitete Loch des Waschbeckens einfädeln. Tipp: Es ist meist leichter, diese Arbeit zu erledigen, bevor das Waschbecken fest an der Wand montiert wird. Achten Sie darauf, alle Dichtungen der Armaturen korrekt einzusetzen, und folgen Sie den Anweisungen des Herstellers, um sicherzustellen, dass alles richtig sitzt und dicht ist. Wenn Sie planen, den Wasserhahn an einen elektrischen Warmwasserspeicher anzuschließen, benötigen Sie eine spezielle Niederdruckarmatur mit drei Anschlüssen. Diese Art von Armatur sorgt dafür, dass der Wasserdruck korrekt geregelt wird und vermeidet Probleme, die bei Standardarmaturen in solchen Setups auftreten könnten. Das Verschrauben der Armatur von unten rundet die Installation ab. Dieser Schritt fixiert den Wasserhahn sicher im Waschbecken und stellt sicher, dass alles fest und funktional ist. Mit ein wenig Geduld und Sorgfalt wird der neue Wasserhahn bald einsatzbereit sein und Ihrem Waschbecken den letzten Schliff geben. Einsetzen des Ablauffilters Um das Ablaufsieb des Ablaufventils in die Öffnung des Beckens zu setzen, halten Sie das Ventil-Unterteil von unten gegen das Sieb, um es zu stabilisieren, und verschrauben Sie dann beide Teile fest miteinander. Weiter geht es mit dem Einbau der Zugstange für den Waschbeckenstöpsel. Diese wird hinten in die Armatur eingesetzt. Befestigen Sie dann die Zugstangenverlängerung an der entsprechenden Vorrichtung Ihrer Armatur. Jetzt kommt das Gegenstück dran: Schieben Sie die Kunststoff-Überwurfmutter über das Verbindungsglied, gefolgt vom Stopper aus Edelstahl. Anschließend befestigen Sie das Gestänge an der Ablaufgarnitur und schrauben es fest. Ziehen Sie nun die Verbindungsstange durch und verbinden Sie sie mit dem Stopper. Machen Sie einen Funktionstest, indem Sie den Mechanismus am Wasserhahn betätigen, um sicherzustellen, dass alles korrekt montiert ist und reibungslos funktioniert. Montage der Schläuche auf Eckventile Das Anschließen der Flexschläuche an die Eckventile ist der nächste Schritt, um Ihr Waschbecken funktionsfähig zu machen. Beginnen Sie damit, die Schläuche, die zur Armatur führen, ordentlich an die Eckventile anzusetzen. Schauen Sie darauf, dass der Schlauch für warmes Wasser links und der für kaltes Wasser rechts angeschlossen wird. Ziehen Sie dann die Überwurfmuttern fest, um eine sichere Verbindung zu erzeugen. Falls Sie die vorhandene Armatur weiter verwenden möchten, nehmen Sie sich die Zeit, die Flexschläuche auf eventuelle Beschädigungen zu überprüfen, bevor Sie sie montieren. Sollten Schäden sichtbar sein, tauschen Sie die Schläuche aus. Es ist auch ein guter Moment, um die Dichtungen zu erneuern und sicherzustellen, dass keine Lecks entstehen. Befestigung des Siphons Anschließend verbinden Sie den Siphon mit dem Wandanschlussrohr. Ein wenig Gleitmittel hilft dabei, die beiden Teile leichter zusammenzufügen. Sollte das Rohr zu lang sein, messen Sie den überstehenden Teil und verwenden einen Rohrabschneider, um das überschüssige Stück sauber zu entfernen. Sobald das Rohr angepasst ist, befestigen Sie die Armatur wieder am unteren Teil des Waschbeckens und schrauben sie fest ans Fallrohr. Jetzt ist es Zeit für einen Funktionstest: Drehen Sie das Wasser auf und prüfen Sie, ob alles dicht ist. Versiegeln Nachdem der Siphon montiert ist, kommt der letzte Schritt: das Abdichten des Übergangs vom Waschbecken zur Wand. Hierfür ist Sanitär-Silikon ideal. Tragen Sie das Silikon sorgfältig auf und achten Sie darauf, die Hinweise des Herstellers zur Verarbeitung genau zu befolgen. Um eine glatte, saubere Oberfläche zu erzielen, nutzen Sie einen Fugenglätter, den Sie zuvor in Spülmittel tauchen, oder greifen Sie zu speziellen Glättmitteln, die das Finish vereinfachen. Entfernen Sie direkt nach dem Auftragen überschüssiges Silikon, um einen sauberen Abschluss zu garantieren. Das Silikon benötigt in der Regel etwa 24 Stunden zum Trocknen, bevor das Waschbecken voll einsatzfähig ist. Ein kurzer Blick auf die Verpackung des Silikons gibt Ihnen Aufschluss über die genaue Trocknungszeit. Nachdem Sie den letzten Schritt abgeschlossen haben, ist das neue Waschbecken angebracht – und Sie können sich über das Upgrade Ihres Badezimmers freuen. Stehen noch weitere Renovierungen an? Hier erfahren Sie, wie Sie eine dünne Wandverkleidung für Innenräume anbringen können. Fazit Der Austausch eines Waschbeckens ist mit der richtigen Vorbereitung für viele Heimwerker durchaus machbar. Wenn Sie sich allerdings nicht sicher fühlen, die Installation oder Reparatur selbst durchzuführen, ist es sinnvoll, einen Fachbetrieb zu beauftragen. Die Preise für professionelle Hilfe variieren je nach Region, wobei Sie im Durchschnitt mit Stundensätzen zwischen 40 und 60 Euro rechnen sollten. Profis benötigen für den Austausch meist nur zwei bis drei Stunden. Sie können hier auch Kosten sparen, indem Sie das alte Waschbecken selbst demontieren, was die benötigte Arbeitszeit der Handwerker reduziert. Denken Sie auch daran, dass zu den Arbeitskosten oft noch Anfahrtsgebühren hinzukommen – ein Preisvergleich zwischen verschiedenen Anbietern kann sich daher lohnen. Wer die beste Option für sein Budget wählen möchte, schafft es mit dieser Anleitung jedoch auch ohne Probleme, das Waschbecken selbst auszutauschen.The post Waschbecken austauschen – Schritt-für-Schritt-Anleitung first appeared on Hausbau Blog Bautagebuch.
Bist du gerade schwanger und der Geburtstermin ist bald? Oder bist du eine frisch gebackene Mutter? Wünscht du dir für dich und deinen Partner eine einfache, aber doch informative Anleitung, wie du dein Baby richtig wickelst? Dann sind dir unsere Wickel-T
Besondere Anlässe | Frühling | Jahreszeiten | Ostern Ostereier marmorieren mit easy marble marmorierfarben
zum Artikel gehenBei Herzsequenz dem ganz neuen Herz im Schritt Stammtisch treffen sich Neugierige, Einsteiger und Profis einmal im Quartal, um sich auszutauschen, Fragen zu beantworten und einfach einmal kinky... Read More Der Beitrag Herzsequenz der Stammtisch von
zum Artikel gehenDer Streaming-Anbieter Netflix hat sich nun dazu entschieden, einen drastischen Schritt zu gehen. Filmliebhaber müssen jetzt stark sein.
Bastelmaterial | DIY | Holz | Papier | Stoff | Transfermarker Transfermarker Schriften und Bilder auf Holz & Co. Übertragen
zum Artikel gehen