Weitere Filmkritiken im neuen Jahr zur zweiten KW 2024

Mit zwei französischen, einem iranischen und als Nachtrag einem australischen Werk, gibt es neue empfehlenswerte Kinostarts in Deutschland seit Donnerstag, den 11. Januar 2024. ANIMALIA ( Le Règne animal ) Fantasy-Drama von Thomas Cailley um Außenseiter der Gesellschaft. (Frankreich / Belgien 2023, 128 Min.) Mit Romain Duris, Paul Kircher, Adèle Exarchopoulos u.a. seit 11. Januar 2024 im Kino. Hier der Trailer: Elisabeths Filmkritik: Berufsverkehr auf den Straßen von Paris. Die Autos stehen dicht an dicht, die Handlung setzt hier ein. Ein Vater und sein Sohn haben in dem Stau genug Zeit, sich zu streiten und sich für das Publikum zu etablieren. François (Romain Duris) hat einen Plan und ein Ziel und zuerst wirkt das wie ein Familienausflug, an dem der 16-jährige Émile (Paul Kircher, 22J, Der Gymnasiast ) nicht wirklich teilnehmen will. Das Thema, das der französische Regisseur Thomas Cailley in seinem zweiten Langspielfilm nach Liebe auf den ersten Schlag (2014) hier behandelt, setzt seinen Schwerpunkt bis zum Schluss auf diese Vater- und Sohn-Beziehung. Nachdem diese beiden Figuren etabliert sind, öffnet sich die Handlung von Animalia hin zu einem Setting, in dem das Hauptthema behandelt wird. Im Original heißt der Film Le Règne animal , den man zoologisch auch mit Das Tierreich oder Die Herrschaft der Tiere übersetzen könnte. Man achte darauf, denn der Titel Animalia wurde 2023 mehrmals vergeben, sodass es Verwechslungen mit einem französisch-marokkanischen Sci-Fi-Thriller von Sofia Alaoui geben könnte, der im letzten Jahr auf dem Sundance Film Festival lief, hier jedoch bisher noch keinen Kinostart hat. Vater und Sohn werden Zeuge eines Unfalls. Ein Wesen mit mächtigen Schwingen flattert panisch und unkontrolliert durch den Verkehr. Erst hier wird deutlich, dass die Handlung Elemente eines Science-Fiction-Filmes verwendet, um von einer nahen Zukunft zu berichten, die uns jedoch so vertraut ist, dass sie im Hier und Jetzt spielen könnte. Thomas Cailley versucht den Spagat, eine Dystopie für einen Coming-Of-Age-Film zu erschaffen, in dem die schwierige Entwicklung hin zur Selbstfindung mit der Wandlung der Gesellschaft hin zu einem für alle noch Unbekannten kollidiert. In dieser Gesellschaft befällt einige Menschen eine Krankheit, das in ihnen eine Transformation zu einem Tier auslöst. Natürlich denkt man da an Mutanten, die in dem Franchise der X-Men -Filme die Hauptrolle spielen. In Animalia sind die Kreaturen noch nicht voll entwickelt, sie haben keinen Platz in der Gesellschaft. Die Gesellschaft hat Angst vor diesen Wesen. Sie macht Jagd auf sie und sperrt sie bei den ersten Anzeichen der Verwandlung, die sich über eine noch unbekannte Zeitstrecke vollzieht, in Behandlungszentren ein. Die Idee, dass sich die Natur verändert und dass sich Menschen verändern, dass sich die Spielregeln ständig verändern, schwingt leise mit. Doch Cailley schwenkt von den großen gesellschaftlichen Implikationen zurück auf den Mikrokosmos von Vater und Sohn. Die Beiden, so stellt sich heraus, wollten eigentlich an einen ländlichen Ort in der Provinz ziehen. In die Nähe eines dieser Center , in der auch François Ehefrau und Émiles Mutter behandelt werden soll. Bei dem Unfall, mit der der Film eröffnet wurde, konnten einige Wesen entkommen und jetzt fehlt von Ehefrau und Mutter jede Spur. Die Suche nach ihr überfrachtet die Handlung. Die Beziehung des Vaters zu der Mutter wird als unerschütterlich beschrieben, während die zwischen Sohn und Mutter kaum fassbar bleibt. Unerschütterlich ist auch die Figur des Vaters. Man könnte ihn als Fels in der Brandung deuten, seine Figur ist, so hingebungsvoll und aufopfernd sie auch gezeichnet wird, eine, die sich nicht entwickelt. Eine, die irgendwann zurückgelassen wird. Der Pragmatismus der Figur ist gut gemeint, doch hilft es der Prägnanz der Geschichte nicht weiter. Nämlich, dass eine Gesellschaft sich verändern muss und dieses nicht tut. In diesem Fall hin zur Natur, zu einem Ursprünglichen. Wobei Cailley sich nicht festlegen lässt, ob sein Zurück-zur-Natur Eskapismus (einer Flucht vor der Wirklichkeit) von den Problemen der Zivilisation andeutet oder ob eine echte Wende zu einem besseren Leben, in dem Menschen sich wahrlich entfalten können, zu was auch immer, die Zukunft sein soll. Eine Gesellschaft, wie die unsere, in der Einige aktiv gegen Interessen anderer arbeiten, man denke an Industrie vs. Klima, und die Schere zwischen Arm und Reich immer größer wird, kann nicht die Zukunft sein, das impliziert das Drehbuch von Thomas Cailley und Pauline Munier. Das ist alles eine Nummer zu groß und darum fällt die Geschichte auf die Schultern des Jungen zurück. Émile ist ebenfalls von der Seuche, sich in ein Tier zu verwandeln, betroffen. Er versteckt sich in seiner Morphosis. Man möchte sagen, er ist wie ein normaler Teenager, der in sich die Kräfte der Erwachsenen spürt und damit noch nicht klarkommt. Das Buch konfrontiert ihn mit den Ängsten jedoch nur bedingt. Stattdessen wird auch hier wieder die Natur zum Ausweg. Immer öfter streunt Émile in den Wäldern herum, wo er mit einem der Wesen Freundschaft schließt. Animalia , der seine Premiere auf dem Festival von Cannes hatte und auch auf dem letzten Fantasy Filmfest gezeigt wurde, überzeugt mit seinen Special Effekten. Das Buch selbst bleibt auf vielen Ebenen nur eine Idee. Die Prämisse einer sich wandelnden Gesellschaft wird nur angedacht, aber nicht auserzählt. Das Drehbuch, das noch vor der Pandemie geschrieben wurde, hat sich in die Wälder der Region, die in der Handlung zum Sperrgebiet erklärt worden waren, verliebt. Hier gibt die Regie der Handlung eine verträumte Note, die doch wieder nicht ganz passt. Sehenswert ist Animalia sicherlich, doch er bleibt unter seinem Potential. Elisabeth Nagy +++++++++++++ IM LETZTEN SOMMER ( LÉté dernier ) Liebesdrama um einen Tabubruch von Catherine Breillat mit Samuel Kircher, dem drei Jahre jüngeren Bruder von Paul Kircher aus dem obenstehenden Film Animalia , der hier sein Debüt gibt. (Frankreich / Norwegen, 2023; 104 Min.) Mit Léa Drucker, Samuel Kircher, Olivier Rabourdin u.a. seit 11. Januar 2024 im Kino. Hier der Trailer: Unsere Kurzkritik: Zehn Jahre nach ihrem letzten Film Missbrauch (2013) widmet sich die einstige Provokateurin und inzwischen 75-jährige Regisseurin mit ihrer neuen Inszenierung, wieder einer Geschichte, die um Themen wie sexuelles Erwachen und moralische Grenzüberschreitungen kreist. Die Anwältin Anne (Léa Drucker) versucht minderjährigen Opfern von Missbrauch und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen aus der Patsche zu helfen. Zusammen mit ihrem älterer Partner Pierre (Olivier Rabourdin) hat sie zwei Mädchen adoptiert. Gemeinsam leben sie in einer Villa am Pariser Stadtrand. Doch dann soll auch Théo (Samuel Kircher), der 17-jährige Sohn von Pierre aus einer früheren Ehe bei ihnen einziehen. Vater und Sohn sind ständig im Clinch. Er, der ständig abwesend ist, erwartet Gehorsam und Lerneifer, während der pubertierende Sohn Unabhängigkeit und Freiheit wünscht. Das bis dato idyllischen Familienparadies gerät plötzlich ins Wanken, zumal der Sohn die attraktive jüngere zweite Ehefrau seines Vaters für sich erobern möchte. Aus zunächst geheucheltem Charme entsteht plötzlich eine Beziehung, der Anne nicht widerstehen kann, denn der neugierige Stiefsohn posiert ständig mit nacktem Oberkörper, um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, bis sich schließlich ihre Lippen heimlich berühren, womit Anne sowohl ihre Karriere als auch ihre Familie aufs Spiel setzt. Nach dem ersten Mal äußert Anne zunächst klar und deutlich, dass es keine Wiederholung geben soll, doch bald freunden sich Anne und ihr Stiefsohn mehr und mehr an – bis sie seiner jugendlichen Schönheit erliegt und nach einem intensiven Blick Théos erneut ihre Münder fest umschlungen aneinanderpressen. Allerdings lässt sich Anne zum Schluss in keine Opferrolle fallen, ganz im Gegenteil. Um ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen und nicht als Verführerin eines Minderjährigen dazustehen, wird sie ihre Machtposition als Vertraute von Pierre ausnutzen und den fast volljährigen Jüngling als eifersüchtigen Lügner bezichtigen. Dem Vater wird nichts anders übrigbleiben, als den tränenüberströmten Knaben des Hauses zu verweisen, um ihn in ein Internat abzuschieben. Ob damit die Ehe gerettet ist, bleibt offen. Eigentlich ist die Story bekannt, denn der Film ist ein Remake. Das Drehbuch basiert auf dem dänischen Film Königin aus dem Jahr 2019. Das authentische Spiel des jungen Debütanten ist allerdings überragend, sodass man stellenweise glaubt, sich in einer Doku zu befinden. Die 75-jährige Regisseurin hat die Zeiten der freizügigen Liebe in den 1968er Jahren wahrscheinlich ebenso wie wir erlebt. Damals gab es kaum Moralapostel, die alles per Gesetz bestrafen wollen, so wie heute. Mit ein wenig eigenem Anstand und erklärenden Worten ließen sich Jugendliche vielleicht überzeugen, ihre Handlungen zu überdenken. W.F. +++++++++++++ ORCA Sportfilm-Drama von Sahar Mosayebi um eine junge iranische Frau, die sich gegen private, gesellschaftliche und religiöse Bevormundung auflehnt. (Iran / Katar, 2021; 107 Min.) Mit Taraneh Alidoosti, Mahtab Keramati, Armik Gharibian u.a. seit 11. Januar 2024 nur in Kinos von Dortmund, Karlsruhe, Bremen (Stadt) und Aachen zu sehen. Hier der Trailer: Elisabeths Filmkritik: Elham, gespielt von Taraneh Alidoosti ( The Salesman , Leilas Brothers ), ist eine Kämpferin. Orca , der Film der iranischen Regisseurin Sahar Mosayebi, die mit Platform bereits über drei Schwestern im Martial-Arts-Sport einen Film gedreht hat, zeigt ihren Mut und ihre Widerstandskraft. Demnach ist Elham eher eine Kämpferin aus der Not heraus. Von Kindesbeinen an liebt sie das Schwimmen. Sie ist sportlich, dickköpfig, stur. Und dennoch wird sie fast gebrochen. In Handschellen schwimmt sie als ultimative Herausforderung auf dem offenen Wasser. Die Handschellen sind natürlich auch Sinnbild für das frauenfeindliche Patriarchat und gleichzeitig für die iranische Legislative, die den Frauensport fast gänzlich verunmöglichen. Elhams Geschichte ist eine Aneinanderreihung von Gewalt und staatlicher Behinderung, gegen die sie auf aussichtslosen Posten steht. Elham gibt es wirklich. Die Iranerin Elham Asghari, geboren 1981, stellte mehrere Rekorde im Schwimmen im offenen Meer auf, nicht einer wurde ihr offiziell von staatlicher Stelle anerkannt. Mosayebi zeigt ihre Geschichte so schnörkellos wie effektiv. Sie hält sich nahe an den damaligen Ereignissen und stellt dabei die Hauptfigur immer in den Mittelpunkt. Ihre Gegenspieler bekommen hier nur eine untergeordnete Rolle. Bis auf die Sportfunktionärin, gespielt von Mahtab Keramati, die ihre Sportkarriere immer wieder effektiv verhindert, bleiben zum Beispiel ihr Ehemann gänzlich gesichtslos. Die erste Verletzung erfährt die Sportlerin durch ihn. Er hat sie so sehr verprügelt, dass sie mehr tot als lebendig notoperiert werden muss. Ihr Lebenswille ist dabei fast erloschen. Da regt sich doch noch ein Funken Leben in ihr. Ihr Vater nimmt sie mit nach Hause, an einen Ort am Meer. Das Meer ist für sie entweder der Tod oder die Erlösung. Es braucht, bis sie das Schwimmen für sich wieder als Ansporn wahrnimmt. Die Dramaturgie wurde hier vom Leben geschrieben. Elham weiß um die Gesetze und sie fügt sich ihnen. Demnach darf eine Frau kein Haar zeigen und auch nicht ihren Körper. Sie lässt sich also ein Schwimmgewand anfertigen, dass sie vollkommen einhüllt. Das Gewand saugt sich im Wasser voll. Das bedeutet, sie muss sich im Wasser mit mehreren Kilogramm mehr bewegen. An ihrer Seite weiß sie zum Beispiel ihren Vater, ebenfalls Sportler und mit guten Verbindungen. Es soll hier nicht alles verraten werden. Die Widerstände gegen die sie sich behaupten muss, gehen einen an die Nieren. Sahar Sosayebi und die Drehbuchautorin Tala Motazedi setzen immer wieder auf das Meer, das hier Sehnsuchtsort und Zuflucht ist. Die See ist eine würdige Gegnerin, eine gleichberechtigte Komplizin, eine Partnerin im Kampf um Selbstfindung und Selbstermächtigung. Orca zeigt uns Elhams Ringen um Selbstbehauptung, als sie im Spital bewusstlos um ihr Leben kämpft. Aus der Distanz wird das Publikum Zeuge, wie sie sich, kaum dass sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde, dem Meer übergibt. Doch das Meer gibt ihr Auftrieb, statt sie zu verschlingen. Das Meer ist hier die große Konstante. Indem sich das Buch auf diese wenigen Parameter konzentriert, umgeht die Regie die Klischees des Genres. Dennoch ist klar erkennbar, auf welcher Seite das Filmteam steht. Dafür steht auch die Hauptdarstellerin Taraneh Alidoosti, die sich mehr als einmal deutlich positioniert hat. Zuletzt hat sie sich in den Sozialen Medien mit einem Banner mit dem Slogan Frauen, Leben, Freiheit und ohne Hidschab gezeigt, woraufhin sie prompt verhaftet worden war. Das war 2022, als sich Proteste gegen das Regime regten. Orca ist von 2021, die realen Ereignisse, auf die der Film beruht, liegen bis zu weitere 10 Jahre zurück. Unsere Aufmerksamkeit hat der Iran nur noch sporadisch, dabei zeigt Orca , dass hier ein ausdauerndes Hinwenden notwendig wäre. Mosayebi und Tala Motazedi deuten eine Entwicklung immerhin an. Mit der Rolle des Vaters zeigen sie einen Mann, der sich einst gegen seine Tochter gestellt hat und der seine Rolle nun reflektiert. Und auch ein Vertreter der jüngeren Generation durchläuft eine ähnliche Wandlung. Das ist immerhin ein Anfang. Elisabeth Nagy +++++++++++++ Mit Leere Netze startet eine Woche später am 18. Januar 2024 ein weiterer deutsch-iranischer Film um irreale, althergebrachte Traditionen, die einer jungen Ehe im Wege stehen. Diesmal in 14 ausgesuchten Städten. Berlin ist offensichtlich zunächst wieder nicht dabei. +++++++++++++ THE ROYAL HOTEL Drama der australischen Regisseurin Kitty Green um zwei junge kanadische Rucksacktouristinnen, das sich fast zu einem Horrorthriller entwickelt, nachdem den beiden Mädels im fernen australischen Hinterland das Geld ausgeht. (Australien / Großbritannien, 2023; 91 Min.) Mit Julia Garner, Jessica Henwick, Toby Wallace u.a. seit 11. Januar 2024 in nur 30 ausgesuchten Kinos. Hier der Trailer in OmdU: Unsere Kurzkritik: Den auf wahren Begebenheiten basierenden Film haben wir bereits Anfang Dezember 2023 auf dem Berliner Weltkinofestival »Around the World in 14 Films« in Originalfassung sehen können. Auch jetzt wird dieser Film, der zu den besten Werken des aktuellen Arthouse und independent Weltkinos gehört, nur in wenigen Kinos nicht synchronisiert gezeigt, dafür aber mit deutschen Untertiteln. Bekannt ist das australische Kino für Genreklassiker wie „Wolf Creek“ oder „Beaten to Death“. Einen sehr spannenden und feministischen Twist über kanadische Rucksacktouristen, die im dünn besiedelten „Outback“ mit grausamen Killern konfrontiert werden, liefert jetzt Regisseurin Kitty Green mit ihrem neuesten Film „The Royal Hotel“, einer heruntergekommenen Bruchbude, die nur von notorischen Säufern und durstigen Bergarbeitern aus der nahegelegenen Mine besucht wird. Wir folgen den besten Freundinnen Hanna (Julia Garner) und Liv (Jessica Henwick) auf ihrer Backpackingtour durch Australien, bis ihnen das Geld ausgeht und sie ausgerechnet in dieser fast verfallenen Spelunke um Arbeit bitten. Barbesitzer Billy (Hugo Weaving) führt die beiden Kanadierinnen in die Trinkgewohnheiten seiner Kunden ein, doch schnell werden Grenzen überschritten, und die ganze Situation gerät außer Kontrolle. Umgeben von einsamen, stark alkoholisierten Männern schweben Hanna und Liv plötzlich in Lebensgefahr. Regisseurin Kitty Green interessierte sich bereits in ihren früheren Filmen für die düsteren Seiten toxischer Männlichkeit und die direkte sowie indirekte Gewalt, die Frauen erfahren müssen. Mit „The Royal Hotel“ geht sie noch einen Schritt weiter und inszeniert unterschiedliche Arten von Übergriffen auf Hanna und Liv. Sie zeigt, wie Frauen konditioniert sind, um Männern zu gefallen. Mit dem Bierkonsum steigt aber auch der Aggressionspegel und einige der Provokationen entgleiten gefährlich. Green findet dafür sehr effektvolle Bilder. Während Hanna angeekelt ist und versucht, sich dagegen zu wehren, geht Liv eher locker damit um, ohne sich der drohenden Gefahr bewusst zu sein. Auch der stets betrunkene Barbesitzer Billy scheint wenig Interesse daran zu haben, seine beiden neuen Mitarbeiterinnen vor den übergriffigen Männern zu schützen. Daraufhin eskaliert die Situation endgültig: Billy landet nach einem Streit im Krankenhaus, Liv und Hanna feiern eine alkoholreiche Party mit den Locals und anderen Royal-Gästen, die zunehmend aus dem Ruder läuft – bis die Holzhütte lichterloh brennt... W.F.

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