FAU-Wissenschaftler weisen Steuermechanismus nach, der das Wachstum von Tumorzellen bei Lungenkrebspatienten hemmt Mehr als eine Million Menschen sterben jährlich weltweit an Lungenkrebs. Als neue Behandlungsmöglichkeit setzen Onkologen auf Immuntherapien. Diese nutzen das körpereigene Abwehrsystem und stimulieren Immunreaktionen, die das Wachstum von Krebszellen verlangsamen oder sogar stoppen. Nun ist Wissenschaftlern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) der Nachweis [] Der Beitrag Weiterer Schritt im Kampf gegen Lungenkrebs erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Proteinkinasen regulieren nahezu alle Vorgänge in der Zelle. Ist die Funktion dieser Schlüsselenzyme gestört, so entsteht häufig Krebs. Konkret stehen bestimmte mitogenaktivierte Proteinkinasen (MAPK) im Verdacht, Lungenkrebs auszulösen. In einem neuen Fo
zum Artikel gehenAnlässlich des Lungenkrebs-Welt-Tags am 1. August warnen Experten des VPK vor einer Lungenkrebs-Welle bei Frauen. Die Häufigkeit von Lungenkrebserkrankungen steigt seit etlichen Jahren insbesondere bei Frauen deutlich und dürfte auch hierzulande schon bal
zum Artikel gehenLungenClinic Grosshansdorf und Universitäres Cancer Center Hamburg (UCCH) bündeln Expertise. Um Lungenkrebspatienten einen noch besseren Zugang zu neuesten Therapien zu bieten und die Forschung auf diesem Gebiet weiter voranzutreiben, haben die LungenClin
zum Artikel gehenZiel des bundesweiten Netzwerkes „Nationales Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs“ ist es, den schwer kranken Patienten Zugang zu modernster molekularer Diagnostik und neuesten Therapien zu ermöglichen.Über ein bundesweites Netzwerk sollen in De
zum Artikel gehenIst die Computertomographie geeignet, Lungenkrebs in einem sehr frühen und damit noch gut behandelbaren Stadium zu erkennen? Das haben Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum mit der 2007 gestarteten LUSI-Studie untersucht. Nun liegen die Erge
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