Observation wegen Untreue erbrigt sich Frau Mller und Herr Schmidt (Namen fiktiv) waren seit 44 Jahren Nachbarn gewesen, nmlich seit der Geburt von Frau Mller. Nach der Freundschaft in Kindestagen verloren sich beide ein wenig aus den Augen, trafen sich nur ab und an zu Feiertagen in ihrem kleinen Dorf im Hamburger Umland, da Frau Mller eine Berufsausbildung in Hessen absolvierte. Herr Schmidt heiratete frh eine weitere Nachbarin aus demselben Dorf, whrend Frau Mller ein paar wenige wechselnde Beziehungen pflegte. Nach ihrer Ausbildung kehrte sie zurck auf den Bauernhof der Eltern, lebte nun wieder dauerhaft in Nachbarschaft zu Herrn Schmidt und pltzlich wurde es Liebe auf den x-ten Blick. Die beiden, sie Single und er verheiratet, gingen ein Verhltnis miteinander ein. Doch es war nicht Herrn Schmidts Ehefrau, die unsere Privatdetektive aus Hamburg mit der Observation ihres Mannes wegen des Verdachts der Untreue engagierte. Das wre auch gar nicht notwendig gewesen, denn der Dorfklatsch hatte die Affre der beiden binnen weniger Wochen zum rtlichen Allgemeinwissen werden lassen. Nein, es war Frau Mller, die vor einigen Monaten an die Aaden Detektei Hamburg herantrat und um Hilfe bat. In Drfern, die nur aus wenigen Husern bestehen, sind persnliche Geheimnisse kaum zu wahren. // Alle wissen es, niemand akzeptiert es, jeder nimmt es hin. Gegen diese Affre sahen sich alle direkt und indirekt Beteiligten machtlos. Herrn Schmidts Ehefrau missfiel die Konstellation selbstredend gewaltig, doch trennen wollte sie sich auch nicht. Frau Mller wiederum htte am liebsten den Platz der Ehefrau eingenommen und eine monogame Beziehung unterhalten. Die Familie der Eheleute sah sich beschmt, versuchte vergeblich, auf Herrn Schmidt einzuwirken, und wnschte ansonsten Frau Mller den Teufel an den Hals. Einziger echter Profiteur der Situation war letztlich Herr Schmidt selbst. Whrend die Ehefrau die Kinder wickelte, ging er hinber zu Frau Mller, lie sich bekochen und gnnte sich ein Schferstndchen. Eines Tages vor einigen Monaten jedoch war Herr Schmidt fr Frau Mller pltzlich nicht mehr telefonisch erreichbar gewesen. Bereits das empfand Frau Mller als verwunderlich, da ihr Lebensgefhrte seit dem Kauf seines ersten Smartphones vor vier Jahren stets konstant am Telefon hing. An die Nachbartr zu klopfen, traute sie sich nicht. Auch war kein einziges Fahrzeug im Hof geparkt alle schienen ausgeflogen zu sein. Doch Herr Schmidt wrde doch nicht einfach verreisen, ohne sie zu informieren. Ein Fall fr unsere Hamburger Detektive? Noch nicht zumindest nicht auf dem Dorf. Denn binnen weniger Stunden erfuhr Frau Mller von einem weiteren Nachbarn, dass Herr Schmidt kollabiert und ins Krankenhaus eingeliefert worden sei. In welches genau wisse er allerdings nicht. Familie hllt sich in Schweigen die Aaden Detektei Hamburg kommt ins Spiel In den kommenden Tagen versuchte Frau Mller natrlich, von der Familie ihres Lebensgefhrten die Information zu erhalten, wie sein Gesundheitszustand war und in welchem Krankenhaus er lag. Doch alle Familienmitglieder hllten sich in verbittertes Schweigen bezglich dieser wichtigen Aspekte und verteilten stattdessen Beleidigungen gegen Frau Mller. Auch die nicht verwandten Dorfbewohner wussten entweder nichts oder wollten nichts sagen. Folglich blieb Frau Mller nur noch der Weg zu den Privatdetektiven der Aaden Detektei Hamburg. Unsere Detektive sollten recherchieren, in welchem Krankenhaus sich Herr Schmidt befand. Sehr viele Kliniken in der Umgebung hatte Frau Mller bereits abtelefoniert, doch er war nirgends zu finden. Folglich musste es sich wohl um eine Spezialklinik handeln und die konnte sonstwo sein. Bei Ermittlungen mssen unsere Detektive aus Hamburg stets prfen, ob ein berechtigtes Interesse vorliegt. Gerade in Fllen, bei denen die "Nebenbuhlerin", die mit einem verheirateten Mann eine Beziehung oder Affre fhrt, Auftrge erteilen mchte, stoen die Privatdetektive der Aaden Detektei Hamburg hufig an rechtliche Grenzen. So ist es kaum als berechtigtes Interesse anzusehen, wenn die rechtmige Ehefrau observiert werden soll, um herauszufinden, ob der Mann noch mit ihr schlft. Doch Frau Mllers Fall war anders gelagert: Die Beziehung von Frau Mller und Herrn Schmidt bestand seit nunmehr ber 20 Jahren, d.h. sie hatten einen groen Teil ihrer Lebenszeit intensiv miteinander verbracht, wenn auch nicht ungeteilt. Es kann an dieser Stelle von einer tiefen gegenseitigen emotionalen Verbundenheit ausgegangen werden und somit von einem begrndetem starken persnlichen Recht auf Informierung ber den Gesundheitszustand des jeweils anderen. Observation unserer Hamburger Detektive fhrt zum Aufenthaltsort Folglich nahm die Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg mit zwei Detektiven die Observation des Hofes der Schmidts auf. Fuhr ein Familienmitglied mit dem Auto ab, wurde die Verfolgung aufgenommen in der Hoffnung, dass die Fahrt zum Aufenthaltsort des verschwundenen Herrn Schmidt fhren wrde. Tatschlich war dem bereits am ersten Einsatztag so, als Herrn Schmidts Mutter und seine Ehefrau nachmittags gemeinsam zu einer Spezialklinik in Hannover fuhren. Nach einem kurzen Gesprch unserer Ermittler mit der Dame vom Empfang war sichergestellt, dass der Gesuchte tatschlich hier war. Die Detektive informierten Frau Mller umgehend und sie machte sich kurz darauf auf den Weg nach Hannover. Kein Happy End Wie uns Frau Mller spter mitteilte, war bei Herrn Schmidt ein zuvor unentdecktes Hirnaneurysma geplatzt, in dessen Folge der Hirndruck anstieg und Herr Schmidt in ein knstliches Koma versetzt werden musste. Er verstarb wenigeTage nach dem Vorfall und weder Frau Mller noch Frau Schmidt hatten eine Gelegenheit erhalten, sich richtig von ihm zu verabschieden. Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg Contor Center Hamburg Katharinenstrae 30a D-20457 Hamburg Telefon: 040 4223 6960 E-Mail: info@aaden-detektive-hamburg.de Web: https://www.aaden-detektive-hamburg.de Vertretungsberechtigte Geschftsfhrerin: Gabriele Ulott Registergericht: Amtsgericht Kln Registernummer: HRB 83824 //
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