Wenn das der Führer wüsste,

war ein geflügelter Ausspruch im dritten Reich. Alles was falsch lief nach Ansicht des gemeinen Volkes gelangte nicht zu Führers Ohren. Denn wäre das der Fall gewesen, hätte er sofort gehandelt und alles zu Guten gewendet  glaubte das gemeine Volk. Heute sagt keiner Wenn das die Merkel wüsste, , denn keiner traut ihr zu, etwas zum Besseren zu wenden. Jeder findet sich mit dem Stiefel ab, den sie zusammenregiert. Sie wird sogar in die Volkserinnerung eingehen, so ähnlich wie Bismarck mit dem Hering, als Namensgeberin der Merkelsteine. Das Schlimme: Sie weiß alles. Spätesten bei den Kaffeekränzchen mit Friede Springer und Liz Mohn, erfährt unsere Maxima Liderin, was Sache ist. Unsere Regierung ist gut informiert. Die Geheimdienste haben alle fest im Griff. Selbstverständlich weiß auch der Minderperformer im Auswärtigen Amt, dass der Giftgasangriff von Ghouta eine Inszenierung der White Helmets war. Dazu hat man diese Gruppe doch erfunden (darüber später mehr)! Die Russen könnten ganz Ghouta zur Pressekonferenz laden, das ist total egal. Mal im Ernst, wer erwartet denn von einem dieser transatlantischen Cocksucker*Innen, dass er/sie in der Berichterstattung von der vorgegebenen Richtung abweicht? Die gleichgeschalteten Medien bestätigen doch alles, was aus dem NATO-Hauptquartier kommt. Eine differenzierte Meinung findet nicht statt. Wenn das ein ehemaliger Staatssekretär, der auch 33 Jahre im Bundestag saß, sagt, dann kann man das ruhig mal glauben. Auch sonst ist sein Vortrag zwei Stunden Lebenszeit wert (hier beziehe ich mich auf 59:20 66:08). Jeder Staatschef im Westen weiß, dass Assad nicht sein Volk, sondern die Terroristen bombardiert, die kilometerweite Tunnels gegraben haben, nur um Unheil anzurichten. Man könnte denken: Fahrt doch einfach mal nach Syrien und redet mit den Leuten, die den Terror persönlich kennengelernt haben! Die Syrer legen absolut keinen Wert auf die Ratschläge eines Saar-Louis, der zur Zeit die Rolle eines Außenministers spielen darf! Was erlauben Maaas? Wer Präsident in Syrien ist, bestimmt nach meinem Demokratieverständnis nicht dieser Apparatschik der SPD (der nebenbei noch nie eine Wahl gewonnen hat!) sondern das syrische Volk! Journalisten, verlasst Euren Schreibtisch und schreibt nicht so einen Mist, wie Anja Willner, die mit ihrem Moralimperialismus allerdings die in Deutschland schreibende Klasse der Neohippies bestens repräsentiert, die alle unter dem Dunning-Kruger Effekt zu leiden scheinen! Es wird zwecklos sein! Die müssen so schreiben, wie sie schreiben! So wie alle Redakteure des Springerkonzerns Brillen aufziehen müssen, die auf einer Seite dunkle Gläser haben. Man kann trefflich streiten, ob ein Springer-Journalist mit der Unterschrift unter diese Unternehmensgrundsätze noch als frei bezeichnet werden kann. Die Berichterstattung über Dinge in dieser Welt, ist nicht so, wie sie ein Beschreiber beschreiben könnte, sondern so, wie sie das Imperium als wahr definiert hat. Ausnahmen bestätigen nur diese Regel sind aber nicht die Regel. Man nehme als Beispiel das Theater um die Rohingyas und deren Darstellung in unserer Presse. Ich empfehle dazu diesen Artikel von Klaus-Jürgen Gadamer. Der Westen will den Konflikt mit aller Gewalt im wahrsten Sinne des Wortes. Da ist jedes Mittel recht  darunter sind die White Helmets, nur ein Bauer im Schachspiel der Macht. Sie wurden von dem Geheimdienstmann James Le Mesurier gegründet und haben ihren Sitz in ?? na?? nicht in Syrien, sondern in Großbritannien! Finanziert wird diese, der Al Queida nahestehende, Gruppierung u.a. durch Deutschland (7 Mio $) und anderen westlichen Kriegsparteien! In Syrien kennt die kein Mensch. Nachtrag: CBS gibt bekannt, die USA hat die Gelder für White Helmets eingefroren. Wegen Dilettantismus? Wahrheit ist ein Begriff für meinen Hausphilosophen, aber kein Anspruch an die Politik! Alle alternativen Blogger können sich die Finger wund tippen es ändert sich nichts. Eine deprimierende und ernüchternde Erkenntnis. Zur Klarstellung 1: Das ist nicht nur bei uns so. Wo bleiben die Franzosen und die Engländer? Finden die es gut, dass ihre Führer andere Länder bombardieren? Wo bleiben die französischen und englischen Blogger? Zur Klarstellung 2: Ich finde toll, was Dushan Wegner geschrieben hat: Es gibt kein Recht auf Dummheit! Gemetzel und Raub benennen sie mit dem verlogenen Ausdruck Imperium, und wo sie eine Wüste schaffen, heißt das Frieden.  schrieb Tacitus vor fast 2000 Jahren.The post Wenn das der Führer wüsste, … first appeared on Altermannblog.de.

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