3D Drucker liegen derzeit stark im Trend. Gerade im Alltag kommt es fter vor, dass bestimmte Gegenst nde kaputt oder verloren gehen. Wie praktisch w re es dann, beispielsweise eine defekte Handyschale einfach nachzudrucken? Tats chlich hat der 3D Druck seinen Ursprung in den 80er und fr hen 90er Jahren. Seither werden die Generativen Fertigungsverfahren industriell eingesetzt. Im Laufe der Zeit haben sich die Anwendungsgebiete des 3D Druckverfahrens stark ausgeweitet. Additive Fertigungsverfahren werden in der Luft- und Raumfahrtindustrie, der Zahn- und Medizintechnik sowie in der Verpackungsindustrie zur Herstellung von ma geschneiderten Bau- und Ersatzteilen oder ganzen Produkten verwendet. Je nach Anwendungsgebiet gibt es verschiedene Druckverfahren, etwa Stereolithografie, Selective Laserintering, Laser Melting, Electron Beam Melting, Fine Layer Technique oder Fused Deposition Modeling. Das Grundprinzip ist bei allen Verfahren gleich: ein Extruder, hnlich einer Tintenstrahldr se, l sst Kunststoff schmelzen und durch eine Dr se pressen so entsteht am Ende ein Objekt. Bei der Additiven Fertigung wird demnach eine Schicht auf die n chste aufgetragen. Grunds tzlich k nnen so Gegenst nde nach Belieben gedruckt werden. Den Entwurf f r ein fertiges Objekt bieten CAD-Daten. F r die Werbeartikelbranche bieten 3D Drucker vielf ltige Einsatzm glichkeiten. Gerade in Bezug auf die massenhafte Individualisierung von Produkten. Die Fertigung mithilfe des additiven Verfahrens ben tigt keine Form, sprich Endprodukte m ssen nicht mehr uniform sein. So kann jedes Einzelteil mit Logo personalisiert werden ohne dabei die Kosten zu erh hen.
Tintenstrahldrucker und Laserdrucker, mit oder ohne Scan-, Kopier- und Fax-Funktion: Der Drucker-Test zeigt deutliche Unterschiede in Qualität und Folgekosten.
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