Wert 3 - Du hast kein Recht, dich als Wertlos anzusehen

// Lass mich dir eine Frage stellen: Mit welchem Gedanken stehst du morgens auf? Dass du wertvoll bist, oder dass du an diesem Tag deinen Wert verdienen musst? Was ist dein Antrieb heute? Ich mchte dir heute schreiben, warum es fr dich so wichtig ist, deinen Wert ganz und gar von deinem himmlischen Vater her zu sehen. Dein Wert wird nicht durch Meinungen anderer ber dich, durch deine Leistung und Talente bestimmt und erst recht nicht, durch deine eigene Meinung ber dich selbst. Tatschlich nehmen wir Menschen uns oft das Recht zu sagen, dass wir selbst wenig wert sind und vergleichen uns mit anderen Menschen, die Erfolg im Leben haben, unserer Meinung nach besser aussehen oder besondere Talente haben, die ihnen die Anerkennung von anderen in groer Menge zuteil werden lassen. Vielleicht klingt es etwas hart fr dich. Ich muss dir aber heute sagen, dass du kein Recht hast, ber dich selbst zu sagen, du wrest wertlos. Ich sage dir warum. Unseren Wert definieren wir aus dem, was andere ber uns sagen. Im Grunde definieren wir ihn aus der Gre der echten Liebe, die uns gegeben wird. Alle Suche nach Wert findet ihre grundstzliche Aussage in: "Bin ich geliebt?" Prfe das gerne mal an dir selbst. Wie viel tust du, um Anerkennung von anderen zu erlangen? Dabei geht es dir garnicht um die Anerkennung an sich. Du willst nur Anerkennung bekommen, weil du denkst, dies sei der Weg, um Liebe zu erhalten. Instagram und Co zeigen diesen Gedanken sehr deutlich: Wir bekommen die meisten Herzen normalerweise ein Zeichen fr Liebe wenn wir unsere Schnheit, Talente und Erfolge posten. Man hat das Gefhl, etwas wert zu sein, wenn man viele Herzen bekommt. Ebenso gibt es viele Menschen, die versuchen durch Erfolg und dergleichen sich Identitt ins Leben zu holen, weil diese Anerkennung uns scheinbar Wert bringen. Aber das Alles basiert immer auf dem System, dass man etwas leisten muss, damit man geliebt wird. Dieses Geliebt-werden aufgrund von Leistung ist aber nicht die Form von Liebe, jener Wert, der uns erfllt. Sie kann es garnicht. Wir Menschen sind nmlich dafr konzipiert, unseren ganzen Wert aus bedingungsloser Liebe heraus zu verstehen. Allein das einfachste Beispiel des Lebens zeigt dies. Kinder knnen ihren Eltern nichts an Leistung zurckgeben. Sie werden geliebt, versorgt, geknuddelt, gefrdert,beschenkt, einfach weil sie da sind und die eigenen Kinder sind. Sie leben aus beinahe bedingungsloser Liebe. Studien zeigen ganz klar, dass Kinder, die diese bedingungslose Liebe zu Beginn ihres Lebens nicht erfahren haben, heftige Schden im Gehirn haben. Manche Bereiche funktionieren einfach nicht mehr. Ich habe von einem Mann gelesen, der nur im ersten Monat seines Lebens von der Mutter nicht geliebt worden war. Er war sein komplettes Leben lang nicht fhig, andere zu lieben und war auf einer Spur von Gewalt unterwegs um sich Anerkennung und Sinn zu verschaffen Bis er Jesus und seine bedingungslose Liebe erlebte. Danach war er komplett geheilt und hat heute Kinder, die er bedingungslos lieben kann. Dass, was diesem Menschen passiert ist, ist in noch sehr viel heftigerer Form uns allen passiert. Nmlich als Adam und Eva den Lgen der Schlange glaubten und von dem falschen Baum aen. Vorher hatte Gott sie in einen Garten hineinversetzt, in dem vollkommen Flle herrschte. Sie hatten nichts fr diesen Reichtum tun mssen. Auch hatte Adam nichts leisten mssen, um Eva als Partner zu bekommen. Der himmlische Vater, der sie gemacht und wie ein Knstler geformt hatte, wandelte durch den Garten und war gegenwrtig. Er hatte nie von seinen Kindern verlangt, dass sie fr seine Liebe und seine Frsorge etwas zu leisten htten. Diesen Gedanken gab es garnicht. Nun sagt Johannes: Gott ist Liebe. Agape. Es ist jene Liebe, wie ich in dem ersten Impuls zu dieser Themenreihe schrieb, die immer zufrieden ist und immer willkommen heit. Sie schaut nicht auf Taten. Die wohl schnste Eigenschaft dieser Liebe ist es, dass sie keine Liebe zurckverlangt. Sie ist eben wahrhaft bedingungslos. Man kann fr sie auch nichts leisten, so gerne wir es oft noch wollen. Dies ist die grte Liebe. Von ihr kommt das Leben. Es ist die echte Vaterliebe, die Liebe unseres Schpfers. Diese Liebe spricht: Du bist unendlich wertvoll, einfach weil du da bist und deshalb beschenke ich dich mit allem was deinem Wesen entspricht. ich gebe dir alles, damit du deine Berufung leben kannst. Als die ersten Menschen von dem Baum aen, entschieden sie, sich diese Liebe zu verdienen und Wert und Ehre voneinander zu nehmen. In diesem Moment rissen sie sich los von der bedingungslosen Liebe des Schpfern. Die Snde trieb einen Keil zwischen ihnen, denn der Gott der Liebe kann sich aus Liebe zu seiner Schpfung mit nichts vereinen, was Schlecht ist. Es wrde ihn unrein machen. Er wrde uns daraufhin nicht mehr vollkommene Liebe geben knnen. Wir wurden gewaltsam aus dieser Liebe herausgerissen und als Folge dessen begannen wir diese Liebe, diesen Wert, berall zu suchen. So sagt auch Jesus mit Trauer: Sie sind wie umherirrende Schafe. Das Buch des Predigers zeigt sehr deutlich diese Suche, dieses sinnlose Streben nach Liebe und Wert durch Anerkennung, Reichtum, Fhigkeiten, Macht und kommt zu dem Schluss: Alle Flsse flieen ins Meer und das Meer wird nicht voll. Alles ist sinnlos. Jesus sagt: Was ntzt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewnne, sich selbst dabei aber verlre. Ich glaube, dass der Groteil der menschlichen inneren Leiden, der Depressionen, Burnouts, Minderwertigkeitsgefhlen und so weiter, auf der Fehlinterpretierung wahrer Liebe basieren. Im ersten Impuls habe ich klar gemacht, dass unter all den Arten der Liebe die Agape Gottes eine besondere Stellung einnimmt. Nur sie ist in der Lage, Wert und Identitt zu vermitteln. Die Freundesliebe, Erotik und die Liebe innerhalb einer Familie sind gute und wichtige Inhalte des Lebens. Aber sie sind nicht Quell unseres Wertes. Ich empfehle dir hier sehr, den ersten Impuls zu lesen. Wie oft sagen wir uns selbst: So wie ich derzeitig bin und mit dem was ich bisher erreicht habe bin ich nicht wertvoll genug, damit meine Bedrfnisse erfllt werden. Mir hat Gott neulich einen Gedanken in mir offenbart, der mich schockiert hat. Ich dachte tatschlich, wenn auch untergrndig, dass ich nicht wertvoll genug sei, damit mich Gott mit etwas, wonach ich mich schon lange sehnte, beschenken mchte. Vielleicht hast du die Sehnsucht nach einem Partner, nach einem besseren Job, nach Gesundheit oder hnliches. Aus irgendeinem Grund aber denkst du, du musst noch mehr leisten, noch besser sein, damit du dieses Geschenk bekommen kannst. Diesen Gedanken hat Gott einmal bei mir ganz klar angesprochen. Er sagte zu mir: "Johannes. Ich kann dich nicht segnen, so lange du denkst, dass du besser sein musst, um Erfolg zu haben!" Es war eine sehr klare Ansage, so wie wir Menschen sie manchmal brauchen. Aber voll aus Liebe. Und ja. Es ist absolut wahr. Mein Name bedeutet: Gott ist Gnade. Gnade bedeutet eine unverdiente Gunst, ein Geschenk, fr das man nichts leistet. Wenn ich also denke, dass ich noch besser sein muss, um mit einer Segnung beschenkt zu werden, gehe ich nicht in Gnade. Adam und Eva gingen im Garten Eden voll in Gnade. Das war ihre Identitt. Sie taten nicht erst etwas, um von Gott Eden das bedeutet Vergngen oder Wonne zu bekommen. Adam musste nicht erst seinen Krper auf Vordermann bringen, seine Art Frauen zu betren verbessern, etwas im Leben erreicht haben, bevor er Eva zur Frau bekam. Nein, sondern Adam lebte ganz aus der Gnade Gottes, was in ihm sowieso bewirkte, dass er einfach er selbst war. Seine Frau wurde ihm geschenkt. Er musste nichts dafr leisten. Ebenso wurde Eva Adam geschenkt und zwar von Beginn an. Sie mussten nicht fr ihre Versorgung arbeiten. Ihre Berufung, den Garten zu bebauen und die Welt zu bevlkern, gingen sie nicht an, um Wert zu bekommen, sondern weil sie bereits vollkommenen Wert besaen! Hier findest du die Frage vom Anfang wieder. Ich frage dich deshalb nochmal: Denkst du, dass du heute deinen Wert erarbeiten musst oder gehst du voran, weil du bereits vollkommenen Wert hast? Je nachdem, welche Sichtweise du hast, entscheidet dies ber einen erfllenden, Frucht-bringenden Tag der die Freude und Kraft verleiht oder ber ein weiteres ermdendes Erlebnis, auf der Suche nach Wert durch Anerkennung von Menschen. Hier ist es wichtig einen Grundsatz zu verstehen. Jakobus schreibt: "Alles was Gut und Vollkommen ist, kommt von dem Vater der Lichter, bei dem kein Schatten ist." Die Menschen des Altertums waren sich sehr bewusst, dass Erfolg von hheren Mchten abhing, die sie nicht unter Kontrolle hatten. Fr die Juden war klar: Gott allein garantierte Versorgung. Er war fr Segen zustndig, nicht der Mensch. Auch deshalb war es fr sie so wichtig gewesen, die Gebote zu halten, damit sie gerecht vor Gott waren und gesegnet wrden. Aber dazu war der Mensch nie fhig. Heute nun denken die Menschen, wegen des Fortschritts in der Wissenschaft, dass sie tatschlich immer mehr das Leben unter Kontrolle habe. Auch unter Christen ist dieser Gedanke extrem verbreitet. Ich begegne sehr vielen Christen die meinen, sie knnten nur durch gengend Selbstreflexion und Disziplin ihr Leben "heiliger" und erfllender werden lassen. Wenn wir aber Erfolg im Leben haben wollen, mssen wir wieder erkennen und glauben, dass Versorgung eine Sache Gottes ist. Er hat diese Welt gemacht. Alles was wir tun ist wie Abraham, weiterzugehen. Ganz klar warnt die Schrift: "Vertraue auf den Herr und nicht auf deinen Verstande. So wir er deine Wege gelingen lassen. Sei nicht weise in deinen Augen " oder "Wlze deinen Weg auf den Herrn " Ich rede nicht davon, faul zu sein und nichts zu tun. Ich rede davon, nicht mehr darauf zu vertrauen, dass einem die eigene Leistung und das eigene Knnen Erfolg verschafft. Denn selbst wenn du tolle Fhigkeiten hast, so sind sie dir von Gott geschenkt. Du kannst nichts fr deine F#xE4;higkeiten. Gott nun ist Gnade. Das heit, alles was er ist, ist Gnade. Der Garten Eden bezeugt dies. Er schenkt ohne auch nur eines zu verlangen und erfllt alle Bedrfnisse die der Mensch hat. Das steht nun einmal so in der Schrift. Auch Jesus vertrat dies, besonders deutlich in der Bergpredigt. Da wir das nun wissen, ist es umso wichtiger fr uns zu definieren, woher unser Wert kommt. Wer bestimmt ihn? Stell dir vor, du wrdest vollkommen in der Gunst des mchtigsten Menschen der Welt stehen. Diese Person wrde dich unglaublich lieben und vor anderen darber sprechen, was fr einen unvorstellbar hohen Wert du fr sie hast. Wrde das nicht beflgeln? Wrdest du dir Sorgen um deine Versorgung machen? Wenn du Not in etwas httest, dann wsstest du ja, dass diese Person dir absolut wohlgesonnen ist und dir helfen wird. Du wrdest hoch erhobenen Hauptes vorangehen, weil du weit, dass die mchtigste Person dieser Welt auf deiner Seite steht und fr dich ist. Wusstest du, dass Jahwe, der Name Gottes, im Kontext der Bibel "Ich bin fr dich!" bedeutet. Immer mehr Theologen stimmen darber ein. Gott selbst, der Himmel und erde gemacht, der alle Formen von Liebe gemacht hat, der selbst Liebe ist, der dich mit deinen Bedrfnissen gemacht hat und von sich selbst behauptet, dass sein Wesen Gnade ist, also unverdientes Geschenk - dieser Gott ist fr dich! Durch Jesus sind wir die Gerechtigkeit die vor Gott gilt und das macht uns erneut, wie Adam und Eva, zu Kindern Gottes. Du bist ein Knigkind und dein Papa, der Knig des Universums, der im Nu Leben und Welten erschafft, der sagt zu dir: Du bist fr mich wertvoll! Nun sagst du: "Wo ist die Beweis dafr? Ich spre das nicht." Dann zeigt Gott auf seinen Sohn und sagt: "So sehr liebe ich dich, dass ich meinen einzigen Sohn weg gab, damit du wieder mit mir vereint bist." Jesus ist das absolut Wertvollste und Wichtigste, das Gott hatte. Die Geschichte von Abraham und Isaak zeigt uns eindrcklich die Emotion hinter dem, zu was Gott bereit war, als er seinen Sohn hingab, damit er die Strafe fr die Snde ertrug. Gott tat das nicht allein wegen allen Menschen. Er tat es wegen dir. Du warst der Gedanke der ihn trieb, sein eigenes Kind wegzugeben, damit er mit dir vereint sein und dich wieder segnen kann. Du kannst suchen wie du willst. Du wirst keinen greren Wert finden. Ein Mensch mag noch sein Leben fr einen anderen geben. Das ist schon krass genug. Aber ein Vater gibt nicht sein Kind fr das Leben eines Schuldigen weg. Gott hat das fr dich getan. Das Mchtigste Wesen des Universums hat das fr dich getan. Ich habe zu Anfang geschrieben, dass du nicht das Recht hast, von dir selbst zu sagen, dass du nicht viel wert bist. Du bist den Tot Gottes wert! Wende dich heute von Selbstmitleid ab. Gott hat bewiesen, dass du unendlich viel wert bist. Fr Gott selbst gibt es nichts Hheres, dass er htte geben knnen, um dir das zu beweisen. Paulus schreibt: "Wenn Gott uns seinen Sohn nicht vorenthielt, wie wir er uns mit ihm nicht auch alles andere schenken!" Krass oder. Wir Christen denken oft mit einer seltsam demtigen Haltung ber unseren Gott. Wir denken, dass Gott uns Erlsung durch seinen Sohn geschenkt hat, aber Gesundheit, ein langes, gesttigtes Leben, Erfllung in Beruf und Karriere, glckliche Familien, gesunder Partnerschaften, Erfllung in allen Lebensbereichen, die Gott ja gemacht hat, will er nicht oder nur Einigen geben. Dieser Gedanke ist so abstrus. Gott hat uns mit Jesus bereits das Grte geschenkt. Die anderen Geschenke sind eine vollkommen logische Folgerung dieses Liebesbeweises. Jesu Opfer ist due Grundlage aller Segnungen. Den ersten Christen war das sowas von klar, weil sowieso klar war, wie auch in den Psalmen und den Mosebchern geschrieben, dass Gott die Gerechten reich segnet. Praktisch in diesem Leben. Das Schnste, die Ewigkeit mit Gott haben wir geschenkt bekommen. Warum tun wir uns dann so schwer zu glauben, dass Gott das, was ja gewissermaen geringer ist, auch schenken will. Jesus sagte: "Dein Reich komme. Dein Wille geschehe. Wie im Himmel, so auf Erden." Der Sndenfall ist aus der Beziehung zu Gott weggenommen. Also warum nicht mit dem Garten Eden rechnen? Dieser zeigt ja ganz klar, dass das Gottes Wille ist. Du hast den Wert, dass Gott seinen einzigen Sohn, an dem er Wohlgefallen hat, weg gegeben hat. Es ist fr dich unglaublich wichtig, diesen Wert, den du bereits hast, zu erkennen. Ansonsten wirst du versuchen, in der Anerkennung von Menschen Wert und Liebe zu finden. Du wirst ohnehin die Segnungen Gottes nicht vollstndig genieen knnen, ehe du deinen Wert noch von ihnen abhngig machst. Gott mchte dich beschenken. Aber seine Geschenke geben dir nicht deinen Wert. Sondern seine Geschenke zeigen dir, wie wertvoll du ihm bist. Wenn der Knig seiner Tochter eine Krone aufsetzt, dann sagt er damit aus: "Du bist meine Prinzessin. Ich erkenne dich als meine Tochter an. Du wirst mein Reich erben. Wer gegen dich ist, ist auch gegen mich." Wenn die Tochter aber nur die Krone sieht, die Worte aber nicht, dann kann sie sich noch so viele Kronen und schne Kleider schenken lassen. Sie werden sie schner machen, sie werden ihr auch Anerkennung verleihen - aber sie selbst wird nicht ihre Identitt als Knigskind wahrnehmen. Der wahre Wert der Krone liegt nicht in ihrer Schnheit, sondern in ihrer Bedeutung. Der Knig schenkt ihr diese Krone nicht, damit die Krone ihr Wert und Liebe gibt. Er schenkt sie, weil seine Tochter bereits unfassbar wertvoll ist, weil sie bereits Knigstochter ist und er ihr dies einfach zeigen mchte. Zugleich bedeutet die Krone ihre Berufung, wie auch Gottes Segnungen unsere Berufungen offenbaren. Jede Segnung die Gott dir verheit, ist ein direkter Beweis, dass du sein bedingungslos geliebtes Kind bist. Du wirst nicht beschenkt, damit du etwas Wert bist, sondern weil du unfassbar viel wert bist. Ich will dich mit ganzem Herzen ermutigen, dass du heute diesen Wert erfasst, den du fr unseren himmlischen Papa und seinen Sohn und unseren Bruder Jesus Christus hast. Dieser Wert ist es, der alle anderen guten Dinge in deinem Leben geniebar macht. Eine Knigstochter wird erst dann gut regieren und von Unsicherheit ablassen, wenn sie wei und glaubt, dass ihr Vater ihr genau das zutraut und zu 100 % hinter ihr steht. Sie braucht die Gunst des Knigs. Du hast diese Gunst. Dadurch, dass Gott ein fr alle mal durch Jesus ein Schuldopfer dargebracht hat. Im Hebrerbrief steht: An ihre Snden werde ich nicht mehr denken! Gott sieht deine Fehler nicht mehr. Deine Identitt, dein Wert, ist das, was der himmlische Vater ber dich sagt. Du hast den Wert, mit Erfolg und Bedrfnisserfllung reich beschenkt zu werden. Du hast den Wert, im Leben zu herrschen. Du hast den Wert, Einfluss zu haben, in dieser Welt. Du hast den Wert, dass Gott dich einen Botschafter an seines Sohnes statt auf dieser Welt ernennt. Du hast den Wert, dass Jesus dich Freund und Bruder nennt. Du hast den Wert, dass Jesus dich mit Vollmacht ausgestatten hat, Kranke zu heilen, Dmonen auszutreiben, auf Schlangen und Skorpione zu treten, ohne dass es dir schadet und das Evangelium seiner Liebe zu verknden. Du hast den Wert, dass Gott selbst fr dich qualvoll litt, so dass er nicht mehr als Mensch wiederzuerkennen war. (Jesaja) Du hast den Wert, dass der Gott aller guten Dinge, seinen wertvollsten und am meisten geliebten Besitz von sich gab. Du hast den Wert, dass ein liebender Papa, sein einziges, geliebtes Kind fr dich weg gab. Du hast den Wert, dass das mchtigste Wesen des Universums zu dir sagt: "Du bist mein bedingungslos geliebtes Kind. Ich bin fr dich." Und wenn Gott fr dich ist Wer kann gegen dich sein. Nichts kann dich trennen von der Liebe Gottes. // Triff dich mit uns ber ZOOM und werde durch Lobpreis, Gebet und eine starke Message der Liebe Gottes ermutigt. Wir freuen uns auf dich! Bald geht es mit einem spannenden Thema weiter. Abonniere den Newsletter, um nichts zu verpassen. Hat dir der Impulsgeholfen? Lass es uns wissen! Schreibe uns gerne eine Nachricht in die Kommentare oder per Mail. Der Autor Johannes ist der Sohn von Peter und Barbara Pfendt, den Grndern vonAGAPE-LEBEN. Nachdem sein Vater mehr // Untersttzung Um die Anstellung von Johannes zu sichern und die Projekte weiterzuentwickeln, bentigen wir Untersttzung. Hier erfhrst du, was unsere Vision ist und wofrSpenden genutzt werden. Alle Impulse Aufbruch im Glauben Teilen Gib auch deinen Freunden die Chance,ermutigt zu werden. 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