Wie Datensysteme in der agilen Fertigung zum Motor der Unternehmen werden

Datenerfassung und Datenverarbeitung sind zwei wesentliche Kernkompetenzen unternehmerischer Strukturen. Besonders im Hinblick auf globale Entwicklungen und Marktentwicklungen folgen Datenanalyse komplexen Strukturen, die unmittelbaren Einfluss auf die eigene Produktion haben müssen, um als global aufgestelltes Unternehmen große Erfolge erzielen zu können. Selbigen Stellenwert besitzen betriebsintern erfasste Datenpools, die sich auf die aktiven Fertigungsprozesse auswirken. Richtig verwaltet und gesteuert, sind erfasste und verarbeitete Daten für ein Unternehmen das Herz ihres Erfolges. Daher lohnt es sich, sich über unterschiedliche Methoden im Umgang mit produktionsbezogenen Daten bereits vor dem Aufbau eigener Unternehmensstrukturen zu beschäftigen. Besonders in dem Bereich produzierender Betriebe muss die Datenverarbeitung einen exponierten Stellenwert einnehmen. Die Betriebsdatenerfassung (BDE) und ihr Schwerpunkt Betriebsdatenerfassungen können auf unterschiedliche Schwerpunkte hin ausgerichtet sein. Daher unterscheidet sich häufig die BDE Definition zwischen einzelnen Betrieben. Doch kann man diese Definition in zwei Kategorien einteilen. Zum einen spricht man von den organisatorischen Betriebsdaten, also die Erfassung und Verarbeitung der Personal- und Auftragsdaten. Zum anderen kommen in den technischen Betriebsdaten die Maschinen-, Material-, Prozess- und Werkzeugdaten zusammen. Beide Bereiche sind zwar in sich geschlossen aufeinander bezogen, doch wirken sie wechselseitig aufeinander ein. Die BDE ermöglicht es Unternehmen ihre betriebsinternen Prozesse unmittelbar auf die Strukturierung und Planung der eigenen Fertigungsprozesse umlagern zu können. Die BDE wird dann besonders wertvoll für ein Unternehmen, wenn die Optimierung ihrer Fertigungsprozesse im Aktiven Fertigungsbetrieb anhand verwalteter Datenmengen automatisch justiert und angepasst werden können. Hier kommt digitales Know-how in die Produktionshallen zukunftsorientierter Unternehmen unabhängig von ihrer Größe und ihrer Struktur. Flexible Produktionspraktiken auf Grundlage digitaler Datenerfassung Das Kaufverhalten und die Kaufabsicht von Kunden lassen sich in Echtzeit erfassen und in die betrieblichen Prozesse einarbeiten. Dabei sollen produktbezogene Eigenschaften jedoch unverändert bleiben. Qualitätsstandards bleiben erhalten, Produktions- und Verwaltungskosten dürfen sich nicht erhöhen und neu gewonnene Marktchancen sollen sich für das Unternehmen anhand der Umsetzung des Kundenverhaltens in die Produktionsabläufe auftun und nach Möglichkeit wahrgenommen werden. Daher werden Manufacturing Execution Systems (MES) zu einem wichtigen Aspekt in der Umsetzung dieser flexiblen produktionsbezogenen Daten. Hier werden die in der BDE zusammengetragenen Daten mit den gesamten Prozessabläufen bis hin zur Qualitäts- und Lagerungserfassung hin bedacht und verarbeitet. Daher ist für kundenorientierte Produktionsabläufe die Anbindung an ein MES Lösung und Erfolg der produktionsorientierten Unternehmen zugleich, da sich in diesen Systemen relevante Informationen von der Materialbeschaffung, über die Produktion selbst, bis hin zum Vertrieb erfasst und verarbeitet werden. Für die Einbindung kundenorientierter Ansprüche und deren Umsetzung in den Produktionsabläufen ist daher die interne digitale Verknüpfung und Bezugnahme eine wesentliche Kernkompetenz digitaler Analysesysteme. Der Vorteil der Optimierungsbestrebungen produzierender Unternehmen anhand von Manufacturing Execution Systems besteht darin, Stillstandszeiten und Wartungsarbeiten sowie Ausschusswaren auf einem minimalen Niveau zu halten und somit die Gewinnspanne der Produktionen und des möglichen Umsatzes aufgrund kundenorientierter Produktionen auf ein Maximum zu heben. Daher können digitale Datensysteme zurecht als Herz und Motor produzierender Unternehmen bezeichnet werden.  The post Wie Datensysteme in der agilen Fertigung zum Motor der Unternehmen werden appeared first on Behrends Ratgeber Wiki.

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