Nicht nur chronischer Husten mit oder ohne schleimigen Auswurf, auch Atemnot bei körperlicher Belastung kann ein Hinweis auf eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) sein und sollte vom Lungenfacharzt abgeklärt werden. Mit einer einfachen Lungenfunktionsmessung kann der Pneumologe feststellen, ob eine COPD vorliegt und wird dann zur Linderung der Atemnot des Patienten zum einen spezielle Medikamente und [] Der Beitrag Wie kann der Lungenarzt bei COPD helfen? erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Zum Thema Impfen zum Schutz von COPD-Patienten hat der COPD – Deutschland e.V. den kostenlosen Patientenratgeber „Impfprophylaxe bei COPD“ überarbeitet und aktualisiert. Neben der grundsätzlichen Vorbeugung weiterer Erkrankungen, gilt es bei COPD-Patiente
zum Artikel gehenDurch die Inhalation von Hyaluronsäure können COPD-Patienten bei einer akuten Verschlechterung (Exazerbation) die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus verkürzen, auch die Notwendigkeit und Dauer einer nicht-invasiven Beatmung wird verringert, gleichzeitig verb
zum Artikel gehenInnovationsfonds des G-BA fördert mit TELEMENTOR COPD – einem Projekt unter Leitung der LungenClinic Grosshansdorf – erstmals neue Versorgungsform im Bereich COPD. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) unterstützt mit „TELEMENTOR COPD – TELEMEdizinisches
zum Artikel gehenWelche Impfungen für COPD-Patienten empfehlenswert sind, wird Dr. med. Thomas Voshaar vom Lungen- und Thoraxzentrum Nordrhein, Chefarzt des Zentrums für Schlaf- und Beatmungsmedizin am Krankenhaus Bethanien Moers, in seinem Vortrag auf dem 14. Symposium L
zum Artikel gehenZwei Jahre haben 51 Expertinnen und Experten aus 30 Organisationen die Nationale VersorgungsLeitlinie COPD überarbeitet. In 70 Empfehlungen und mehreren Algorithmen beschreiben sie die bestmögliche sektorenübergreifende Versorgung von Menschen mit COPD. J
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