Hamburg blht auf heit die Veranstaltungsreihe der Bcherhallen in Kooperation mit dem Langen Tag der Stadtnatur. Gestern Abend durfte ich auf Einladung von Birte Ebsen von der Bcherhalle Horn dort ein botanisches Spaziertheater machen. Birte und ihre Bcherhallenkolleginnensind nmlich auch unter die Grtnerinnen gegangen und betreuen ein Beet in dem wunderschnen Gemeinschaftsgarten Horner Paradiese amGojenboom, nur ein paar Schritte von der Bcherhalle (und leider auch einer Grobaustelle!) entfernt. Unter schnen alten Bumen wachsen dort keine Romane und Sachbcher, sondern jede Menge Kruter, Blumen und Gemse. Bnkeladen zum Verweilen ein, die Vgel zwitschern und der Werkzeug-Container ist vorbildlich aufgerumt! Aneinem schnen Sommer Abend ist es dort wirklich paradiesisch und deswegen hatte ich mir Pflanzen rausgesucht, die zu den Paradies-Erzhlungen oder zumindest zu Gttern und Gttinnen gehren. Wir begannen also mit Adam und Evaundfanden im Anschluss nicht nur den Apfelbaum der Erkenntnis, sondern auch die Paradeiser (=Tomaten) und die Augenbraue der Venus (= Schafgarbe);auch wachsen dort viele Marienpflanzen wieRosen, Lichtnelken und der Frauenmantel. Passend zum Stadtteilnamen fanden wir verschiedene HORNkruter, HORNveilchen ... und FeldaHORN und BergaHORN! Schlielich gab es, passend zu den hunderten von Erdbeerpflanzen im Garten, nocheine Geschichte der Cherokee: "First Woman and the Strawberries" erzhlt davon, wie die Erdbeeren zurErsten Frau und dem Ersten Manngelangten. Dreimal drft ihr raten, was wir im Anschluss danngegessen haben //
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