Graphen, also extrem dünner Kohlenstoff, gilt als wahres Wundermaterial. Jetzt hat ein internationales Forschungsteam mit Experimenten am HZDR den vielfältigen Eigenschaften eine weitere Facette hinzugefügt: Die Fachleute unter Leitung der Universität Duisburg-Essen beschossen mikrometerkleine Scheiben aus Graphen mit kurzen Terahertz-Pulsen, was die Winzlinge kurzzeitig zu überraschend starken Magneten machte. Perspektivisch könnte die Entdeckung für die Entwicklung künftiger Magnetschalter und -speicher nützlich sein. Die Arbeitsgruppe stellt ihre Studie im Online-Journal Nature Communications (DOI: 10.1038/s41467-023-43412-x) vor.
Ein Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), des Catalan Institute of Nanoscience and Nanotechnology (ICN2), des University of Exeter Centre for Graphene Science und der TU Eindhoven hat herausgefunden, dass auf Graphen basierende
zum Artikel gehenAm 13. April 2023 besuchte der Sächsische Staatsminister für Regionalentwicklung Thomas Schmidt das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR). Mit Blick auf das Thema „Strukturwandel“ informierte er sich am Zentrum für Hochleistungs-Strahlenquellen ELBE
zum Artikel gehenAm 16. und 17. Mai 2023 treffen sich rund 300 Forschende aus Sachsen, Tschechien, Polen und weiteren mittel- und osteuropäischen Staaten, um sich zu den Themenbereichen Gesundheit, Informationstechnologie sowie Energie und Klima auszutauschen. Bei der int
zum Artikel gehenAuch über Dresden sind in den vergangenen Tagen heftige Unwetter gezogen. Zum Glück hat es die Stadt aber bei weitem nicht so schlimm getroffen, wie zum Beispiel Kassel. Es war aber das erste größere Gewitter über dem Theaterplatz. Als die ersten Gewitter
zum Artikel gehenUm intelligente Geräte und ihre Anwendungen geht es bei einer Summer School, die vom 5. bis 7. Juni 2023 am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) stattfindet. Gemeinsam mit Partnereinrichtungen aus Frankreich und Österreich arbeiten Forschende um Dr
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