Einem internationalen Team von Forscher*innen unter Beteiligung der Universität Rostock und des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) ist es in Laborexperimenten gelungen, Materie unter solch extremen Bedingungen zu untersuchen, wie sie sonst nur im Inneren von Sternen oder Riesenplaneten vorkommt. Ihre in der Zeitschrift Nature veröffentlichten Forschungsergebnisse (DOI: 10.1038/s41586-023-05996-8) enthüllen die Materialeigenschaften und das Verhalten von Materie unter extremer Kompression und haben wichtige Auswirkungen auf die Astrophysik und die Kernfusionsforschung.
Im australischen Melbourne haben Vertreter*innen des HZDR, der Helmholtz-Gemeinschaft und der Monash University das multidisziplinäre Labor MHELTHERA offiziell eröffnet.
zum Artikel gehenMit den RD 100 Awards werden in den USA herausragende Innovationen und Technologien ausgezeichnet. In diesem Jahr war ein von Wissenschaftler*innen des HZDR-Instituts CASUS mitentwickeltes Softwarepaket unter den Gewinnern.
zum Artikel gehenInvasive Arten gelten als große Bedrohung für die globale Artenvielfalt. Wissenschaftler*innen des Center for Advanced Systems Understanding (CASUS) am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) haben nun anhand nordamerikanischer Süßwasserfischgemeinsch
zum Artikel gehenDas Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) hat heute einen außergewöhnlichen Wissenschaftler zu Gast: Der 87-jährige Australier Prof. (em.) Graeme Jameson kommt im Anschluss an die 11. Internationale Flotation Conference in Kapstadt auf eine Stippvis
zum Artikel gehenDas Verhalten der Menschen weltweit hat sich während der Lockdowns in den ersten Monaten des Jahres 2020 in Folge der COVID-19-Pandemie dramatisch verändert, was zu Verhaltensänderungen bei Landsäugetieren führte. Dies geht aus einer am 8. Juni 2023 in de
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