Inventarisierung im Kettenschmiedemuseum Fröndenberg Die Schmiede des Kettenschmiedemuseums Fröndenberg schmieden noch heute regelmäßig dicke Kettenglieder – allerdings nicht mehr für Ankerketten, die aus Fröndenberg in alle Welt exportiert wurden, sondern für Hochzeitspaare: In der Außenstelle des Standesamt Fröndenberg können Hochzeitspaare ihren Bund fürs Leben mit zwei am Schmiedefeuer eigenhändig gehämmerten und ineinander verschweißten Kettengliedern symbolisch besiegeln. Das Kettenschmiedemuseum ist aber auch zunehmend digital unterwegs. Um diesen Prozess zu unterstützen, ließ es nun sämtliche Maschinen zu Kettenherstellung sowie eine repräsentative Auswahl an Ausstellungsobjekten auf der Museumsplattform Museum Digital inventarisieren. Hier finden Sie den digitalen Auftritt des Museums und hier einen Bericht über das Projekt. Der Beitrag Wissenschaftliche Inventarisierung erschien zuerst auf Dr. Alexandra Bloch Pfister.
Das Drilandmuseum in Gronau plant, sich neu aufzustellen. Dafür ist eine Dokumentation und Inventarisierung aller Objekte auf wissenschaftlicher Basis nötig. Das Büro für Geschichte begleitet dieses Projekt und unterstützt das Museum bei der Erfassung, Be
Schema über den Weg, wissenschaftliche Artikel zu bekommen.
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