Befürchtungen, dass die Coronakrise sich negativ auf den Immobiliennachfrage auswirken würde, haben sich vorerst nicht bewahrheitet - im Gegenteil: Nach einer Analyse des Hamburger Forschungsinstituts F+B zeigt sich, dass die Nachfrage nach Eigentumswohnungen und Häusern in dieser außerordentlichen Krisensituation im Februar im Vergleich zum Vormonat um rund 33 Prozent gestiegen ist.
Weltweit gesehen wächst das Vermögen in privaten Haushalten schneller als in deutschen Haushalten. Diese meiden trotz niedriger Sparzinsen bei Tagesgeldkonten oder Sparbüchern nach wie vor die Börsen. Vor allem in den USA wuchs das Vermögen gegenüber dem
zum Artikel gehenOft kommt es zum Sturz, bevor viele Menschen einsehen, dass ihre Immobilie nicht altersgerecht ist. Deshalb raten Experten, sich frühzeitig Gedanken über das Wohnen im Alter zu machen. Betreutes Wohnen ist eine Möglichkeit, weiterhin ein sicheres und selb
zum Artikel gehenDie Investition in Gold galt für Anleger lange Zeit als sichere Anlage. Insbesondere in unsicheren Zeiten wuchs die Nachfrage nach dem Edelmetall was wiederum den Goldpreis steigen ließ. Der derzeit niedrige Goldpreis in Höhe von 1200 Dollar für eine Fein
zum Artikel gehenDie Nachfrage nach Elektromotoren steigt. Der Technologiekonzern ZF spürt dies auch bei der Nachfrage. Der Technologiekonzern ZF profitiert von der steigenden Nachfrage nach Elektro-Antrieben. So hat das Friedrichshafener Unternehmen die Zahl der produzie
zum Artikel gehenDie Nachfrage nach Wohnraum ist nach wie vor riesig. Vor allem in Großstädten wie z.B. in Berlin ist der Markt enorm angespannt, da häufig die Nachfrage deutlich über dem Angebot an Wohnungen stehe. Diese für den Interessenten oft ausweglose Situation ver
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