Egal ob zu Traffic- oder Umsatzsteigerung. Content in jeglicher Form ist einer der Schlüssel zum Erfolg. Richtig interessant wird es, wenn der Content nicht selbst produziert werden muss, sondern von Usern. Warum User Generated Content? User Generated Content ist in vielerlei Hinsicht ein Mittel zum Erfolg. Das beginnt schon bei Blog-Kommentaren. Ein Blog ohne Aktivität ist ein toter Blog. Nicht das man damit keinen Erfolg haben könnte, aber das Leben findet woanders statt. Mit Kommentaren der Leser blüht ein Blog erst richtig auf. Und das ist nur ein Beispiel, warum User Generated Content wichtig ist. Weitere Beispiele: Foren Galerien mit Upload-Funktion Frage- und Antwort-Portale Bewertungsportale Magazine oder Portale wo User eigene Artikel publizieren können. uvm. Es gibt also einige Beispiele für User Generated Content. Schafft man es User dazu zu bewegen selbst Content zu publizieren hat man mehrere Vorteile. Zum Einen herrscht natürlich Aktivität, was immer gesund für ein Projekt ist. Zum Anderen gibt es positive Signale für Suchmaschinen. Beides wiederum führt zu Traffic und damit im besten Falle zu (mehr) Umsatz. WordPress Plugin Gravity Forms Mit WordPress im Einsatz kann man z.B. auf das Plugin Gravity Forms zurückgreifen. Damit lassen sich kurz gesagt jegliche Art von Formularen erstellen. So kann man z.B. einige der oben genannten Elemente in ein Projekt integrieren, oder dieses sogar ausschließlich darauf aufbauen. Ein Beispiel für die Galerie-Variante wäre zum Beispiel ein Wallpaper-Portal. User können zu verschiedenen Themen eigen erstellte Wallpaper hochladen und zum Download anbieten. Dieser wiederum können nicht nur heruntergeladen, sondern bewertet und kommentiert werden. Dies nur einer von vielen kreativen Ansätzen für den Einsatz des Plugins. Das Plugin gibt es mit mehreren Lizenzen. Die kleinste Lizenz, zum Einsatz auf einer Seite, kostet 39$. Die größte Lizenz ohne Einschränkungen kostet 199$. Hier eine Übersicht der Lizenzen: Auch Add-Ons gibt es für das Plugin. Zu den Basic Add-Ons gehören z.B. Mailchimp und AWeber, die eine reibungslose Zusammenarbeit mit den genannten Newsletter-Diensten bieten. Mit den erweiterten Add-Ons ist z.B. eine PayPal Anbindung oder eine erweiterte User-Registration für WordPress möglich. Beispiel mit Gravity Forms Damit man mal einen ungefähren Eindruck von dem Plugin bekommt, hier ein kleines Beispiel. Im Beispiel wurde ein Formular umgesetzt, mit dem User ihre eigenen Artikel einreichen können. Die können, je nachdem wie man es einstellt, entweder als Entwurf gespeichert werden, oder sofort publiziert. Auf der rechten Seite hat man für Menüs, in denen die unterschiedlichen Felder ausgewählt werden können. Mit Klick auf das gewünscht Feld, erscheint es direkt auf der linken Seite, wo man noch diverse Einstellungen für jedes Feld vornehmen kann. Am Besten man gibt hier schon alle Felder vor: Titel Bild Auszug (wenn gewünscht) Beitrag/Artikel Tags Kategorie Sofern in Verwendung, können auf benutzerdefinierte Felder abgefragt werden. Dieses einfache Formular ist (je nach individuellen Einstellungen und Ansprüchen) in 5 15min. erstellt. Die Handhabung ist also relativ benutzerfreundlich und man kann bei solchen Formularen eigentlich kaum etwas falsch machen. Auf der Beispiel-Website sieht das Ergebnis so aus: Die Stylesheets lassen sich entweder manuell anlegen und angeben, oder es werden die Standard-Styles des Themes benutzt, wie in diesem Fall. Fazit User Generated Content ist eine hilfreiche Angelegenheit wenn es um Aktivität, Traffic und Umsatz geht. Mit dem WordPress Plugin Gravity Forms lassen sich einige Dinge leicht umsetzen. Natürlich kann man auch komplexere Aufgaben damit bewältigen. Beispiel wäre hier ein kompletter Verkaufsprozess inkl. Zahlungsabwicklung über PayPal und automatischer anschließender Zusendung eines digitalen Produktes via Mail. Mit 39$ für die kleinste Lizenz, aber ein paar kleinen Einschränkungen, hat man eine faire Basis-Lösung gefunden. Wer mehrere Projekte betreibt ist mit 199$ für die große Lizenz aber auch sehr gut bedient. Denn das Geld ist in diesem Fall nicht ausgegeben, sondern gut investiert. Alle Informationen zu Gravity Forms findet man auf der Entwickler-Website.
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