WordPress Website Erstellen in 4 Tagen Vom Website Konzept bis zum Launch

Sie möchten eine WordPress Website erstellen, und das möglichst schnell? Dann möchte ich Ihnen hier einen Plan geben, mit dem Sie binnen weniger Tage zu Ihrer neuen Website gelangen. Rom wurde nicht an einem Tag gebaut. So abgedroschen diese Phrase auch klingen mag, so viel Wahrheit steckt in ihr, wenn man den Satz auf Projekte jeglicher Art bezieht. Und so ist es auch bei einer WordPress Website. Jedoch ist es durchaus möglich, in vier Tagen eine gute Homepage auf die Beine zu stellen, die online gehen kann. Wie das Erstellen Ihrer WordPress Website in vier Tagen konkret anzugehen ist, zeige ich Ihnen Schritt für Schritt in diesem Beitrag. Das Erstellen einer WordPress Website teile ich ganz grob in vier Phasen. Vier Phasen, die sich jeweils an einem Tag bewerkstelligen lassen, wenn Ihr Content schon gut vorbereitet ist. Los geht es mit dem Website Konzept, das die Basis für alles weitere legt. Technisch wird´s mit dem Part zum Hosting und der WordPress Installation. Weiter geht es mit der Auswahl und Einrichtung des WordPress Themes. Und schließlich werden die einzelnen Seiten gestaltet. Steigen wir also ein mit dem Website Konzept WordPress Website Tag 1: Website Konzept Eine Website ist nicht nur ein technisches Konstrukt. Sie umfasst hinsichtlich Inhalt, Layout, Design und Struktur eine ganze Reihe von Aspekten, die idealerweise im Vorfeld durchdacht werden. Ihre WordPress Website soll am Ende nicht nur rein technisch funktionieren, sondern vor allem für Ihre individuellen Ziele arbeiten. Sicher haben Sie sich schon einige konzeptionelle Überlegungen zu Ihrer WordPress Website gemacht. Ein solches Projekt gärt ja oft über Wochen und Monate. Viele Ideen werden notiert, vieles wird wieder verworfen. Heute ist der Tag, alles in ein konsistentes Konzept zu gießen. Ein Website Konzept, an dem Sie sich bei der kompletten Erstellung Ihrer WordPress Website entlang hangeln können. Übrigens ist ein solches Konzept ebenso bei einem Website Relaunch zu erstellen. Die Besonderheiten bei dieser Art von WordPress Projekt können Sie hier nachlesen. Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrer WordPress Website? Die Ziele Ihrer Webseite beeinflussen alles, was Sie später in Sachen Webdesign, Content, Marketing etc. mit Ihrer WordPress Website umsetzen. Daher ist an dieser Stelle eine gute Fundierung Gold wert. Diese Ziele können sehr unterschiedlich sein. Ganz generell wird Ihre WordPress Website zwei ganz grundlegende Ziele haben, die für Sie individuell auszulegen sind: Traffic und Zielgruppen: Ihre Homepage ist nicht für jeden gedacht, sondern für eine bestimmte Art von Besuchern, Ihre Zielgruppe. Und aus dieser Zielgruppe möchten Sie Traffic, sprich Website-Besucher bekommen. Aktionen Ihrer Website-Besucher: Sie möchten, dass Ihre Website-Besucher nicht nur rumsurfen, sondern etwas bestimmtes auf der Homepage machen. Sei es eine Newsletter-Anmeldung, eine Online-Buchung, oder das Stellen einer Anfragen per Kontaktformular. Und genau darauf muss der gesamte Aufbau der WordPress Website ausgerichtet sein. Was macht der Wettbewerb? Verschaffen Sie sich einen Überblick über gelungene Websites erfolgreicher Mitbewerber. Welche Inhalte werden beispielsweise behandelt? Welche Seitenstruktur haben die Websites aus Seiten und Unterseiten? Welche Webdesign-Ansätze wurden gewählt? Notieren und sammeln Sie gelungene Aspekte, und lassen Sie diese in Ihr Website Konzept mit einfließen. Nutzen Ihrer WordPress Website Einer der wichtigsten Punkte in Ihrem Website Konzept: Was ist eigentlich der Nutzen für Ihre Homepage-Besucher? Und wie machen Sie diesen auf Ihrer WordPress Website deutlich? Ein bis zwei knackige Sätze zum Nutzen Ihrer WordPress Website oder eine kurze Liste an Vorteilen müssen quasi auf eine Briefmarke passen. Warum? Erstbesucher einer Website lesen in der Regel keine langen Erklärungstexte, sondern scannen eine Seite nur kurz. Binnen fünf bis acht Sekunden entscheiden sie, ob sie bleiben oder weiterziehen. Das ist wahrlich nicht viel. Und in dieser winzigen Zeitspanne ist es Ihr Job klar zu machen, warum der Website-Besucher ausgerechnet bei Ihnen hängen bleiben soll. Eine nicht gering zu schätzende Kreativ-Aufgabe. Sie sehen schon, ein Website Konzept betrifft wirklich eine ganze Reihe von unterschiedlichen Aspekten, die zu durchdenken sind. In unserem Beitrag Wie Sie ein Website Konzept für Ihre Online-Projekt erstellen können Sie noch etwas tiefer in die Materie eintauchen. WordPress Website Tag 2: Setup mit Hosting und WordPress Installation Genug der Vorüberlegungen zur WordPress Website, jetzt kann es losgehen mit dem technischen Part. WordPress Hosting und Domain Als erstes gilt es, im Netz einen Platz einzurichten, wo Ihre WordPress Website künftig zuhause sein wird. Und das ist der Webspace, den Sie bei einem Hoster (meist auf Monatsbasis) buchen können. Bei den meisten Hosting-Anbietern können Sie eine Domain gleich mitbuchen. Nur welcher der vielen Hoster eignet sich gut als Zuhause für Ihre WordPress Software und die zugehörige Website? Die meisten Hosting-Anbieter haben glücklicherweise recht moderate Preise. Webspace plus Domain sind in der Regel unter 10 Euro monatlich zu haben. Zu beachten sind aber auch Support, Server-Qualität und die WordPress-Kompatibilität. Nach diversen WordPress Websites, die wir erstellt haben, können wir auf jeden Fall die Hosting-Anbieter all-inkl.com und Domain Factory empfehlen. WordPress installieren Haben Sie den Webspace und die Domain gebucht, können Sie dort entweder per One-Click oder manuell die WordPress Software installieren. Die One-Click-Installation klingt zwar verlockend. Sie ist aber bei professionellen Projekten nicht unbedingt die erste Wahl. Denn vor allem eine umfassende WordPress Sicherheit lässt sich eigentlich nur manuell realisieren. Wenn Sie das ganze technische Hickhack vermeiden wollen, empfehle ich ein komplettes, professionelles und sicheres WordPress-Setup bei unserem Partner WP-Wartung24. Und das beinhaltet neben den Software Komponenten auch die Installation des Themes (siehe unten).  WordPress Website Tag 3: Theme installieren und einstellen Welches Theme passt nun zu Ihrer WordPress Website. Die Auswahl aus kostenlosen und kostenpflichtigen Themes ist riesengroß. Und je nach Zweck der Homepage kommen unterschiedliche Themes in Frage. Damit Sie einigermaßen einen Überblick über den Markt der Themes bekommen, hier eine grobe Unterteilung: Kostenlose Themes Kostenlose Themes lassen sich in der Regel direkt über das WordPres Backend finden und hochladen. Und wie schon beschrieben, machen viele optisch auch einiges her. Sehen Sie aber genau hin, was das jeweilige Theme in puncto Flexibilität im Layout und Funktionen zu bieten hat. Außerdem ist immer fraglich, ob und in welchem Turnus ein kostenloses Theme weiterentwickelt und an aktuelle Sicherheitsanforderungen angepasst wird. Premium Themes hingegen, die schon häufig gekauft wurden, werden meistens von ihren Herausgebern ständig weiterentwickelt. Und es wird ein Support geboten, damit das Theme weiter so zahlreich gekauft wird. Themenspezifische Premium Themes Auf Marktplätzen wie Themeforest gibt es ebenso tausende Themes für diverse Einsatzzwecke, die meist weniger als 50 $ kosten. Oftmals sind die Vorlagen schon auf eine bestimmte Branche gemünzt, so dass einem im besten Fall dadurch einiges an Design-Arbeit erspart bleibt. Multi-Purpose Premium Themes Wie der Name schon sagt, sind Multi-Purpose-Themes, die ebenso bei Themeforest & Co. zu haben sind, gleich für unterschiedliche Zwecke/Themen/Branchen ausgelegt. Prominente Vertreter dieser Art sind neben dem Enfold Theme, das wir immer nutzen, beispielsweise die Themes Avada, Salient oder Moose. Diese Themes kosten meist ab 60 $ aufwärts. Planen Sie eine professionelle WordPress Website, dann kann ich nur allerwärmstens empfehlen, so ein Multi-Purpose Theme zu nehmen. Solch geringe Kostenunterschiede dürften bei der Wahl eigentlich nicht ausschlaggebend sein. Theme installieren Theme instalieren Die reine Installation des Themes ist recht einfach. Klicken Sie im Backend Ihrer installierten WordPress Website in der linken Navigation auf Design > Themes, und dann auf Neues Theme. Hier können Sie entweder aus dem Sammelsurium von wordpress.org wählen oder ein gekauftes Theme hochladen. Die Theme-Einstellungen Jetzt wird´s langsam kreativ. Denn wollen Sie nicht die Einstellungen Ihres Themes Eins-zu-Eins übernehmen, müssen Sie das Layout und das Design nach eigenem Geschmack anpassen. Die meisten Themes haben dazu im Backend einen eigenen Bereich für entsprechende Einstellungen. So sieht beispielsweise der Einstellungsbereich des Enfold-Themes aus: Es gibt hier wirklich viele Einstellungsoptionen, wobei Sie natürlich nicht alle nutzen müssen. Auch wenn es verlockend erscheint, spielen Sie ohnehin am besten nicht zu viel mit Farben und Schriften herum. Zwei Grund-Farben und zwei Schriften reichen für´s Webdesign vollkommen aus. Mehr davon lassen das Ganze schnell unharmonisch aussehen. Bei den meisten Themes findet der Upload Ihres Logos übrigens auch über die Theme-Einstellungen statt. WordPress Website Tag 4: WordPress Seiten erstellen Einzelne Seiten Welche einzelnen Seiten Sie für Ihre Website erstellen, hängt natürlich ganz von Ihrem Konzept und dem Umfang Ihrer Inhalte ab. Es gibt allerdings auch gewisse Standard-Seiten, die fast für jede WordPress-Website sinnvoll sind. Beispiel einer vorgefertigten Über uns-Seite Startseite Die Startseite ist meist Ihre digitale Visitenkarte und hat oft auch den Charakter einer Landingpage. Hier muss sich der Nutzer sofort orientieren können. Er sieht als erstes logischerweise den obersten Bereich. Und in diesem Bereich müssen Sie innerhalb weniger Sekunden klar machen, was Sie auf der Seite bieten. Warum? Die meisten Erstbesucher überfliegen eine Website meist erstmal nur. Wenn also Ihre Botschaft nicht ganz einfach und deutlich rüberkommt, wird der neue Besucher schnell wieder weg sein. Fokussieren und reduzieren Sie deshalb den Inhalt stark im oberen Bereich Ihrer Homepage. Weiter unten können dann mehr Details kommen. Über uns Gerade auf dieser Seite kann es detailreicher werden. Stellen Sie sich und Ihr Unternehmen ruhig ausführlich vor. User lernen Sie so näher kennen und schöpfen Vertrauen. Neben persönlichen Dingen und Ihrem Unternehmenszweck ist hier auch Platz für die Unternehmenshistorie oder Team-Fotos. Kontaktseite Eine unscheinbare, aber überaus wichtige Seite. Denn hier wird der reine Website-Besucher zum Interessenten, der mit Ihnen kommuniziert. Machen Sie dem Nutzer die Kontaktaufnahme immer leicht. Auch wenn Sie im Kontaktformular viel abfragen möchten, sollte dies so einfach wie möglich aufgebaut sein, und wirklich nur das abfragen, was wirklich erforderlich ist. Leistungen & Produkte Ihre Produkte und Leistungen sollten möglichst eigene Seiten bekommen, so dass sich der Website-Besucher ein umfassendes Bild machen kann. Bei mehr als acht Produkten lohnt es sich auch, mit weiteren Ebenen zu arbeiten, also Seiten für Produktkategorien und zusätzlichen Unterseiten. Impressum & Datenschutz Ein Impressum muss sein ohne Wenn und Aber. Denn Website-Betreiber sind verpflichtet, klar anzuzeigen, wer für die Website verantwortlich ist, und wie derjenige erreichbar ist. Die eigene Datenschutz-Seite muss innerhalb Ihrer WordPress Website dazukommen, wenn Sie beispielsweise ein Kontaktformular oder Google Analytics einsetzen. Weitere WordPress Seiten Unser Beitrag 6 wichtige WordPress Seiten, die Deine Website haben sollte geht noch etwas tiefer auf diese Standard-Seiten ein. Daneben behandelt der Beitrag auch die weiteren mögliche WordPress Seiten Blog, Referenzen, Landingpages und FAQ. Haben Sie geschickt Ihr Theme gewählt, müssen Sie allerdings nicht zwangsläufig alle einzelnen Seiten von Null aufbauen. Gerade Mehrzweck-Themes wie Enfold bringen oft schon Demo-Vorlagen für verschiedene Seitentypen mit. Von der klassischen “Über uns”-Seite über Preistabellen bis hin zu kompletten Landingpages müssen Sie hier nur noch eigene Texte und Bilder einsetzen, und im Handumdrehen sind diese Seiten schon mal fertig. Bilder Um Ihre Seite schließlich mit weiterem Bildmaterial auszuschmücken, nehmen Sie soweit möglich eigene Fotos, denn die sind am authentischsten. Daneben werden Sie auf kostenlosen Bilder-Plattformen wie Unsplash zu allen erdenklichen Themen Bilder und Grafiken finden. On top Nr. 1: Page Builder Wenn Sie nicht das Enfold Theme oder ein anderes Theme mit entsprechend vielen Funktionen und einem eingebauten PageBuilder verwenden, können Sie dieses nachträglich noch aufrüsten. Und zwar mit einem separaten PageBuilder. Denn wer seine Website nach eigenen Ansprüchen und Vorlieben gestalten möchte stößt früher oder später an seine Grenzen mit dem Standard-Editor, sofern Sie kein erfahrener Programmierer sind. Für alle, die ein ansprechendes und benutzerdefiniertes Design anstreben, Sie werden Page Builder lieben. Dies sind visuelle Front-End Editor, die meist nach dem drag and drop Prinzip in einer Art Baukastensystem funktionieren. Durch die Verwendung von Page Buildern erhält der Nutzer volle Kontrolle über das Design von sowohl Seiten als auch Beiträgen. Generell würde Ihnen empfehlen Page Builder mit schlanken Themes wie Astra oder GeneratePress zu verwenden, die auf Leistung und Geschwindigkeit ausgelegt sind. In Kombination mit einem ebenfalls geschwindigkeitsoptimierten Page Builder wie Elementor bleiben kaum Wünsche offen. Ungeachtet dessen, ob Theme eigener oder externer Page Builder, beide basieren auf dem gleichen Prinzip und können die Arbeit enorm vereinfachen. Insgesamt spart dies erfahrenen Entwicklern eine Menge an Zeit und Neulingen eine Menge an Geld, die diese Arbeit normalerweise an Experten outsourcen. Doch bei dem gigantischen Angebot an unterschiedlichen Page Buildern können Neulinge sich schnell überfordert fühlen, wenn es heißt sich für einen Page Builder zu entscheiden. Also worauf gilt es bei der Wahl zu achten? Abhängigkeit Ein Nachteil vieler Page Builder ist der sogenannte Lock-in-Effekt. Die Verwendung von Shortcodes – die für das Anzeigen von Inhalten zuständig sind führt hierbei bei vielen Theme integrierten Page Buildern zu Problemen. Denn diese Shortcodes können weder von WordPress alleine, noch von anderen Page Buildern gelesen werden. Das heißt, wenn Sie beispielweise mit einem Page Builder wie WP Bakery arbeiten, wird ein späterer Wechsel unmöglich, ohne die erstellten Inhalte ihrer WordPress Website zu verlieren. Achten Sie also darauf, dass der entsprechende Page Builder keinen Gebrauch von Shortcodes macht. Responsive Design Der Mobile First Index von Google, sowie die stetig ansteigende Verwendung von Smartphones und Tablets macht das Responsive Design unumgänglich für eine moderne Onlinepräsenz. Also achten Sie darauf, dass ihr Page Builder auf Responsive Webdesign ausgelegt ist. Geschwindigkeit Es ist kein Geheimnis, wenn ich Ihnen sage, dass eine schnelle Ladezeit essenziell für die User Experience ist und somit über Erfolg oder Misserfolg entscheiden kann. Aus diesem Grund ist es fundamental bei der Wahl eines Page Builder auf Geschwindigkeit zu setzen. Shortcodes sind hier erneut das Stichwort. Grundsätzlich sind Shortcodes nützlich, da sie helfen komplexe Inhalte einfach darzustellen. Allerdings handelt es sich hierbei um eine zusätzliche Schicht Code, die bei jedem Aufruf einer Seite oder eines Beitrages geladen werden muss. Verwenden Sie nun einen Page Builder, der ausschließlich auf Shortcodes setzt, so wirkt sich dies negativ auf die Ladezeit aus. Empfehlungen Elementor Pro Elementor ist der wahrscheinlich beliebteste und beste drag and drop Page Builder auf dem aktuellen Markt. Dieser zeichnet sich durch sein weitreichendes Spektrum an Funktionen und Kontrolle über das komplette Design ihrer Website aus. Für Elementor spricht: Viele Design Vorlagen (Templates) zum Einfügen mit nur wenigen Klicks Theme Builder für das Erstellen von Kopf- und Fußzeile (Header und Footer) Mehr als 50+ Element Widgets Kompatibel mit WooCommerce Keine Verwendung von Shortcodes Leistungsstarke gratis Version Geschwindigkeit- und leistungsoptimiert Hier sehen Sie das Benutzerinterface von Elementor in Aktion. In mittigen oberen Bereich können Sie die Zahl an Columns (Spalten) wählen, die Sie für ihre Sektion benötigen. Im linken Bildschirmrand befinden sich die sogenannten Widgets, die per drag and drop in die jeweilige Spalte gezogen werden können. Beaver Builder Der Beaver Builder ist ein weiterer beliebter drag and drop Page Builder mit Live Bearbeitungsansicht. Für den Beaver Builder spricht: Intuitive Benutzeroberfläche Live Ansicht während der Bearbeitung Kompatibel mit WooCommerce Einführungstour für Neulinge Ebenfalls eine gratis Version (eingeschränkter im Vergleich zu Elementor) Keine Verwendung von Shortcodes Um Ihnen auch einen Einblick in den Beaver Builder zu geben, hier ist ebenfalls ein Screenshot vom Interface: Der Beaver Builder ist etwas anders aufgebaut als Elementor. Hier befindet sich der Werkzeugkasten auf der rechten Seite. Desgleichen bietet dieser eine Vielzahl an Widgets und Funktionen, um ihre Website benutzerdefiniert zu gestalten. Abschließend kann gesagt werden, dass beide Page Builder sowohl eine kostenfreie Basisversion als auch eine kostenpflichtige Premium Version besitzen. Dementsprechend haben Sie die Möglichkeit das Ganze vorher zu testen, bevor Sie in die Tasche und zur Premium Version greifen. On top Nr. 2: Plugins und Programmierung Nachdem Sie Ihre Website hübsch gemacht und die ersten Texte und Bilder eingestellt haben, brauchen Sie vielleicht noch die eine oder andere Zusatzfunktion. Das kann zum Beispiel ein stylischer Slider sein, ein Social Media Button oder auch ein ganzes Buchungstool. Zuerst sollten Sie dazu mal schauen, ob Ihr Theme die gewünschte Funktion bietet. Viele Premium Themes bringen schon einen ganzen Rucksack an Features mit, die Sie auf den einzelnen Seiten oder als Widgets in der Seitenleiste einsetzen können. Daneben erfahren Sie in unserem Beitrag zum Thema WordPress Programmierung, in welchen Bereichen möglicherweise eine individuelle Programmierung erforderlich ist. Ansonsten müssen Sie nach einem entsprechenden Plugin suchen, das die Funktionalität Ihrer WordPress Website erweitert. Plugins sind Dateien zum Installieren, von denen es zig tausende gibt, weshalb Sie wieder ein wenig recherchieren müssen: Kostenlose Plugins bekommen Sie direkt im Backend Ihrer WordPress-Website. Und auf Marktplätzen wie Codecanyon sind jeweils ein paar Dollar je Plugin auf den Tisch zu legen. Das ist in der Regel gut angelegtes Kleingeld. Grundsätzlich würde ich jedoch beim Website Erstellen empfehlen, Ihre Seite nicht mit Plugins zu überfrachten. Zu viele davon können sich gegenseitig stören und auch Ihre Webseite langsamer machen. Nehmen Sie also so wenig wie möglich, und so viel wie nötig. Und: Sie können diese Features auch noch jederzeit nachinstallieren. Hier ist eine Liste von nützlichen Plugins als Basis für ihre Onlinepräsenz: Yoast SEO verhilft ihnen durch das Hinzufügen von XML Sitemaps, Meta-Beschreibungen oder Snippets zu höheren organischen Rankings WP Rocket ist wohl das beste Caching Plugin auf dem Markt, dass die Ladezeit ihrer Website dramatisch verbessern und die Leistung ihrer Website optimieren kann WordFence ist ein sehr beliebtes und zuverlässiges Sicherheits-Plugin, dass ihre Website absichert und vor externen Angriffen schützt UpdraftPlus schützt ihre Website durch regelmäßige Backups, um im Falle technischer Probleme oder Hacker Angriffe die Erreichbarkeit zu gewährleisten Fazit: 4 Tage für eine WordPress Website sind sportlich, doch auf den Prozess kommt´s an. Wenn Sie es wirklich packen, das Erstellen Ihrer WordPress Website in vier Tagen durchzuziehen, ist das wirklich eine stramme Leistung. Möglich ist es mit dem Vier-Tages-Plan definitiv. Aber unter Druck setzen lassen, sollten Sie sich beim Erstellen der Website lieber nicht vor allem nicht beim Website Konzept! Schließlich wird Ihre Website mit großer Wahrscheinlichkeit der Dreh- und Angelpunkt Ihres Business´. Daher kann Gut Ding hier auch gern Weile haben. Aber selbst wenn sich der Prozess bei Ihnen über mehrere Wochen zieht, lohnt es sich definitiv, die vier Schritte genau in dieser Reihenfolge zu gehen. The post WordPress Website Erstellen in 4 Tagen Vom Website Konzept bis zum Launch appeared first on UltraPress - Das WordPress Tutorial für Dein Business.

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