Eine kürzlich veröffentliche Studie des Open-Access-Büros Berlin zeigt, dass insgesamt 63,6 Prozent aller wissenschaftlichen Fachartikel, die Berliner Forschende publizierten, öffentlich und frei zugänglich sind. Wenn Sie auch zu dieser wachsenden Community gehören möchten, aber noch keine Erfahrungen im Open-Access-Publizieren haben, könnte der eintägige Workshop zu diesem Thema der passende Einstieg sein. Wann: 9. Dezember 2022.
Die Technische Universität Berlin ist dem deutschlandweiten DEAL-Konsortium mit dem Verlag SpringerNature beigetreten. Der DEAL-Vertrag mit SpringerNature hat die Laufzeit 2020–2022. Er deckt den lesenden Zugriff auf Springer-Zeitschriften ab und enthält
zum Artikel gehenWissenschaftliche Infrastruktur beinhaltet nicht nur Großgeräte und technische Anlagen, sondern auch Sammlungen, Archive, Informations- und Kommunikationsplattformen oder Systeme für Open Access und Forschungsdatenmanagement. Diese Ressourcen sinnvoll zu
zum Artikel gehenUm die „diamantene“, wissenschaftsgeleitete Publikation von Open-Access-Büchern voranzubringen, haben die TU9-Bibliotheken auf Basis einer detaillierten Standortanalyse fünf Empfehlungen formuliert.
zum Artikel gehenOpen Access war ein kommerzieller ORM-Mapper. Urpsrnglich von der Firma Versant, dann von Vanatec wurde er bernommen von Telerik, die dann von Progress Software bernommen wurde. Das Produkt wurde in Telerik Data Access umbenannt und dann am 31.10.2016 e
Vom 25. bis 31. Oktober 2021 unter dem Motto “It Matters How We Open Knowledge: Building Structural Equity”
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