Zahl der Insolvenzen auf Höchststand 

Zahl der Insolvenzen auf Höchststand   In der ersten Jahreshälfte 2024 haben fast 30 Prozent mehr Unternehmen Insolvenz angemeldet als im Vorjahreszeitraum. Das geht aus Zahlen der Wirtschaftsauskunftei Creditreform hervor. Die Unternehmen kämpfen weiter gegen die Folgen der Rezession sowie gegen anhaltende Krisen und die schlechte konjunkturelle Entwicklung in diesem Jahr, so die Analyse. Vor allem die Dienstleistungsbranche ist stark betroffen. Hier war sogar ein Anstieg um knapp 35 Prozent zu verzeichnen. Aber auch im Handel, Bau- und verarbeitendem Gewerbe sind Steigerungen von über 20 Prozent zu beklagen. Branchenübergreifend wurden rund 11.000 Unternehmensinsolvenzen gezählt. Das ist der höchste Stand seit 2016. Eine Besserung der Lage erwartet die Creditreform nicht. Die schwache wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und immer noch hohe Zinsen sprächen dagegen. Die Wirtschaftsauskunftei rechnet damit, dass die Insolvenzzahlen 2024 erstmals wieder das Niveau vor der Pandemie übertreffen werden. 2019 waren über 18.830 Pleiten gezählt worden. Schlechte Nachrichten gibt es auch bei den Verbraucherinsolvenzen. Hier wurde eine Steigerung um rund sieben Prozent, auf 35.400 Fälle, erfasst. Gründe sind auch hier die Inflation und die gestiegenen Zinsen. Aber auch die Änderung des Verbraucherinsolvenzrechts, die eine schnellere Restschuldbefreiung ermöglicht, führte zu mehr Insolvenzanmeldungen. Quelle: spiegel.de Andre Kraus ist Fachanwalt für Insolvenzrecht und Gründer der KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei. Seit 2012 ist er auf die Entschuldung und Beratung von Personen mit finanziellen Schwierigkeiten spezialisiert. Schuldenanalyse vom Fachanwalt  KOSTENLOS    SCHNELL    UNVERBINDLICH Über 100.000geprüfte Fälle Jetzt kostenlos den besten Entschuldungsweg finden!Offene Fragen? Einfach anrufen:

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