Zahnarzt - Teil III

Manchmal klappt ja doch was. Der Zahnarzttermin, von dem ich im letzten Zahnarzt-Artikel berichtet habe, wurde sogar noch vorverlegt und fand gut eine Woche nach dem Vorgesprch statt. Bei der Rettungsleitstelle des Landkreises bestellte meine Mutter einen Krankenwagen fr mich. Da ich den Pflegegrad 4 und 100 GdB mit Merkzeichen aG habe, habe ich einen Anspruch auf einen Krankentransport. Dafr braucht man nur einen Transportschein vom Hausarzt und dann bezahlt die Krankenkasse die Fahrt. Meine Mutter hatte gefragt, ob es mglich wre, eine rein weibliche Besatzung des Krankenwagens zu bekommen und sogar das hat geklappt. Die beiden Rettungssanitterinnen waren professionell und freundlich und die Fahrt verlief glcklicherweise ohne Probleme. Als wir in der Zahnarztpraxis ankamen, ging alles ganz schnell. Keine unntigen Vorgesprche, keine Wartezeit, die Spritze sa ganz schnell und ich war weg. Bevor ich wieder richtig aufwachen konnte, waren wir schon wieder im RTW zurck nach Hause. Durch Zufall wieder mit einer rein weiblichen Besatzung. Als ich wieder im Bett lag, konnte ich es gar nicht fassen, wie gut alles geklappt hat. Und ich war heilfroh! Im Nachhinein betrachtet, gibt es eine Sache, die nicht so optimal war; in der Praxis gab es keine Mglichkeit, mich in Narkose zu rntgen. Der Zahnarzt hat also nach Gefhl und Augenma gebohrt und anscheinend war das leider nicht genug. Denn ich habe immer noch Zahnschmerzen, zwar deutlich weniger als vorher, aber ich merke, dass da noch was ist. Ein normales Rntgenbild im wachen Zustand zu machen, ist nicht mglich. Dazu muss man einen greren Fremdkrper in den Mund nehmen und das Gert ist sehr nahe am Kopf, das geht bei mir einfach nicht. Ich mache dem Zahnarzt berhaupt keine Vorwrfe, dass er nicht alles erwischt hat. Unter den gegebenen Umstnden hat er ganz sicherlich sehr gute Arbeit geleistet und sein Umgang mit mir war wirklich sehr respektierend und angenehm. Auch alle anderen Beteiligten waren sehr freundlich. Ich wrde mich auf jeden Fall wieder von dem Zahnarzt behandeln lassen. Nur bin ich mir momentan sehr unsicher, wie wir das Rntgen-Problem lsen knnen. Meine Mutter hatte ja mit auerordentlich vielen Praxen gesprochen, die alle die Behandlung abgelehnt hatten. Eine geeignete Praxis zu finden, die mich behandelt und gleichzeitig unter Narkose rntgen kann, ist echt schwer.

zum Artikel gehen

Ratgeber zum WIG-Schweißen, Teil III

Ratgeber zum WIG-Schweißen, Teil III  Das WIG-Schweißen gilt als sauberes und vor allem universell einsetzbares Schweißverfahren. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass sich das WIG-Schweißen sehr schnell einen festen Platz in der Fügetechnik gesichert hat

zum Artikel gehen

Liste: 2jährige Ausbildungsberufe, Teil II

Liste: 2jährige Ausbildungsberufe, Teil II Während bei den 3- und 3,5-jährigen Ausbildungsberufen die Theorie einen nicht unerheblichen Anteil ausmacht, steht bei den Berufen mit 2-jähriger Ausbildungsdauer die Praxis klar im Vordergrund. In Teil I dieser

zum Artikel gehen

Ratgeber zum MIG/MAG-Schweißen, 2. Teil

Ratgeber zum MIG/MAG-Schweißen, 2. Teil  Beim MIG- und MAG-Schweißen handelt es sich um gasgeschützte Metall-Lichtbogenschweißverfahren. Und in diesem Ratgeber schauen wir uns die Schweißverfahren näher an. Das MIG- und das MAG-Schweißen sind vielen ein B

zum Artikel gehen

Ratgeber zum WIG-Schweißen, Teil II

Ratgeber zum WIG-Schweißen, Teil II  Das WIG-Schweißen verbreitete sich Mitte der 1930er-Jahre in den USA. Hierzulande trat es seinen Siegeszug durch Werkstätten und Industriehallen zwar erst nach dem Zweiten Weltkrieg an, sicherte sich aber sehr schnell

zum Artikel gehen

Ratgeber zum WIG-Schweißen, Teil I

Ratgeber zum WIG-Schweißen, Teil I  Das Wolfram-Intergasschweißen, kurz WIG-Schweißen, hat seine Wurzeln in den USA. Dort wurde es Mitte der 1930er-Jahre bekannt, seinerzeit unter dem Namen Argonarc-Schweißen. Heute wird das Schweißverfahren im englischsp

zum Artikel gehen