So, Leute. Es wird Zeit, euch mal ein paar Dinge aus dem Zeckiversum vorzustellen, die mich seit relativ kurzer Zeit sehr regelmäßig ans Wasser begleiten. Den Anfang macht der Skirted Jig. Es mag sich bereits rumgesprochen haben, dass ich die Angelei mit den Fransen-Jigs liebe. Man sortiert einfach die besseren Barsche aus den Schwärmen. Bzw. sind die Teile auch für ausgebuffte Barschlöwinnen so interessant, dass die Chance auf den Zugriff deutlich steigt – besonders da, wo Krebse im Wasser sind. (Also so gut wie überall.) Hier möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen, euch sagen, was die Zeck Rubbers können. Und das ist eine ganze Menge. Da darf man sich vom Preis nicht täuschen lassen. Zeck Skirted Jig-Features a. Kopfform Die Kopfform der Zeck-Jigs weicht deutlich vom Standard-Football (, den ich auch sehr mag) ab. Am ehesten handelt es sich um einen Schlittenkopf mit einer großen Auflagefläche, die garantieren soll, dass der Köder nach dem Absetzen nicht auf dem Grund aufliegt, sondern in der Diagonalen steht. Das erleichtert einerseits die Köderaufnahme. Andererseits zieht man den Haken so nicht so schnell in die Hänger. Die Wölbung sorgt für einen minimal instabilen Stand, der auch im Stillstand noch ein bisschen Bewegung ins Spiel bringt. Um besser durchs Totholz zu kommen, läuft der Jig vorne spitz zu. b. Beschichtung Auffällig ist die mattschwarze Beschichtung. Die hält einiges an Steinklemmern und Zanderhackern aus. Ihr angelt also dauerhaft unauffällig im Stealth-Mode. c. Weedguard Die Skirted Jigs sind mit einem relativ voluminösen (10 Borsten) aber verhältnismäßig weichem Weedguard ausgestattet. So ist der Haken super abgedeckt und läuft weit weniger Gefahr, Kraut oder Hänger einzusammeln als ohne Weedguard. Die Bissausbeute aber ist genauso gut wie ohne diesen Haken-Schutz. Auch ein Mittelklasse-Barsch drückt die Borsten locker runter. d. Haken Bei Haken handelt es sich um einen sehr stabilen, scharfen, braunen und recht kurzen Mustad-Haken. Das passt sehr gut zu einem großen Teil meiner Rubber-Jig-Einsätze – nämlich immer dann, wenn ich auch mit Zandern oder Hechten (in Spanien auch mit großen Karpfen und Welsen) rechnen kann. Und wenn es drauf ankommt, Blackies vom Cover fern zu halten. Es wird schwer, einen Fisch zu finden, der diese Haken aufbiegt. Zumindest im Süßwasser. Ich schätze auch den kurzen Schenkel sehr. So verwinden sich die Würmer, Shads und Krebse noch ein bisschen schöner. Und da es sich bei den Attacken auf die Skirted Jigs meist um heftige Inhalationsbisse handelt, muss man nicht befürchten, einen Fisch aufgrund des kurzen Hakens zu verpassen. e. Baitholder Am Haken ist ein Baitholder in Form eines Widerhakens angebracht. Dieser hält die Trailer sauber am Mutterschiff. f. Skirt Das Skirt ist zunächst einmal sehr gut am Jigkopf befestigt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einem Fisch gelingt, das zu zerstören. Die einzelnen Stränge sind schön weich und so lang, dass man sie noch trimmen kann, wenn man das für nötig erachtet. Skirted Jig-Größen Die Skirted Jigs von Zeck gibt’s in 3 verschiedenen Größen: 1/0 (3 Inch-Minnows und Würmer) 3/0 (3 Inch-Krebse und 4 Inch-Minnows und -Würmer) 4/0 (größere Krebse, Würmer und Minnows) Skirted Jig-Gewichte 1/0er Skirted Jigs: 3,5 g, 5 g, 7 g und 10 g 3/0er Skirted Jigs: 5 g, 7 g, 10 g und 14 g 4/0er Skirted Jigs: 5 g, 7 g, 10 g und 14 g Skirted Jig-Farben Erhältlich sind alle Größen und Gewichte in den Farben Moor Kiwi (Green Pumpkin Chartreuse), Silver, Brown, Chartreuse Party, Black & Blue, Pink Whitey. Hier noch ein Video, in dem ihr seht, wie man die Teile angelt und wie gut sie fangen: [yotuwp type=videos id=ntwplAxM6TM ] Fazit: Hier gibt’s maximale Skirted Jig-Power für einen sehr guten Tarif. Nämlich für 3,95 Euro. Und zwar im gut sortierten Fachhandel. Oder im Shop auf Zeck+ Der Beitrag Zeck Skirted Jig erschien zuerst auf Barsch-Alarm.
Zwar nimmt sich der Winter gerade eine kleine Auszeit. Die Crew aus Borek, Fuhrmann und Dietel muss sich dennoch der Kälte stellen. Denn als wir diese Folge Ende Dezember zusammengeangelt haben, war es bitter kalt. Und da dann weniger oft mehr ist, haben
Für die aktuelle Barsch-Alarm-Folge bin ich zu meinem neuen Team-Kollege Dennis Berg geflogen, um mich im Rheindelta an der aktuellen Kirschen-Ernte zu beteiligen. Nachdem Spanien ein bisschen gefloppt ist in diesem Frühjahr, hatte ich einfach Nachholbeda
Seit gestern ist wieder mal ein Original online auf Zeck+. Es ist bereits das dritte, das ich mit Sebastian (Hänel) und Maxe abgedreht habe. Die Filme haben einen ganz anderen Style als die BA-Vlogs und laufen werbeunterbrechungsfrei und in maximaler Qual
In der nächsten Barsch-Alarm-Episode ziehe ich im Gegensatz zu meinen Mitanglern bis auf 3 Würfe komplett einen Stiefel durch. Bzw. einen Chatterbait. (Wobei man das ja fast nicht schreiben darf, da die Firma Z-Man sich den Namen schützen ließ. Jedenfalls
Am letzten Freitag ist mal wieder ein Original auf Zeck+ mit BA-Beteiligung erschienen. Ich war zusammen mit Kamera-Maxe und Jan Borek auf den Havelgewässern unterwegs, um ein paar Zander zu fangen. „Damals“ hat’s den ersten Nachtfrost gesetzt, dementspre