Die tägliche Arbeit in der Softwareentwicklung ist Denkarbeit. Sie ist mit hohen kognitiven Ansprüchen und Fähigkeiten verbunden, bei denen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit eine besondere Rolle spielen. Das Problem dabei: Die menschliche Denkweise kann verzerrt sein. Eine verzerrte Denkweise führt zu Denkfallen und infolgedessen zu Fehlern. Wer ein paar wahrnehmungspsychologische Grundlagen beherrscht, kann seine Arbeitsweise und insbesondere seinen Programmierstil so anpassen, dass Denkfallen vermieden und Fehler schneller erkannt werden.
In meinem ersten Blog-Beitrag bin ich vor allem auf den geschichtlichen Hintergrund von Agilität in der Softwareentwicklung eingegangen und habe erklärt, was Agilität in der Softwareentwicklung grundsätzlich bedeutet. Im zweiten Teil meines Beitrag werde
zum Artikel gehenIn der dynamischen Landschaft der Softwareentwicklung begegnen uns fast täglich neue Programmiersprachen, Frameworks und Tools, die unsere Arbeit als Entwicklerinnen und Entwickler effizienter, schneller und sicherer machen sollen. Zwei dieser Sprachen, d
zum Artikel gehenWie schön wäre eine Welt, in der ihr euch als User einer Software um nahezu nichts kümmern müsstet und eure Daten trotzdem geschützt wären? Dieser Traum ist verwirklichbar. Was ihr hierfür in der Softwareentwicklung beachten solltet, erkläre ich euch hier
zum Artikel gehenIn der öffentlichen Verwaltung kommt das V-Modell XT innerhalb von IT-Projekten immer wieder zum Einsatz. Dabei haben sich agile Vorgehensweisen in der Softwareentwicklung längst durchgesetzt. In meinem Blog-Beitrag möchte ich daher über die Integration v
zum Artikel gehenWir haben in den vorherigen Blog-Beiträgen dieser Reihe bereits einiges über Agilität innerhalb der Softwareentwicklung erfahren. Allerdings spielt Empirie ebenfalls eine entscheidende Rolle. Wieso das so ist, erkläre ich euch in diesem Blog-Beitrag.
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