Der AUMA - Verband der deutschen Messewirtschaft vertritt und stärkt die Interessen von Ausstellern, Veranstaltern, Serviceunternehmen und Besuchern auf dem nationalen und internationalen Weltmarkt.
Noch ein Jahr dauert es, bis die Weltausstellung ihre Tore im japanischen Osaka öffnet. Im April wurde der erste Spatenstich für den Deutschen Pavillon gefeiert.
Die Messewirtschaft in Deutschland hat die Coronakrise hinter sich gelassen. Die Branche verzeichnet fürs Gesamtjahr 2023 mehr als nur ein dickes Plus gegenüber 2022. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Verbands der deutschen Messewirtschaft AUMA.
Kleine und mittelständische deutsche Unternehmen werden 2025 auf 230 Messen in knapp 50 Ländern vom Bundeswirtschaftsministerium unterstützt. Die Länder Süd-Ost- und Zentral-Asiens bleiben mit mehr als 80 Messeförderungen an der Spitze. 20 Messen sind ers
Nach neuesten AUMA-Zahlen war China 2023 die führende Ausstellernation auf dem Messeplatz Deutschland. Zugleich ist die Volksrepublik für deutsche Unternehmen nach wie vor einer der wichtigsten Auslandsmärkte. Marianne Friese, Gründerin der auf China spe
Firmen im Agrar- und Ernährungswirtschaftssektor können im Jahr 2025 mit staatlicher Förderung bei ihrer Beteiligung an Messen im Ausland rechnen. Das Programm ist jetzt festgelegt.
Die EU-Kommission hat entschieden, die Visumgebühren von 80 auf 90 Euro zu erhöhen. Erst im Jahr 2020 waren die Gebühren erhöht worden. Begründet wird die Erhöhung mit der unionsweiten Inflationsrate der letzten drei Jahre. Die Änderung gilt ab 11. Juni.
Junge Unternehmen können 2025 mit finanzieller und organisatorischer Unterstützung für ihre Messeauftritte rechnen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat für das Förderprogramm Young Innovators 54 Messen in Deutschland ausgewählt.
Nach 18 Monaten Bauzeit hat die Leipziger Messe Ende Mai die hauseigene Photovoltaik-Aufdachanlage in Betrieb genommen. Deren Leistung wird den externen Strombezug des Messegeländes um rund 15 Prozent reduzieren.
Messe macht Wirtschaft lebendig. Besonders lebendig wird der MesseTreff 24, der Hauptstadt-Treff der deutschen Messewirtschaft. Am Donnerstag, 13. Juni 2024, trifft sich die Messebranche wieder im Beach Mitte in Berlin. Die Teilnahme ist nur auf Einladung
Die deutsche Messewirtschaft blickt zuversichtlich auf das zweite Messehalbjahr sowie auf 2025: Fast drei Viertel der Veranstalter erwarten, dass sich ihre Messeformate wenigstens genauso oder gar besser als der internationale Wettbewerb entwickeln.
Zum 1. Juli geht das neue Lobbyregister für die Interessenvertretung gegenüber dem Deutschen Bundestag und der Bundesregierung online. Bis dahin haben Interessenvertreter die Möglichkeit, ihre Angaben zu überarbeiten.
Mehr als 330 Gäste kamen am 13. Juni zum MesseTreff24 nach Berlin. Gemeinsam feierten sie 75 Jahre Auslandsmesseprogramm und das Engagement der deutschen Messewirtschaft, ihre Top-Position international weiter zu stärken.
Die regionalen Messen in Deutschland haben die Corona-Krise überwunden. Rund 36.000 ausstellende Unternehmen und 3,9 Millionen Besucherinnen und Besucher beteiligten sich 2023 an den 132 regionalen Messen in Deutschland.
Die Mitgliederversammlung des AUMA hat auf ihrer Jahrestagung Berlins Messechef Mario Tobias (li) in den Vorstand gewählt. Klaus D. Kremers (Paradies GmbH) wurde als 2. Stellvertretender Vorsitzender wiedergewählt.
Bereits 2023 hat gegenüber 2022 ein dickes Plus ergeben. Geht der Höhenflug der Messen weiter? Um diese und weitere Fragen dreht sich der nächste AUMA-WebTalk der Reihe #aufgeMessen.