BAESH | AKW-Rückbau Atomschutt Deponie

Gering strahlender radioaktiver Bauschutt aus dem AKW-Abriss, AKW-Rückbau, soll per Freimessen und Freigabe nach 10-Mikrosievert-Konzept als Atomschutt auf Deponien endgelagert werden. BAESH fordert mehr Sicherheit versprechende Lagerungsalternativen.

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SH-Bürgerinitiativen protestieren gegen Habecks Atommüll-Politik: Null Beteiligung, null Transparenz

Der Schleswig-holsteinische Umweltminister Robert Habeck verweigert Bürgern die Beteiligung am Lösungsprozess für den Umgang mit strahlendem AKW-Abrissmaterial. Am 2. Februar 2017 versammelten sich Mitglieder von Bürgerinitiativen der schleswig-holsteini

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Habeck ignoriert Dialogbereitschaft der Kommunen und tritt aus der "Verantwortungsgemeinschaft" aus

Mitte September gibt SH-Umweltminister Robert Habeck im Landtag seinen Rückzug aus der ungelösten Entsorgungsproblematik für gering radioaktive Abfälle aus dem AKW-Rückbau bekannt. Für eine Fortsetzung des Dialogs fehle ein Signal der Kommunen. Dabei lieg

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Alle wollten - einer wollte nicht: Robert Habeck

Rund eineinhalb Monate dauerte die "Tournee" des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MELUR) mit Informationsveranstaltungen an den sieben Deponie-Standorten, die für die Beseitigung von gering radioaktiv belasteten A

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Gemeindevertreter und Balzersen-Chef Lassen lehnen Einlagerung von strahlendem Bauschutt ab

Wir sind stolz auf unsere Harrisleer Gemeindevertreter, die sich am Mittwochabend im Hauptausschuss der Gemeinde einstimmig gegen die Einlagerung von radioaktivem AKW-Bauschutt auf der Deponie Balzersen in Harrislee positioniert haben. Dass sich die drei

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